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Nachdem ich wieder alles zusammen hatte nochmal alles durchgemessen ob das mit dem N ,L und PE noch passt .
Cool. Du hast ein Messgerät nach DIN EU 50699, oder eins nach der alten VDE 701/702? Und kannst damit auch umgehen?
Hätte ich jetzt nicht gedacht, zumal du das hier noch gar nicht präsentiert hast. Hätte ich irgendwie erwartet. Wie man sich doch irren kann. Dann rudere ich natürlich zurück.
Haste wohl aus deinem Buch gelernt?
Richtig 
.
Aber ich verstehe schon ,der KFZ Mechaniker hats auch nicht gern wenn der Herr Otto die Bremsbeläge selbst wechselt ,denn daran verdient man nichts .
Der Elektriker hats auch lieber wenn Herr Müller ihn anruft ,Guten Tag Herr Fink ich bräuchte da mal eine Deckenleuchte montiert .
Am besten verkauft die ihm Herr Fink gleich noch mit ,der Mitarbeiter Eilt schon zur Hilfe .
25,80€ Anfahrt
Lampe 119,95€
Kleinmateriel 8,95€
Arbeitslohn 45,80€
= 200,90€ +19% = 238,59€
Betrag dankend erhalten ,Datum Unterschrift
Der Elektriker hats auch lieber wenn Herr Müller ihn anruft ,
Da ich nicht im Gewerbe sondern im öffentlichen Dienst unterwegs bin, ist Geld mir da völlig wurscht.
Mir geht (und ging es auch früher) immer um Sicherheit. Das gibt es halt Punkte die auch der belesene Laie nicht einschätzen kann. Nachdem was ich bisher hier so präsentiert bekommen habe.....
Edit:
Und lass dir endlich wegen deinem andauernden Sozialneid helfen.
Mir geht (und ging es auch früher) immer um Sicherheit.
Das ist auch sehr wichtig - gerade bei Strom.
Wenn ich da an meine Kindheit zurück denke. Wir hatten einen Bauernhof und wir hatten ein Getreidegebläse mit einem Starkstrommotor...
Wir hatten aber keinen Sicherungskasten und keine Leitungen, die dem Getreidegebläse beim Anlaufen gewachsen waren...
Damit das Ding trotzdem seinen Dienst antrat, wickelte mein Opa ein paar Lagen Stanniolpapier um die betreffenden Einschraubsicherungen in dem alten Bakelitkasten und dann wurde das Gebläse eingeschaltet. Meist ging das mit einem dumpfen "Böööööööhhh" einher und Opa griff dann ins Gebläserad um dem Motor den ersten Schwung zu geben...
Dabei fingen auch die auf der Wand verlegten Leitungen schonmal ein wenig an zu dampfen...
Nun ja, es ist immer gut gegangen. Opa ist auf normalem Weg von dieser Welt gegangen, den Bauernhof gibt es schon lange nicht mehr und ich lebe noch.
Aber das war schon grenzwertig...
wie ich meine wohnung gekauft habe , mußte der herd angeschlossen werden , es kamen drei strippen aus der wand , gebraucht hätte ich heute 5 .
steckdose abgeschraubt im wohnzimmer . .auch nur 2 adrig ..ohne schutzleiter
also hat der elektriker auf meinen wunsch die gesamte wohnung wieder hergestellt mit der alten klassischen nullung und den herd entsprechend angeschlossen.
in alten wohnungen muß man immer mit rumbastelei von sogenannten fachleuten rechnen.. bei mehreren dosen war der der schutzleiter schon weg.
es gibt dinge , die läßt man einfach einen fachmann machen
gruß edwin
Nachdem ich wieder alles zusammen hatte nochmal alles durchgemessen ob das mit dem N ,L und PE noch passt .
Cool. Du hast ein Messgerät nach DIN EU 50699, oder eins nach der alten VDE 701/702? Und kannst damit auch umgehen?
Hätte ich jetzt nicht gedacht, zumal du das hier noch gar nicht präsentiert hast. Hätte ich irgendwie erwartet. Wie man sich doch irren kann. Dann rudere ich natürlich zurück.
Nach DIN EN 61243-3:2015 , das reicht mir zeigt nämlich auch an wenn ein Leiter unterbrochen ist .
Alles anzeigenDer Elektriker hats auch lieber wenn Herr Müller ihn anruft ,
Da ich nicht im Gewerbe sondern im öffentlichen Dienst unterwegs bin, ist Geld mir da völlig wurscht.
Mir geht (und ging es auch früher) immer um Sicherheit. Das gibt es halt Punkte die auch der belesene Laie nicht einschätzen kann. Nachdem was ich bisher hier so präsentiert bekommen habe.....
Edit:
Und lass dir endlich wegen deinem andauernden Sozialneid helfen.
Ich hab es ja auch nicht von dir sondern allgemein .
