Ich werde niemals irgendetwas freiwillig abgeben. Das habe ich in der Vergangenheit nicht gemacht und mache es auch in Zukunft nicht, dann bin ich eben kriminell, mir völlig schnuppe.Ich habe um mein Hobby zu frönen viel Geld gelassen für das ich arbeiten musste und wirklich arbeiten musste. Die können mich mal ganz gewaltig am............ !
Bundestagswahlen und Sportschützen
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coltm4 -
18. März 2021 um 16:48 -
Geschlossen
Es gibt 407 Antworten in diesem Thema, welches 62.013 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Legal, Illegal, Schaiss-Egal!
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Natürlich gibt es auch einige Dinge die mich an der FDP stören.
Mich auch, mir ist sie nicht liberal genug.
Aber ist ja auch egal. Wahlen sind ein Nullsummenspiel und deshalb bringt es wenig, sich über die Verluste der Union zu freuen, wenn davon die Grünen profitieren. Insofern sollte man so wählen, dass es keine grün-rot-rote Koalition geben kann.
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Quelle des Briefes:
https://www.facebook.com/groups/waffenlobby -
Ha, erwischt!
"... Sportschützen und Sportschützinnen mit Terroristen (und Terroristinnen fehlt!) gleichzusetzen. ..."
Entweder richtig, oder falsch, ihr Grünen.
Da gibt's wohl keine Quotenregelung? -
Neuseeländer stehen Schlange, um ihre Waffen loszuwerden
https://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/au…fen-loszuwerden
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Das blüht uns auch!
Aber ohne Bezahlung..... -
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Das blüht uns auch!
Aber ohne Bezahlung.....Wenn wir nicht langsam wach werden und anfangen vernünftig darüber nachzudenken,
wie wir uns politisch dagegen wehren können, in jedem Fall.Wenn es zu einer weiteren Verschärfung des Waffengesetzes und vielleicht auch einem
Totalverbot kommt, so wie es auch in einigen anderen Ländern der Fall ist, dann helfen
uns auch Trotzreaktionen, wie "ich gebe gar nichts freiwillig ab", nicht weiter.Das wird uns der Staat dann schon "erklären", was wir "abgeben" und was nicht.
Dann wird es eine Frist zur straffreien Abgabe geben und wer seine Knarren danach
nicht abgegeben hat, besitzt sie illegal und macht sich strafbar. Und dann kommt die
Exekutive irgendwann und holt sie ab. Im Zweifelsfall auch mit Gewalt.
So einfach ist das für den Staat. -
Es ist sehr schade wenn der Schießsport so ein Ende nimmt . So viele neue Leute haben Lust an diesem Sport gefunden und manch alten Verein wieder zum Leben erweckt.
Ich habe z.B. durch den Schießsport wirklich tolle Leute kennenzulernen die ich sonst nie irgendwo kennengelernt hätte.
Auch habe ich damit ein gemeinsames Hobby mit meiner Frau gefunden.
Es gibt durchaus sehr positive Dinge in diesem Sport die sich auch auf die Familie und Freunde auswirken.
Nicht muss immer alles negativ sein was mit Sportwaffen zusammenhängt.
Wenn es so kommt soll es sein. Gibt auch andere schöne Dinge im Leben. Irgendwann hat man halt auch keine Lust mehr wenn man immer nur Angst haben muss was weggenommen zu bekommen.
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Wenn es so kommt soll es sein. Gibt auch andere schöne Dinge im Leben. Irgendwann hat man halt auch keine Lust mehr wenn man immer nur Angst haben muss was weggenommen zu bekommen.
genauso seh ich das auch. verboten heißt ja nicht bei jeder waffe verboten, manches darf man sicher zu hause behalten wie messer und co. aber eben wie heute schon nicht mehr führen
wenn ich das richtig lese , geht es zuerstmal da um schußwaffen , mit denen mann andre zügig töten könnte.ich finde die idee deraret schwammig formuliert , das man sie in jede richtung ziehen kann......
auch waffen in privathand ist nicht eindeutig formuliert....das könnte auch bedeuten, die waffen lägen im schützenheim
tödliche waffen können großkaliber , kleinkaliber und luftgewehre mit über 7,5 joule sein
irgendwie brauchte mann es etwas präziser....
gruß edwin
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Was braucht man denn da noch präziser?
Das ist mittlerweile ein klassisches Verhalten für den Deutschen
geworden. So lange diskutieren bis alles den Bach runter ist oder
die Gegebenheiten einfach hinnehmen - "mache ich halt was Anderes..."Die meisten Deutschen sind nur noch Maulhelden, die nur noch im
Schutz der Anonymität oder in den eigenen vier Wände die Fresse
aufreißen. Dazu noch ein paar verblödete Stammtischparolen, damit
sie sich wie richtige Männer fühlen können und das war's dann.
Kommt die erste selbstbewusste Person um die Ecke und sagt kräftig
"Guten Tag", schei§§en sich die Meisten schon ein.Es soll mal wieder am Waffenrecht rumgeschraubt werden.
Dabei sollte es unerheblich sein wen es betrifft.
Sämtliche Änderungen des Waffengesetzes seit den 70er
Jahren, waren zum Nachteil für den Schießsport.
Die Verbände, allen voran der DSB, haben sich immer wieder
geduckt, wenn es darum ging die Klappe aufzumachen.
Das führte über die letzten Jahrzehnte dazu, daß unsere Waffen-
kultur ("Ja, wir besitzen eine!") immer weniger Akzeptanz in der
Bevölkerung besitzt, bzw. der Großteil des Volkes keinen Bezug
mehr zu Waffen hat. Vor 30 Jahren noch, waren Waffen aus dem
kulturellen Leben kaum wegzudenken.
