Es gibt 8.295 Antworten in diesem Thema, welches 746.021 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Mai 2024 um 15:55) ist von Christian 1984.

  • Wie willst du auf 120 m den Laserpunkt/haltepunkt finden ?

    Das ist schon bei 30 m äußerst schwierig

    Ein unnützes Spielzeug

    Gruß

    Peter

    Ich hab auch son Teil. War sehr nützlich um meine Bude für die Grundsteuer aufzumessen. Brauchte ja ne Wohnflächenberchnung und damit ist das Aufmessen flott erledigt.

    Solche Geräte habe ich früher im Architekturbüro schon für Aufmaße genutzt. Mit so kleinen Geräten messen wir heute sogar noch die Durchfahrtshöhen von Rohrbrücken.


    Wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind sie dann aus Fleisch??

  • Auf eine Picatiny Rail klemmen.

    Gruß Play

    Am Besten direkt am Gewehr. Super Idee.

    Du hast Räume mit 120m Länge? Mein Neid sei dir gewiss.

    Für 20-30 Meter sind Lasermessgeräte super und auch viel genutzt.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Benutze auch gerne (m)einen Laser-Entfernungsmesser gerne (Anmerkung für die Statistik: Von BOSCH selbstredend) ist schon praktisch. Jedoch nur für grobe Messungen. Soweit darauf verlassen, dass ich darauf z.B. etwas auf Maß zuschneiden würde, geht die Liebe dann doch nicht.

  • wie groß hat sich denn bei dem laiserpunkt auf 120 meter der lichtkegel geweitet

    also bei meinem laser ist der dann 4 cm breit, und kann auch nichts mehr ankokeln

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Bei den Lasern der Klasse 1, die in den normalen, nichtmilitärischen Entfernungsmessern eingesetzt werden, "kokelt" auch bei kurzen Abständen nichts.

    Mit jedem Tag steigt die Anzahl derer, die mich mal am Abend besuchen können. :P

  • Ich behaupte, edwin hat einfach nur allgemein über "irgendwas mit LASER" fabuliert. Ohne zu wissen, um was es geht. Ist im Grunde schade, das Messverfahren ließe sich ganz leicht googeln. Falls (!!) ich morgen Lust dazu habe, räume ich hier auf.

  • Bei den Lasern der Klasse 1, die in den normalen, nichtmilitärischen Entfernungsmessern eingesetzt werden, "kokelt" auch bei kurzen Abständen nichts.

    Da braucht es schon ein Klasse 3b Laser aber die sind Sau gefährlich, einmal nicht aufgepasst und auf eine reflektierende Oberfläche gestrahlt und das Auge ist futsch, ich möchte sowas nicht mehr besitzen

  • der hat 450 mwatt der laser.

    am besten nur mit schutzbrille in passender wellenlänge

    gruß edwin

    laserklassen kenn ich nicht. mir ist der im grunde nicht stark genug. aber es gibt keinen fachmann für laser , der da mit mir drüber reden will was man aus ner 9 voltblockbatterie rausholen kann

    so ist das halt nicht das optimum..

    als wenn das geheimwissen wäre

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Gibt sogenannte Festkörper-Laser-Entfernungsmesser bis 40000m Klasse 1M sind quasi ungefährlich so lange man kein Brennglas vor dem Auge hat

  • Ich finde die Genauigkeit schon faszinierend.

    Ältere von Sutter oder Bushnell (gut die gehen bis 600 oder 800m) ist die Genauigkeit um die 1m.

    Hier 2,5mm. Das ist schon verdammt genau.

    Illuminatus hat Recht. Jeder kann das Meßverfahren googlen. Und das ist ziemlich tricky.

    Vor ca. 10-20 Jahren noch ziemlich unbezahlbar. Dank günstiger Halbleiter in China heute fast geschenkt.

    P.S. Der Bosch kommt mit 100% Sicherheit aus der gleichen chin. Fabrik. Bosch hat in dem Bereichwahrscheinlich keine Technikabteilung. Das ist ziemlich speziell. Die wird zugekauft und belabelt oder belabelt gekauft. Oder die haben ein entsprechendes Gerät als Lizensnachbau.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Diese Botschaft wird meinen Nachbar (ja, kurioserweise der Gleiche, der seinen Bremssattel mit einem Stein und Meisel bearbeitet hat um die Beläge zu lösen) und seinerseits bei Bosch als Ingenieur in der Technik Abteilung arbeitet, nicht erfreuen. Dass das ebenso aus Chinesien kommt (wobei Bosch viel in der Türkei und Mexiko produzieren lässt) bezweifle ich nicht. Wenn man eine gute Idee hat ist es nur konsequent, wenn man den Singen lässt, dessen Wein am günstigsten ist und dennoch schmeckt. Die Sache ist, er muss dennoch so singen, wie derjenige der ihn bezahlt, es möchte. Ab da kann man differenzieren zwischen "Du singst wie ich es möchte und das möglichst günstig ,weil mir mein Name völlig wurscht ist und so oft wechselt, wie das Laub die Farbe" oder "Du singst wie ich es möchte und das möglichst günstig aber dennoch so, dass du den Name für den Du singst, nicht in den Dreck ziehst, weil meine Zuhörer einen gewissen Anspruch an deinen Gesang und meinen Name haben".