Umarex Glock 17 Gen. 5 9mm PAK, der Thread zur neuen Umarex

Es gibt 2.709 Antworten in diesem Thema, welches 350.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Januar 2021 um 19:49) ist von Paramags.

  • Nehmen wir an, Umarex hat nicht ordentlich gearbeitet und besteht tatsächlich ein Problem, wird Umarex kostenlos ersatzen oder reparieren??

    Erfahrungsgemäß würde ich sagen, ja. Umarex hat einen sehr guten Kundensupport. Die tauschen und reparieren viel kostenlos, da mache ich mir keine Sorgen.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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    You gotta pay to play, if you want

  • Leute jetzt macht euch doch nicht so Sorgen wegen der Pufferpatrone.
    Solange man die Waffe nicht 1.000 mal leer abschlagen will kann man
    auch einfach noch nen paar mal ne abgefeuerte Kartusche verwenden,
    für 10-20 mal abschlagen ist die wohl okay, da sieht man auch mal wie
    tief der Schlagbolzen noch rein geht, hab mal bei einer solange abgedrückt,
    bis das Zündhütchen nen Loch hatte. :D ich sehe es locker,
    hab genug Waffen, wenn das passieren sollte, wird die Waffe eben
    eingeschickt und repariert... Umarex ist da ja extrem schnell in solchen Sachen.

    Es macht keinen Sinn, mit einem Dummkopf zu diskutieren.

    Er zieht dich auf sein Niveau runter und besiegt dich

    dort unten durch seine Erfahrungen!

  • Der SchlaBo ist Guss-Stahl.

    Der Schlagbolzen ist per Laser ausgeschnitten und nicht aus Guss.
    Sieht man das der aus einen gewalzten Blech ausgeschnitten wurde .
    Die Bruchstelle schaut halt so aus bei gehärteten Stahl je nach Stahlsorte und hat nichts mit Guss zu tun.
    Leer Abschlagen ohne Kartusche führt früher oder später dazu das er bricht an der Stelle .
    Da schlägt der Schlagbolzen immer gegen den Bolzen was er nicht macht wenn eine Kartusche im Lager ist .
    Zum leer abschlagen am besten die Fahne oder eine abgeschossene Kartusche verwenden und ist dazu noch billiger als eine Pufferpatrone.

  • Habe mir soeben bei einem Händler auf eGun relativ günstig eine Pufferpatrone bestellt. 6€+3,60€ Versand. Ist scheinbar erstmal Pflicht-Zubehör bei der UmaGlock.

    Einfach aus einer abgefeuerten Kartusche das Zündhütchen entfernen und einen harten Gummi oder Kunststoff einkleben. Fertig.


    Bei meinen scharfen Langwaffen (egal ob KK oder GK) vermeide ich ein leer Abschlagen soweit wie möglich
    da ichhier dem Landfrieden auch nicht traue und es teilweise schwer ist da Ersatzteile zu bekommen.

    Gruß
    Thomas

    Mache ich ebenso. Als eine Bockdoppelflinte verkaufen wollte, habe ich sie nochmal gründlichst gereinigt und beim Zusammenbauen dann dummerweise noch mal gespannt. Ich dachte "ach drück leer ab, passiert schon nichts". Wie ich das tat klingelte es im Lauf und die Spitze des Schlagbolzen fiel herraus, das war bei ca. 8000 Schuss Belastung, wovon ca 6500 -7000 Schuss auf diesen Schlagbolzen fielen .... Also versucht neue Schlagbolzen zu organisieren und keine gefunden. Frankonia wollte mir auch keine verkaufen, aber dafür kostenlos einbauen und das ganze auf Garantie abwickeln! (Frankonia: :thumbup: ) Der neue Besitzer ließ sich Zeit und so kamen nochmal 2000Schuss bei mir drauf. Als sie dann verkauft war, hat der neue Schlagbolzen keine 500 Schuss mehr mitgemacht, da der neue Besitzer meinte Pufferpatronen braucht man doch nicht.

  • Wollte eben schon sagen, der sieht doch nicht gegossen aus, und dann CNC. Das Ding quietscht doch des todes beim fräsen :laugh:

    Ich nehme auch bereits abgeschlagene Kartuschen zum abschlagen

    "Ahhhh die neue Walther, ich hatte Umarex um so eine gebeten"
    :D:D:D

  • Der Schlagbolzen ist per Laser ausgeschnitten und nicht aus Guss.Sieht man das der aus einen gewalzten Blech ausgeschnitten wurde .
    Die Bruchstelle schaut halt so aus bei gehärteten Stahl je nach Stahlsorte und hat nichts mit Guss zu tun.
    Leer Abschlagen ohne Kartusche führt früher oder später dazu das er bricht an der Stelle .
    Da schlägt der Schlagbolzen immer gegen den Bolzen was er nicht macht wenn eine Kartusche im Lager ist .
    Zum leer abschlagen am besten die Fahne oder eine abgeschossene Kartusche verwenden und ist dazu noch billiger als eine Pufferpatrone.

