Versuch mal öffter mit dem Brüniermittel drüber zu gehen, so 6-7-8 mal....
Tägliche Basteleien an Waffen!!
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Okay!
Mal antesten...
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Eine wirklich kleine Bastelei, nur zwei Minischrauben anziehen.
Damit ist das Laufende nicht mehr so nackt.
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Junge, Junge...wenn das nicht mal ein stimmiges Foto für die WOM wäre !
Nur noch Hamster und Montage ordentlich abdunkeln (ich würde den sogar ganz weglassen, bin aber auch kein Field Targeter)
schön vintage, und sogar passend dazu mit dem alten Radio-Kasettenrecorder
Tomps166Was so zwei kleine Schrauben doch bewirken können...
edit: den Hamster mit dem schwarzen "stippling" des Griffs, und die Montagerohre farblich an Lauf und Systemkasten anpassen - so würde ich es jedenfalls machen
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Baue gerade eine Picatinny-Schiene an meine Chaser. Gar nicht so einfach, aber nach etwas suchen dann genau das passende gefunden (ebay 185222504681). Wichtig war mir vor allem, dass die Schiene auf der gebogenen Unterseite des Schaftes dennoch horizontal korrekt ausgerichtet ist. Und das hat geklappt.
Muss jetzt nur noch die beiden zum Testen verwendeten Schrauben durch Madenschrauben ersetzen, damit der Systemblock wieder auf den Schaft passt...
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So sieht man mehr
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horizontal korrekt ausgerichtet
Man kann die dafür etwas in den Schaft einbetten.
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War sogar erst mein Plan, hab ich aber verworfen.
Ging an Ende auch so. Hab in den Schaft zwei Gewinde geschnitten. Vorne hat die Schiene 1mm Abstand nach oben, hinten liegt sie auf. Durch das in den Schaft geschnittene Gewinde kann sich auch nichts bewegen, zumal M5-Schrauben. Das hält bombenfest.
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Heute hab ich mal direkt den ersteigerten Griff für die Erma ESP 85 in Angriff genommen, nachdem der Riss im Holz geleimt war und über Nacht trocknen konnte.
Das war die Startsituation:
Zuerst Lack entfernen. Der Ceranfeldschaber lies sich gut als Ziehklinge missbrauchen.
Dann fein abschleifen.
Dann die punzierte Fläche schwärzen (ganz schnöde mit Edding) und eine erste Schicht Hartöl drauf.
Sieht schon erheblich besser aus.
Vielleicht noch eine Schicht Öl drauf und dann ist der Griff fertig.
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Die letzte Urlaubswoche..
Alles am Haus und im Garten ist erledigt.
Da kommt so ein wenig Langeweile auf. Und mit der Langeweile komische Ideen.
Da ich ja nun bekannterweise ein Fan der Steyr Regulatoren bin und auch noch einen übriggebliebenen liegen hatte, hab ich mal überlegt wo man den noch verbauen könnte.
Und dann fiel mir die Steyr LG88 in die Hände. Die war ja schon letztes Jahr auf die LP1 Co2 Kartuschen umgerüstet worden.
Da geht doch noch was? Klar!
Da der Umbau auf Pressluft ohne Änderungen am original System vonstatten gehen sollte musste ein Adapter von CO2 Anschluss auf den Steyr Regulator her.
Ein 30mm Alurundstab von 20mm Länge war schnell gefunden.
Ein paar Bohrungen später:
CO2 Anschluss Seite
Regulatorseite mit Aussparung für den dichtenden O-Ring
Da der Adapter sich beim lösen der Kartusche nicht mit abrehen darf, gab es noch eine Sicherungsschraube die in die Bohrungen des LG 88 -91 Adapters greift. Dort sind 3 Vertiefungen für ein Schraubwerkzeug.
Erster Montageversuch mit einer LG110 Kartusche und Regulator:
Alles dicht!
Den Regulator gegen den vorgesehenen getauscht, auf 60 Bar eingestellt und System montiert.
Messung der V0: 162m/s! Perfekt!
Theoretisch sollten da jetzt auch die LP PCP Kartuschen passen.
Das weiß ich Ende der Woche, wenn meine LP5 vom Umbau bei Steyr wieder da ist.
Jetzt muss die am WE nur noch so treffen, sie man es bei einer Steyr erwartet.
LG
Thorsten
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Moinsens!
Theoretisch sollten da jetzt auch die LP PCP Kartuschen passen.
