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EK Adder / Hoher Nockenverschleiß
Es gibt 283 Antworten in diesem Thema, welches 49.185 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Also ein „Schubser“ kommt von der Sehne, nachdem sie beim Spannen zunächst ganz nach hinten transportiert wird, wenn sie gespannt wird und dann anschließend hinter dem „Riegel“ anliegt. Dadurch, dass die Nocke des untersten Bolzen beim Einlegen desselben durch den „Riegel“ hindurch nach hinten rutscht bzw. rutschen kann, bekommt die Nocke einen „Schubser“ von der Sehne, wenn sie gespannt ist. Habe auch schon überlegt, ob dies eine Ursache sein könnte.
Hoffe, ich habe das so beschrieben, dass man verstehen kann, was ich meine.
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Würde auch die gehen? Bzgl. Material etc.
Von der Belastungsgrenzen her müsste die in 0,8mm ja optimal sein.
https://www.amazon.de/dp/B076KNPTNM/…lv_ov_lig_dp_it
Alle Anderen haben leider so lange Lieferzeiten, und da meine Wicklung schon sehr gelitten hat, müsste die besser gestern als heute ausgetauscht werden.
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Zu dünn. Nur 0,2mm und 20lbs. Du brauchst 0,8mm! Alleine schon, damit Sie dicker wird.
Gruß Play
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Alles klar, gibt' aber auch in der 0,8mm Variante mit dann 250lbs, die wäre dann wahrscheinlich in Ordnung?
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Bei Arrowforge sind die meisten lieferbar, und AF liefert innerhalb kurzer Zeit.
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Oder bei Amazon, wenn es schnell gehen soll:
https://www.amazon.de/s?k=mittenwicklungsgarn&dc&ref=a9_sc_1
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Alles klar, gibt' aber auch in der 0,8mm Variante mit dann 250lbs, die wäre dann wahrscheinlich in Ordnung?
Yup. Geht super.
Gruß Play
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Muss meinen Beitrag von gestern korrigieren:
Der Bolzen wird bei mir in dem Moment nach vorne bewegt, wenn die Sehne beim Öffnen des Spannhebels unter dem Bolzen hindurch hinter die Nocke rutscht; also noch bevor das eigentliche Spannen der Sehne erfolgt.
Meistens liegt die Nocke dann nach dem Spannen unmittelbar vor der Sehne, manchmal aber einige mm davor.
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Habe heute gemessen. Gewicht ohne Spitze zwischen 95 und 97 Grain. Ich habe nur die blauen Pfeile für die Adder, die roten für die Cobra sind leichter, also schneller.
Ich habe nur die originalen 100 Grain Spitzen und die kegelförmigen 40 Grain Spitzen gemessen.
Mit den100 Grain Spitzen war ich zwischen 239 und 246 FPS,
mit den 40 Grain Spitzen zwischen 273 und 280 FPS.Mit 80 Grain Spitzen sollte man also ein ZF mit ballistischem Absehen und der Einstellung für 250 FPS betreiben können. Wie sinnvoll das bei der Adder auch sein mag.
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Wer von euch schießt mit den PLA gedruckten Nocken?
Bis jetzt brechen die Nocken bei jedem Schuß.. -
Ich mit anderen Nocken mit einer anderen, stärkeren AB. PLA ist nicht gleich PLA. Für belastete Teile nehme ich mein gutes schwarzes PLA.
Gruß Play
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Ich hab damals, als ich mir meinen ersten Drucker gekauft hab, auch mit PLA angefangen.
Allerdings bin ich schnell an Grenzen gestoßen, was die Belastbarkeit der gedruckten Teile angeht.
Kann halten, muss aber nicht. Belastete Teile bzw. irgendwelche filigranen Bauteile waren damit nicht zufriedenstellend herzustellen.Deshalb bin ich bald zu ABS gewechselt.
Nocken hab ich zwar noch keine gedruckt, aber auch da dürfte ein anderes Material besser geeignet sein als PLA . Evtl. PETG?
Gruß K.
