Habe gestern die Höhen- und Seitenverstellbare Kimme von Glock bekommen. Die ist eigentlich für die Gen 4 Glock gedacht, passt aber auch bei der Gen 5. Der Ein- und Ausbau war einfach. Endlich kann ich Spiegel aufsitzend schießen.
Die Ursache das der Verschluss beim letzten Schuss nicht offen bleibt, liegt wohl auch mit an der Temperatur der CO2 Kartusche und Umgebungstemperatur.
Zur Ventiltuningfeder, der Knall ist deutlich lauter geworden. Aber die Federn funktionieren jetzt wie vorgesehen.
Ich habe jetzt neue TuningfederTuningfedern auf Kulanz bekommen. Die funktionieren jetzt ohne Probleme.
Zum Thema der Verschluss bleibt nach xdm letzten Schuss nicht offen. Ich habe die Mechanik der Glock aus dem Griffstück raus genommen und mir die Mechanik mal,genauer angeschaut. Der Verschluss wird durch den orangen Follower nach dem letzten Schuss offen gehalten und drückt den Verschlussfanghebel nach oben. Mit zwei Magazinen bestand das Problem. Bei Gelegenheit habe ich alles gereinigt und mit Waffenfett gefettet und wieder zusammengebaut. Irgendwie bestand das Problem immer noch. Schieße ich langsam wird der Verschluss nicht gefangen, schieße ich schnell, bleibt der Verschluss offen. Jetzt wird der Verschlus auch gehalten, wenn ich langsam schieße. Ich Blicke da überhaupt nicht mehr durch. Bei drei Magazinen bleibt der Verschluss jetzt immerhin 2 mal offen. Ehrlich gesagt sind die Probleme erst aufgetreten, als ich eine Wartungskartusche von Umarex verschossen habe. Ich denke mal das saubermachen und fetten hat das Problem etwas gemindert. Eine stärkere Magazin suche ich auch noch.
Die Tuning Feder macht bei mir nur Probleme. Feder drückt sich auf das Ventil, ist gestaucht und das Ventil klappert im Ventilkopf vor sich hin.
Ich habe mir zu meinemeiner Glock 17 noch 2 weitere Magazine dazugekauft, ein Quick-Piercing und ein normales Magazin. Beide Magazine waren Originalverpackt und es lag keine weitere Feder dabei. IIn Der Anleitung dazu steht auch nichts, obwohl es mit den verschiedenen Geschossen eigentlich auch sin macht. Die Feder lässt sich nicht mal so schnell wechseln wie bei der TPM1 oder Walther. Es muss der komplette Ventilkopf vom Magzin runter, dazu müssen die Pins raus. Walther, S&W und HK haben dafür im Magazinschuh eine Öffnung zum schnellen Wechsel der Feder. Ich habe mir noch mal die Anleitung angeschaut, da steht nur Markingballs oder Chalkballs drin. Nichts von Rubberballs. Bei den anderen Modellen soll man die Feder (hard) für Rubberballs nehmen.
Die Glock wird laut Umarex als Farbmarkierer angeboten. In diversen Onlineshops steht in der Beschreibung, dass auch Gummibälle verschossen werden können. Was ist nun richtig?
Ich glaube auch, dass hier das Problem sein könnte, warum mein Verschluss nach dem letzten Schuss nicht mehr offen bleibt. Die Feder ist einfach zu weich. Am Anfang ging es ja mit beiden Magazinen noch. Es ist nur eine Vermutung.
Rage das es mit dem Pin schneller und einfacher geht, kann ich bestätigen.
In der Anleitung steht nichts davon das der vordere Pin rausgetrieben werden muss.
In der Anleitung der Glock Seite 8 wo das Korn getauscht wird, muss der Schlitten einfach nur auf Anschlag nach hinten gezogen werden. Da geht nichts kaputt. Wenn man es raus hat, geht es einfacher.
Der Verschluss ist schnell runter. Da müssen auch nicht unbedingt die Pins raus.
Den Verschluss bis zum Anschlag nach hinten ziehen und hoch. Habe mir einen Handschuh dafür angezogen, aber inzwischen geht's auch ohne.
Das Glock Magazin hat keine weitere Feder im Lieferumfang. Habe ja noch eins separat bestellt, dass kam auch ohne weitere Feder. In der Anleitung ist auch nichts erwähnt.
Johnny B Goode Dankeschön. Das musste ich schon Feststellen.
Hallo.
Ich bin der Jens, Ü40 und komme aus Thüringen. Bin schon paar Tage hier angemeldet und stelle mich jetzt erst vor. Lieber spät als nie.Seit 2017 bin ich aktiver Sportschütze und interessiere mich für alle Arten von Teilchenbeschleunigern.
Vor kurzem habe ich mir eine CO2 Pistole von Umarex gekauft, eine Glock 17 Gen 5 .43 T4E. Das soll nur ein Spaßgerät sein und bleiben. Das gute Stück macht zur Zeit Probleme.
Längerfristig möchte ich irgendwann noch eine Pistole mit Pressluft mein eigen nennen. Semi-Auto im Kaliber 5,5mm am liebsten.
VG
Jens
Das ich den VerschlussfangVerschlussfanghebel ausversehen betätigte, kann ich ausschließen. Ich habe 3 Magazine, 2 neue und das was dabei wahr. Ist bei allen so. Follower ist auch i.O.. Probiert habe ich es mit Fastballs und Powerballs von Umarex. Die CO2 Kartuschen sind von ASG. Eine Wartungskartusche von Umarex habe ich auch schon durch, ohne Geschosse versteht sich.
Beim manuellen repetieren ist auch alles ok. Mit leerem Magazin wird der Verschluss gehalten und rastet sauber ein. Auch ein Schuss ohne Munition hält den Verschluss offen. Ich hatte vorhin mal den Verschluss vom Griffstück runter. Der Verschlus sieht soweit unauffällig aus. Die Raste vom Verschlussfanghebel sieht ganz schön abgelutscht aus. Ich vermute hier die Ursache. Aber kann das nach 300 Schuss sein? Das Teil wird ja nicht ohne Grund als Ersatzteil angeboten.
Zum Abzug. Das habe ich auch schon gemerkt. Aber gefühlt geht dieser schon leichter. Muss da nochmal nachmessen.
Die Magazine von Glock haben nur die eine Feder, da kann man nichts tauschen.
Necronomicon Das habe ich schon befürchtet. Man gewöhnt sich schnell an den Abzug.
Was mir noch aufgefallen ist, dass nach dem letzten Schuss der Verschluss nicht offen bleibt. Ich lade 5 Powerballs und muß noch ein sechstesechstes mal den Abzug betätigen, dass der Verschluss offen bleibt
SusiQuadro sind die so selten? 
CS806 davon gehe ich aus.
Hat schon jemand mal Versucht das Abzugsgewicht der Glock 17 zu reduzieren? Meine Messungen ergeben im Durchschnitt 3600 Gramm. Mich würde mal interessieren ob sich da was machen lässt?
Hallo Community.
Ich bin der Jens und komme aus Thüringen. Seit letzte Woche nenne ich eine T4E Glock 17 Gen5 .43 mein eigen. Tipps, Anregungen und Diskussionen sind bei mir gerne Willkommen.
Gruß
Jens
