Eigentlich sollten die Stifte ab Werk doch alle auf der selben Seite mit der Riffelung in der CLA sitzen oder?
Holzschäfte für die CO2-Cowboy-Rifle CLA
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Ich denke schon. Mit Sicherheit gibt es da eine Vorrichtung, wo die CLA reingelegt und der Stift von nur dieser Seite eingesetzt wird, wenn das nicht sogar automatisiert abläuft.
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Suitcase-Bronco : hast du die Schäfte in den Färbungen bestellt, oder ist das Material bedingt (Nuss -Buche)?
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erzähle ich euch die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
ein von mir sehr verehrter Onkel hat mir mal gesagt: "Du musst die Kunst des höheren Blödsinns beherrschen...!"
chapeau ...
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Buche ist heller. Janos beizt die Schäfte in Walnuss und ölt sie ein.
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für mich käm nur walnuß in frage ich wüßte wo ich das holz bestelle und würde es mitschicken. bei alvaf
es braucht ja nur kurze stücke für so nen schaft
gruß edwin
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für mich käm nur walnuß in frage ich wüßte wo ich das holz bestelle und würde es mitschicken. bei alvaf
es braucht ja nur kurze stücke für so nen schaft
gruß edwin
Naja, allein nur fürs Holz 200-300 Euro zu zahlen muss dann doch nicht unbedingt sein für ein Gasgewehr. Dann kann ich auch das Nussholz von Janos nehmen, wenn er mal wieder welches hat, das hat die gleiche Qualität wie Schäfte für 100 Euro bei Alvaf, das reicht völlig aus, die beiten sie ja bei ebay gelegentlich an.
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Ich habe ja die alte Walnussausführung, ist qualitativ und optisch TOP!
Mir haben nur die unterschiedlichen Farben zu der Frage veranlasst.
Einer rötlich braun und der andere dunkler!
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Ich habe ja die alte Walnussausführung, ist qualitativ und optisch TOP!
Mir haben nur die unterschiedlichen Farben zu der Frage veranlasst.
Einer rötlich braun und der andere dunkler!
Da beide Schäfte für mich nach Buche aussehen von der Maserung her, denke ich, hat Bronco lediglich gewollt Walnuss in Braun und in Rot bestellt.
Walnuss Beize gibt es ja in viele Farbtönen von ziemlich hell bis fast schwarz und auch in Brau-, Orange oder Rottönen.
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Darf ich mal fragen, warum du das Video nicht öffentlich machst?
Vielen Dank für's Lob! Auf meinem Kanal herrscht thematisch noch Unordnung. Ich muss da mal ordentlich bei und schauen, was nun veröffentlicht werden soll und was nicht. Das Video stelle ich wohl scharf.
aus o.g. Grund hätte ich dem Wiederfinden des richtigen Gewindegangs besondere Aufmerksamkeit gezollt, wo Du nur schnell vorgespult hast.
Da gebe ich Dir recht. Guter Tipp für alle, die, die sich Holzschäfte zulegen!
hast du die Schäfte in den Färbungen bestellt, oder ist das Material bedingt (Nuss -Buche)?
Ist eine Färbung. Ich habe "HU15" und "HU3" bestellt. János hat auf Nachfrage folgende Farben zur Auswahl:
Hin und wieder muss er eine Farbe nachbestellen, dann braucht er ein paar Tage (aber nicht Euro) mehr
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Darum hab ich mich noch nicht mal gekümmert, muß ich gestehen, keine Zeit...
Aber Janos hatte doch geschrieben, daß er sie gebeizt und geölt hat, also hoffe ich, daß zumindest 1x Öl drauf ist, so wie die kommen.
So werde ich sie wohl auch eines Tages begraben...
WAS für eine aufgeräumte Werkstatt, WOW... !
Drum kann ich bei mir nie Bilder machen...
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WAS für eine aufgeräumte Werkstatt, WOW... !
Die kurze Zeit, die ich im Handwerk (Trockenbau) und Messebau gearbeitet habe, habe ich dermaßen die Leviten von den Meistern gelesen bekommen, davon wache ich fünfundzwanzig Jahre später nachts noch auf und rufe schweißgebadet Dinge wie "Ich fege später durch, ganz sicher!" oder "Bitte nicht wieder am Nasenflügel festtackern, ich räume ja auf!". Es war prägend.