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Man kann nicht sagen, das ABS besser ist als PLA, ... Hängt vom Filament, der Farbe und dem Hersteller ab. Mein blaues PLA ist brüchig und bröselig. Mein schwarzes stabil wie Bombe.
Gruß Play
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Ich hab vermutlich andere Ansprüche, da ich auch beruflich mit 3D-Druck arbeite.
Hast du schon mal ABS gedruckt?
gruß K.
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Ja. Und man kann nicht pauschal sagen, ABS wäre stabiler.
Gruß Play
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Muss meinen Beitrag von gestern korrigieren:
Der Bolzen wird bei mir in dem Moment nach vorne bewegt, wenn die Sehne beim Öffnen des Spannhebels unter dem Bolzen hindurch hinter die Nocke rutscht; also noch bevor das eigentliche Spannen der Sehne erfolgt.
Meistens liegt die Nocke dann nach dem Spannen unmittelbar vor der Sehne, manchmal aber einige mm davor.
Die Pfeile im Magazin haben zum Einen durch die Vanes und zum Andern durch die Spitze den richtigen Sitz im Magazin.
Beim Aufklappen des Spannhebels wird ja das Magazin nach vorne bewegt, dabei wird der unterste Bolzen durch die Reibung der Sehne nach hinten auf die Kralle geschoben.
Bei einen "Broadhead" sollte dies sehr gut funktionieren, da die Sehne mehr Widerstand (durch die schmale Spitzen-Form, die zunehmend dicker wird) hat.Beim Fieldtip funktioniert das nicht so gut: Der Pfeil wird nur leicht zurückgeschoben (durch die geringe Reibung des Carbons), und wenn die Sehne über die "Hälfte" ist (bzw. das Magazin zu Häflt vorn), kippt der Pfeil, (der vorher noch vorne einen Anschlag fand) vorne runter.
Bei jedem "Nichtletzten" Pfeil, wird der Stoß durch den Oberen gemildert.
Beim letzten Pfeil geht die Erschütterung auf den Pfeil.
Dabei bekommt er machmal einen kleine Schlag ab und rutscht ein Stück nach vorne.Die einzige einfache Abhilfe ist, beim letzten Pfeil Diesen vorsorglich zurückzuschieben.
Baulich am Magazin o. dem Follower etwas zu machen halte ich für kontraproduktiv, die fehlende Reibung des Followers hat ja gerade den Vorteil, das der Pfeil etwas auf die Kralle hin geschobenn werden kann.
Vielleicht könnte man den Follower aber mit einem kleinen Dämpfer (Schaumgummi o.ä.) versehen.
Evtl. könnte man auch vorne am Pfeil einen kl Gummistreifen befestigen, dies würde die Reibung der Sehne etwas erhöhen.
Klar ist das Teil bei jeden Schuss wieder wegBin gespannt ob noch jemand die passende Lösung einfällt.
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Also bei mir stellt sich dass ein wenig anders dar.
Selbst wenn die Nocke nach dem Einlegen des Bolzen durch die "Kralle" hindurch bis zum hinteren "Anschlag" gerutscht ist, wird sie in dem Moment nach vorne bewegt, wenn der Spannhebel so weit geöffnet wird, dass die Sehne sich hinter die Nocke bewegt; vorher (also solange sich die Sehne beim Spannen unter Bolzen und Nocke bewegt), ist bei mir alles in Ordnung.
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Also bei mir stellt sich dass ein wenig anders dar.
Selbst wenn die Nocke nach dem Einlegen des Bolzen durch die "Kralle" hindurch bis zum hinteren "Anschlag" gerutscht ist, wird sie in dem Moment nach vorne bewegt, wenn der Spannhebel so weit geöffnet wird, dass die Sehne sich hinter die Nocke bewegt; vorher (also solange sich die Sehne beim Spannen unter Bolzen und Nocke bewegt), ist bei mir alles in Ordnung.
Hi Nikki,
kann es sein, dass deine Kralle, die ja durch die Sehne nach hinten gespannt wird (und damit erst einrastet), dann deinem Pfeil einen kleinen Stoß mitgibt ?
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