Glock 17 GEN5 FIRST EDITION, Cal. .43

Es gibt 153 Antworten in diesem Thema, welches 25.197 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. März 2024 um 14:46) ist von jenser1911.

  • In der Anleitung steht nichts davon das der vordere Pin rausgetrieben werden muss.

    In der Anleitung der Glock Seite 8 wo das Korn getauscht wird, muss der Schlitten einfach nur auf Anschlag nach hinten gezogen werden. Da geht nichts kaputt. Wenn man es raus hat, geht es einfacher.

  • Es geht um einiges leichter, wenn man sich die paar Sekunden Zeit nimmt und den Pin raus drückt. Ich habe es deshalb erwähnt, weil sich weiter oben Fentje mit hohem Kraftaufwand und Handschuhen abmühte.

  • Die besagte Feder steckt aber im Magazin. Um die Feder des Followers zu tauschen...
    Aber wenn bei der GLOCK eh nur die eine Feder dabei war, ist die Überlegung eh hinfällig.

    Vielleicht habe ich das im ganzen Wust der T4E-Pistolen nicht richtig dargestellt, bei meinen PPQ und TPM-1 waren die stärkeren Federn fürs Rubbelball-Shooting dabei und aufm Schießstand mit einem Freund war die auch bei einer Glock17 erfolgreich eingesetzt. Mir deswegen nun gleich einen Eintrag in den Pass unter "besondere Merkmale" zu unterstellen finde ich extrem grenzwertig, nur mal ganz nebenbei angemerkt. Und jeder weiß, dass Derjenige sich mal an die eigene Nase fassen müsste. Dass diese Federn keine Phantomerscheinungen sind, siehe:

    Glock Magazin cal.43 für "GLOCK 17 Gen5 T4E"
    Ersatzmagazin / Zusatzmagazin für die GLOCK 17 Gen5 T4E Pístole. Hierbei handelt es sich um das original Magazin vom…
    www.me-paintball.de

    Möglicherweise hat man ja bei der First Edition darauf verzichtet, wichtiger wäre eigentlich zu wissen, ob es die nachfolgenden Auslieferungen auch versäumt haben, diese Feder ins Repertoire zu legen, sinnvoll sind sie definitiv. Sollte als Glock17-Liebhaber in diesem Falle ein Musthave sein... Das Zerlegen ist, wie ja nun schon weiter oben gut erklärt, trotz etwas Feinmotorik und Einsatz von helfenden Dingen wie einem Dornschläger kein Hindernisgrund sein, das auch selbst durchzuführen. Weil: irgendwann reiben sich diverse Teilchen ab und ergeben eine Art "Schmauch" oder eben nur Dreck im System, das mit Silikon und Haushaltstüchern beseitigt werden kann und muss. Für die Paintballer mit solchen Geräten eh ein Lächler, denn das passiert eben auch ab und zu und ein Zerlegen ist dann absolut unausweichlich.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

    Einmal editiert, zuletzt von Necronomicon (28. Februar 2024 um 10:11)

  • Ich habe mir zu meinemeiner Glock 17 noch 2 weitere Magazine dazugekauft, ein Quick-Piercing und ein normales Magazin. Beide Magazine waren Originalverpackt und es lag keine weitere Feder dabei. IIn Der Anleitung dazu steht auch nichts, obwohl es mit den verschiedenen Geschossen eigentlich auch sin macht. Die Feder lässt sich nicht mal so schnell wechseln wie bei der TPM1 oder Walther. Es muss der komplette Ventilkopf vom Magzin runter, dazu müssen die Pins raus. Walther, S&W und HK haben dafür im Magazinschuh eine Öffnung zum schnellen Wechsel der Feder. Ich habe mir noch mal die Anleitung angeschaut, da steht nur Markingballs oder Chalkballs drin. Nichts von Rubberballs. Bei den anderen Modellen soll man die Feder (hard) für Rubberballs nehmen.

    Die Glock wird laut Umarex als Farbmarkierer angeboten. In diversen Onlineshops steht in der Beschreibung, dass auch Gummibälle verschossen werden können. Was ist nun richtig?