    Beweis mir bitte, dass das kein Guss ist. Die Bruchstelle sieht nämlich genau danach aus. Klar kann ich mich täuschen, das bezweifle ich gar nicht. Nur fehlt mir die faktische Grundlage deiner Aussage.
    Ich werde ebenso bei Umarex direkt um Aufklärung bitten. Bin sehr gespannt.

  • Ob es das hier für die Uma geben wird?

    Ich finds geil.

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    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Da ist er nun, der Haken an der Geschichte. Trocken Abschlagen tötet die Umarex Glock 17 Gen. 5.
    Insgesamt wurde sicherlich 50 mal trocken abgeschlagen seitdem ich die Pistole besitze und den SchlaBo hat's zerlegt. Aua.
    Ich habe nicht geplant an Silvester damit zu schiessen und habe schon einen neuen bestellt, von daher halb so wild.
    Aber Grund zur Sorge ist es definitiv.

    Die Stelle die gebrochen ist, schlägt bei jedem Schuss / Fall des Hammers gegen den Stift der den SchlaBo hält.
    Konstruktiv evtl. blöd gelaufen.

    Ich ahne ganz ganz böses.. =O

    Auch, wenns nicht schön ist:

    Vom Aussehen her würde ich spontan sagen, mit einer Feile und gutem Material max. ne Stunde Arbeit.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • passendes Holster für Umarex - Glock 17: Umarex Paddle Holster Modell 1 für Glock Modelle


    passt perfekt, ohne wackeln. Gekauft für meine CO² Varianten, da passen nicht alle.

    :dafuer: ... und immer Spaß dabei!

  • Von außen sieht man sogar, dass der Hammer der Glock 17 über die gesammte hintere Seite einen durchgängigen Steg hat in den die Hahnrast (Sear) greift. So wie bei der M&P 9C.Bei der PPQ hat der Hammer intern zwei herausstehende Stifte, in welche zwei Zangen der Hahnrast greifen. Fühlt sich wesentlich besser an, ist mir aber mal gebrochen vom reinen ,,immer mal wieder" trocken Abschlagen.
    Sind also zwei vom Prinzip her selbe Systeme, nur anders umgesetzt. Eins laut Erfahrung vom Gefühl her besser, das andere stabiler.

    Jeder, der so eine Entscheidung noch nie treffen musste soll froh darüber sein. Ich weiss was ich erlebt habe, ich weiss wie wichtig ein Druckpunkt in einer zur Selbstverteidigung bestimmten Schusswaffe ist. Manchmal muss man nicht schiessen, manchmal reicht das Ziehen der Waffe. Und dann nicht geschossen zu haben ist einem Druckpunkt zu danken.
    Aber von der Selbstverteidigungssituation jetzt wieder zurück zur Glock 17.

    Vielleicht sollte man berücksichtigen, daß dem Mitglied, dem der Schlagbolzen gebrochen ist, bereits einmal der Hammer einer PPQ vom "immer mal wieder trocken Abschlagen" gebrochen ist... Beim Funktionstest einer Waffe durch einen Benutzer sind immer zwei beteiligt - die Waffe und der Benutzer...

  • Ja, beim bunten Heer schon, in der letzten deutschen Armee aber nicht. :smash::huldige: Waffe entladen und gesichert, Patronenlager frei.

    "Letzte deutsche Armee" der war gut. Wie die Geschichte ausging wissen wir ja. ;)

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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  • So. Habe meine auch heute abgeholt.
    Alles in Ordnung, keine Beschädigungen und ohne Naht.

    Kontrolle 8, Nr. 5869

    Gruß Tommi
    SSW: Glock 17 Gen5 SV - Retay Big Fifty brüniert Custom - Record Cop nickel
    T4E:  2 x Walther PDP 4" Compact , cal.43 (einmal mit und einmal ohne Holosun Red Dot)
    Co2: Diana Airbug

  • hey Leute..

    hier mal ein Foto-Update meiner G17.
    ich Führe die knifte nunmehr 7 Tage und kann sagen : der 10€ Griffüberzug von Amazon neigt dazu um 1cm herunterzurutschen, verdeckt dann die halbkreisrunde Kerbe bei der Magazineinfuhr. 1cm ist bei den Fingerrillen schon eine Welt, wie ich finde.

    Zum Thema Zubehör, es gibt wenn man ein wenig durchs Netz stöbert auch Produkte die eben nicht auf seite 1 bei google Stehen, wie z.B. den Beavertailgriff (Holsterwelt)von Hogue, oder die sandgrips fü die 17 gen 5, welche auch die Fingerauflagen mitliefern, nicht nur den Griff. Achtung dabei, das ist quasi Skateboard-Oberfläche, scheuert beim IWB Tragen unmittelbar, und ist nicht für jedermann geeignet.
    Griffaufkleber gibts auch nochvon Foxxgrips aus den USA, dort habe ich auch sehr gute erfahrungen gemacht.

    Thema haltbarkeit/belastbarkeit der Magazine..

    ich hab die Magazine bereits Mehrfach unter der Holsterpresse beansprucht. Plastik bleibt Plastik, aber stabil sind sie schon..
    um längen mehr als das bekannte 8mm GPDA mag von früher...