Dieses ständige Wegschauen, aus Angst davor daß es noch
dicker kommen könnte, hat uns genau an den Punkt gebracht,
an dem wir heute stehen: Die Politik spielt mit uns rum. -
stellt euch doch mal die frage, wie konnte es soweit kommen ?
laut umfragen, sind ca 90 % der journalisten in den medien rotgrün wähler ,
die berichten natürlich ganz neutral und nicht tendenziös
wenn die bevölkerung in dauerschleife von diesen medien lobotomiert wird, kommt es genau zu diesen folgen.
und wenn sich daran nichts ändert, wird es nur noch schlimmer. -
Neuseeländer stehen Schlange, um ihre Waffen loszuwerden
https://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/au…fen-loszuwerden
In Neuseeland ist der Staat wenigstens so fair und bietet Entschädigung. Ich finde wenn man verbietet muss man auch entschädigen. Nicht so wie hier in DE.
Es ist ärgerlich, dass immer alle über einen Kamm geschert werden und dann alle darunter leiden müssen.tödliche waffen können großkaliber , kleinkaliber und luftgewehre mit über 7,5 joule sein
Kann aber auch ein Messer, Hammer, Sense, Mistgabel, Auto, LKW, Traktor, Motorsäge usw.. sein. oder der Klassiker "Fäuste"
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In Neuseeland ist der Staat wenigstens so fair und bietet Entschädigung. Ich finde wenn man verbietet muss man auch entschädigen. Nicht so wie hier in DE.
Ich will keine beschi§§sene Entschädigung, ich will daß die Pfoten vom Waffengesetz gelassen werden.
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Was braucht man denn da noch präziser?
Das ist mittlerweile ein klassisches Verhalten für den Deutschen
geworden. So lange diskutieren bis alles den Bach runter ist oder
die Gegebenheiten einfach hinnehmen - "mache ich halt was Anderes..."Die meisten Deutschen sind nur noch Maulhelden, die nur noch im
Schutz der Anonymität oder in den eigenen vier Wände die Fresse
aufreißen. Dazu noch ein paar verblödete Stammtischparolen, damit
sie sich wie richtige Männer fühlen können und das war's dann.
Kommt die erste selbstbewusste Person um die Ecke und sagt kräftig
"Guten Tag", schei§§en sich die Meisten schon ein.Es soll mal wieder am Waffenrecht rumgeschraubt werden.
Dabei sollte es unerheblich sein wen es betrifft.
Sämtliche Änderungen des Waffengesetzes seit den 70er
Jahren, waren zum Nachteil für den Schießsport.
Die Verbände, allen voran der DSB, haben sich immer wieder
geduckt, wenn es darum ging die Klappe aufzumachen.
Das führte über die letzten Jahrzehnte dazu, daß unsere Waffen-
kultur ("Ja, wir besitzen eine!") immer weniger Akzeptanz in der
Bevölkerung besitzt, bzw. der Großteil des Volkes keinen Bezug
mehr zu Waffen besitzt. Vor 30 Jahren noch, waren Waffen aus
dem kulturellen Leben kaum wegzudenken.
Dieses ständige Wegschauen, aus Angst davor daß es noch
dicker kommen könnte, hat uns genau an den Punkt gebracht,
an dem wir heute stehen: Die Politik spielt mit uns ruIch will keine beschi§§sene Entschädigung, ich will daß die Pfoten vom Waffengesetz gelassen werden.
Dafür ist es schon zu spät. Der Zug ist abgefahren. Da hätte man früher schon die Schnauze aufmachen müssen. Wenn Minderheiten die Schnauze aufreißen kann das mächtig in die Hose gehen. Es gibt zu wenig Schützen und zu wenig Menschen die den Schießsport befürworten. Ich habe hierzu auch eine persönliche Meinung warum das so ist, die ich aber nicht öffentlich diskutieren möchte <--- Weil wir auf Maulhelden und Stammtischparolen verzichten können.
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Zwei Millionen Schützen sind nicht wenig...
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Zwei Millionen Schützen sind nicht wenig...
Zwei Millionen gespaltene Schützen die sich nicht einig sind. Vergiss das nicht !
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Dazu kann ich nur auf einen meiner vorherigen Posts verweisen.
Wir müssen uns nicht alle verbrüdern und auch nicht alle derselben
Meinung sein. Wir sollten nur zusehen daß wir dieselben politischen
Ansichten vertreten und entsprechend handeln. -
der zug war schon vor jahren aus dem bahnhof raus ..... als man schon beschränkungen für freie waffen erlassen hat und für spielzeuge wie softair, und anderem.....
da waren alle großkaliberschützen froh, das es sie nicht traf,
damals wurde von den geschassten an die solidarität appeliert.....pustekuchen....jetzt ist man im freien bereich gesetzteskonform und ausgebremst..... was nicht heißt, das es nicht noch schlimmer werden könnte...
wer bleibt denn jetzt noch... aha große kaliber , mit denen man fetten schaden und tot anrichten könnte...
da kann man sich ärgern, wenn man sowas hat , aber muß sich doch nicht wundern....und auf einmal ist eine partei dar... die 22 % hat imoment, und der spitzenreiter nur 25 %. das erscheinen verbote in greifbarer nähe.
wer soll sich sich denn jetzt solidarieren. der der mit seiner softair, schreckschußwaffe und ausgebremsten luftgewehr lliebäugelt? der armbrust oder bogenschütze ? ich glaube kaum....
ich selber hab nie nen unterschied gemacht.ich fands nur immer unsolidarisch von den richtigen schützen...damals ist der zug aus dem bahnhof gefahren ......
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