Meine LP 5 wurde eben geliefert.
Und tatsächlich passt die kurze LP Kartusche an das LG88.
Sieht auch gleich viel besser aus.
Andererseits passt die lange LG Kartusche auch an die LP.
Ok, etwas übertrieben lang, original ists besser:
Aber falls man mal Kapazität braucht....
Schönen Tag euch allen noch!
LG
Thorsten
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Und tatsächlich passt die kurze LP Kartusche an das LG88.
...falls man mal Kapazität braucht...
Da würde mich auf beiden Seiten interessieren, wie viele Schuss das mehr und/oder weniger sind.
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Werde ich am Wochenende testen.
Wobei ein Regulator auf 60 bar, der andere auf 65 eingestellt ist.
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Weil mir der falsch zusammengebaute Gurt von dem Gletcher M1944 nicht gefallen hat, hab ich das Teil mal zerlegt.
Anschließend neu, diesmal korrekt, eingefädelt und ein Ende am Gurtschieber angenäht.
Da meine Nähmaschine die Aktion sicher nicht überlebt hätte, hab ich den Gurt von Hand mit ner Sattlernaht zusammengetackert.
Die Naht gewinnt keinen Schönheitspreis aber sie erfüllt ihren Zweck.
Jetzt läßt sich der Gurt auch vernünftig verstellen.
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moin. so. ab heute beginnt ein lang gehegter traum und am samstag ist mittelaltermarkt...
daher heute den baUMARKgeplündert zund material plus schweisshandy gekauft
und einen stielrohling besorgt , was fast schon selten ist in den maßen
heute grob den stiel zugeschnitten, bis der axtkopf saß , extrem konisch , das ganze , aber da der axtkopp selber antik ist, vielleicht kein wunder
angezeichnet sind schon für morgen die metallarbeiten zum abflexen eines teils der schneide und deren verlängerun
g von 32 auf 60 cm
nun ja morgen wird mann mehr sehen
es wird eine berdiche oder auch bardiche
brutal aussehen tut es schon jetzt, find ich
gruß edwin
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Hier wurde meine alte Diana 35 von 1968 aufgearbeitet.
Sie hat ne neue Dichtung und Feder bekommen, der zerbröselte Schaftabschluss musste durch ein neues Teil ersetzt werden. Rost wurde nur so fein wie möglich mit Stahlwolle und Öl weggewischt. Den Schaft habe ich abgebeizt, fein geschliffen, und dann mit Leinölfirnis behandelt. Das Walter Zielfernrohr lag auch noch im Regal.
Ich bin nicht ganz zufrieden, das Buchenholz ist mir noch zu hell.
Aber schau mer mal.
Und das Ding hat nach so 50 Schuss ne gute Präzision und wieder richtig bums💥 .
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moin. so. ab heute beginnt ein lang gehegter traum und am samstag ist mittelaltermarkt...
daher heute den baUMARKgeplündert zund material plus schweisshandy gekauft
und einen stielrohling besorgt , was fast schon selten ist in den maßen
heute grob den stiel zugeschnitten, bis der axtkopf saß , extrem konisch , das ganze , aber da der axtkopp selber antik ist, vielleicht kein wunder
angezeichnet sind schon für morgen die metallarbeiten zum abflexen eines teils der schneide und deren verlängerung. nun ja morgen wird mann mehr sehen
es wird eine berdiche oder auch bardiche
brutal aussehen tut es schon jetzt, find ich
gruß edwin
YEEAHH! LET'S DO THIS!
Das wird knorke!Show us what You've got! And now I'm gonna do my lucky Cheerleader Victory Dance!
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edwin2 , ich bin ja sooo gespannt
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ich auch, ich lern mir morgen erstmal schweißen ..... und dann grehts los . ein paar tips
holz kann man mit der flex mit der fächerschleifscheibe auch bearbeiten, das frißt sagenhaft schnell überschüssiges holz weg..
und dann zum schluß eben normal schleifen, und ... für metall schneiden nehm ich auf der flex nur noch 1 mm -1,2 mm dünne trennschreiben. die sind für edelstahl , und machen weniger hitze beim schneiden, und es geht sehr viel schneller .
edwlstahl läuft ja hitzemäßig gern an
bei normalem metall bleibt halt die härtung bestehen. wenn mann in kürzeren schritten flext
gruß edwin
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Alterst Du die Klinge danach etwas?