    Ich glaube auch, dass hier das Problem sein könnte, warum mein Verschluss nach dem letzten Schuss nicht mehr offen bleibt. Die Feder ist einfach zu weich. Am Anfang ging es ja mit beiden Magazinen noch. Es ist nur eine Vermutung.

  • Umarex schreibt im letzten Absatz der Produktbeschreibung:

    Für den Einsatz als Farbmarkierer empfehlen wir, die GLOCK mit unseren Markingballs (MAB) oder Chalkballs (CKB) zu betreiben. Bei Verwendung klassischer Paintballs mit Gelatinehülle kann es konstruktionsbedingt vermehrt zum Platzen der Kugel beim Zuführen oder im Lauf kommen.

    Das ist meiner Meinung nach auf den Paintball Einsatz bezogen.
    Rubberballs gehen meiner Erfahrung nach trotzdem, auch mit der weicheren Feder. Am besten verwendet mein einen kurzer Spritzer Silikonspray.

  • Baugleiche Kaliber gibt es bei vielen Waffen.

    Nur sind eben die Einen optimal und die Anderen nicht.

    Bisher drömmel ich mit Kugeln aus Gummi auf Dosen, und da sah ich bisher keine Probleme.

    Mag sein, dass ich dafür evtl eine stärkere Feder bräuchte, aber bislang läuft es nicht schlecht.

    Die Waffe könnte einen Schnuff stärker sein, aber 10 Euro + PP sind mir für eine Feder zu teuer, und eine stärkere Magazinfeder kostet auch noch mal Geld.

    Wenn jemand die gleichen Federn für angemessene Preise findet, nehme ich die Info sehr gerne an.

  • Ich habe mit der Glock schon Kreide, Gummi und Poli verschossen, alles Problemlos. Wüsste nicht, wofür ich eine andere Feder im Magazin benötige?
    Bei Farbkugeln kann ich mir vorstellen, dass es zu verformung kommen kann und die dann im Lauf platzen. Müsste ich mal versuchen...

    wyrd bið ful aræd

    ColtBlue

  • Die Tuning Feder macht bei mir nur Probleme. Feder drückt sich auf das Ventil, ist gestaucht und das Ventil klappert im Ventilkopf vor sich hin

    Das Ventil hat aber nur sehr wenig Einfluss auf das, was die Feder an sich bewirken kann. Tuningfedern machen eigentlich überhaupt keine Probleme in dieser Hinsicht.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Ich habe jetzt neue TuningfederTuningfedern auf Kulanz bekommen. Die funktionieren jetzt ohne Probleme.

    Zum Thema der Verschluss bleibt nach xdm letzten Schuss nicht offen. Ich habe die Mechanik der Glock aus dem Griffstück raus genommen und mir die Mechanik mal,genauer angeschaut. Der Verschluss wird durch den orangen Follower nach dem letzten Schuss offen gehalten und drückt den Verschlussfanghebel nach oben. Mit zwei Magazinen bestand das Problem. Bei Gelegenheit habe ich alles gereinigt und mit Waffenfett gefettet und wieder zusammengebaut. Irgendwie bestand das Problem immer noch. Schieße ich langsam wird der Verschluss nicht gefangen, schieße ich schnell, bleibt der Verschluss offen. Jetzt wird der Verschlus auch gehalten, wenn ich langsam schieße. Ich Blicke da überhaupt nicht mehr durch. Bei drei Magazinen bleibt der Verschluss jetzt immerhin 2 mal offen. Ehrlich gesagt sind die Probleme erst aufgetreten, als ich eine Wartungskartusche von Umarex verschossen habe. Ich denke mal das saubermachen und fetten hat das Problem etwas gemindert. Eine stärkere Magazin suche ich auch noch.

  • Habe gestern die Höhen- und Seitenverstellbare Kimme von Glock bekommen. Die ist eigentlich für die Gen 4 Glock gedacht, passt aber auch bei der Gen 5. Der Ein- und Ausbau war einfach. Endlich kann ich Spiegel aufsitzend schießen.

    Die Ursache das der Verschluss beim letzten Schuss nicht offen bleibt, liegt wohl auch mit an der Temperatur der CO2 Kartusche und Umgebungstemperatur.

    Zur Ventiltuningfeder, der Knall ist deutlich lauter geworden. Aber die Federn funktionieren jetzt wie vorgesehen.