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Schaft nach János Tipp in montiertem Zustand beizen, ölen oder lackieren? Sattelring nutzen! Geht super und erspart akrobatische Einladgen.
Die Idee mit dem Sattelring ist auch gut. Ich spanne das Gewehr zum Ölen, Beizen, Polieren, etc. immer am Gewehrkasten in meinen Fahrrad-Montageständer ein. Da wird auch nichts gequetscht, da ich den Montagearm drehen kann und mache dann die Auflage nach unten, dass praktisch die Backen das Gewehr nur halten, dass es stabil ist und nicht rausfällt.
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Immerhin sieht man jetzt, dass der Sattelring sehr wohl zu gebrauchen ist .
Und im Hintergrund der kleine Schraubstock, den ich auch habe, der noch nie auf einer glatten Fläche gehalten hat. Eine derart glatte Fläche gibt es bei mir nicht. Aber für die Kleinigkeiten, für die ich ihn verwende, braucht er nicht fixiert werden. Außerdem eignet er sich dank der Gummibacken hervorragend zum zuquetschen von Taschenuhrdeckeln .
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Das ganze Ding hat ja auch sonst überhaupt keinen Henkel, der dafür herhalten könnte...
Der Schraubstock klebt ja darum auch auf einer Glaplatte. Nervig sind nur die seitlichen Gummilaschen, die sich immer unter das Gehäuse popeln, wenn der Hebel locker ist.
Auf einer Melamintischplatte hält er aber lange genug, um was zu löten oder so.
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Ab sofort wird das Ding Beiz und Ölring genannt, es hat seine Bestimmung gefunden .
Ja, weiß ich, nur habe ich keine solche Glasplatte und auch keine Melamintischplatte. Aber da fällt mir gerade ein, ich hätte so einen runden Wandspiegel fürs Badezimmer, den ich mal vor 5 Jahren kaufte und bis heute nicht verwende, weil da sowieso einer hängt. Na endlich weiß ich, wofür ich das Ding damals kaufte .
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T-Inbus für Janos´ Holzschaft
Nichts wirklich neues, ich habe das Loch nochmal tüchtig erweitert, gleich ein großes zu bohren wäre deutlich einfacher gewesen.
Dafür kann ich den Inbus jetzt beinahe mit dem Schenkel voran quer versenken, und den T-Griff zum aufstecken daneben plumpsen lassen.
hier nochmal zum Vergleich das alte Loch... hier das erweiterte "neue"
Der Schlüssel geht jetzt zusammengesteckt rein und raus... oder auseinander, egal...
Der T-Griff wurde auch abgelängt und sitzt jetzt mittig auf dem Winkel, kann sich keiner beschweren...
...notfalls kann man ihn auch einseitig als langen Schenkel auf den Schlüssel stecken
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Ich würde mich noch etwas wohler mit dem Schaft und der Metallplate fühlen, wenn in den Bohrungen der Schrauben so Gewindehülsen (oder wie die heißen, aber die gibt wohl nur für Metallschrauben, oder) drin wären, denn irgendwann lutschen die Dinger mal aus. Und dann braucht man irgendwann immer dickere Schrauben bis nix mehr geht zum richtigen befestigen der Buttplate. Genauso die beiden Bohrungen für die Befestigung des Hinterschaftes ansich. Gibt es sowas in der Größe, wie man sie hier bräuchte? Oder was gäbe es da noch für Möglichkeiten, dass die Schrauben im Schaftholz immer stabil halten?
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Sowas kommt erst rein, wenn die Gewinde im Holz ausgerissen sind, bzw. sich nicht mehr mit Harz stabilisieren lassen. Die Verschraubung der Schaftkappe ist absolut unkritisch. Da ist viel tragendes massives Holz, die schraubst Du genau 1x fest und mußt da als normaler Mensch (nicht wie ich) nie wieder ran.
Aber sicher keine schlechte Idee, das dünne Holz der Schaftverschraubung vor dem ersten Ölen gleich mit dünnflüssigem Harz (Gießharz) zu Plaste zu machen. Dann hält auch später ein Gewindeinlay sicher, als in mit Öl versifftem Holz.
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