Die mit ihren DIN Normen nach denen heute alle bis ins kleinste Detail geregelt sein muss .
Vor 20 Jahren haben wir unser Gerüst immer selbst gebaut wie eh und je ,darauf sind alle dann Gewerke rumspaziert ,Elektriker ,Dachdecker/Zimmerleute.....alles was man so antreffen kann .
Da hat kein Mensch nach einer Freigabe oder einem Zertifikat gefragt .
Da hat der Lehrling gezeigt bekommen wie und wo ,der Abstand ,da Anhängen ,dort ein Verbinder ...
Wurde immer Stabil gebaut ,Anständig und nie ist was passiert .
Und heute ohne nach DIN 999 mit Zertitfikat keine Freigabe....
Ich bin einmal von Gerüst gefallen 2,50m in die Tiefe war aber nicht unser Gerüst ,hat ne Gerüstbaufirma gemacht und die Idioten haben die zu lange Rückenlehne mit Kabelbinder an den Ständer gebunden .
Vieles ist auch ohne DIN machbar und selbst wenn es nicht der DIN entspricht passiert nichts wenns eben so gemacht ist das nichts passieren kann .
Und ich bin mir ziemlich sicher das mir weder die Kabeltrommel abfackelt ,noch die Deckenleuchten in Flammen aufgehen,mir ist auch noch keine Bremse ausgefallen.
Es muss auch kein Elektriker Azubi 3 Jahre lernen damit er eine Lampe Montieren oder eine Steckdose auswechseln kann ,ebenso wenig wie ein Gas/Wasser Installatuer 3 Jahre lernen muss damit er eine Waschtischarmatur wechseln oder einen Heizkörper entlüften kann .
Jeder muss so lange lernen weil er ganze Anlagen verlegt wo es jede menge zu beachten gibt .
Und da bin ich ganz bei dir das ist was für Profis ,der Reifenwechsel am PKW das kann der Lehrling nach einer Woche ,deshalb kann das auch der Laie der keine 2 linken Hände hat .
Und selbst da gibt es einiges zu beachten angefangen vom richtigen Reifendruck über die richtigen Anzugsmomente über Laufrichtungen bei speziellen Reifen kann man da auch viel verkehrt machen was gefährlich werden könnte.
Das hat auch nichts mit Sozialneid zu tun ,ich finde es toll wenn man 100 Leitungen im Haus verlegen kann ,weis wie der Strom wo laufen muss ,wie man das alles im Verteilerkasten verkabeln muss und das man da auch nicht die übersicht verliert .
Ich finde es auch toll wenn einer so einen Motor bis auf die letzte Schraube auseinander nehmen ( das könnte ich auch 
) aber auch wieder zusammenbauen und einstellen kann (kann ich nicht) und alles läuft wieder .
Ich weis schon wo da meine Grenzen liegen was ich mir zutraue und wo ich die Finger von lasse .
Die 3 Kabel bekomme ich grade so noch von hinten in die Steckdose und auch reichts grade noch so nachher zu messen ob die auch funktioniert,genau so wie ich den richtigen Reifendruck der Anleitung entnehmen kann und eine Schraube nach Anleitung mit dem richtigen Drehmoment angezogen bekomme .
Alles anzeigenwie ich meine wohnung gekauft habe , mußte der herd angeschlossen werden , es kamen drei strippen aus der wand , gebraucht hätte ich heute 5 .
steckdose abgeschraubt im wohnzimmer . .auch nur 2 adrig ..ohne schutzleiter
also hat der elektriker auf meinen wunsch die gesamte wohnung wieder hergestellt mit der alten klassischen nullung und den herd entsprechend angeschlossen.
in alten wohnungen muß man immer mit rumbastelei von sogenannten fachleuten rechnen.. bei mehreren dosen war der der schutzleiter schon weg.
es gibt dinge , die läßt man einfach einen fachmann machen
gruß edwin
Das ist auch das beste Beispiel wo man die Finger von lässt .
Da müssen dann Fachleute dran ,wenn aber 5 Leitungen aus der Wand kommen ,kann jeder der Fähig ist nachdem die Sicherung raus genommen worden ist mit entsprechendem Werkzeug nachdem Spannungsfreiheit geprüft wurde ,Farbe für Farbe das Kabel an die entsprechende Stelle schrauben .
Wenn allerdings nur 2 Kabel an der Steckdose hängen und PE weit und breit nicht zu sehen ist Finger weg .
Ich hab mir mal die kleine Brennstuhl Kabeltrommel vorgenommen .
Was mich an der Wahnsinnig gemacht hat ist die Kindersicherung der EU .
Mit hat vor Jahren mal ein Elektriker gesagt: Profitipp, immer als erstes WD40 oder Silikon Spray rein - seit dem nie mehr ein Problem mit dem Fluch...
Dein ernst?
Aber ich verstehe schon ,der KFZ Mechaniker hats auch nicht gern wenn der Herr Otto die Bremsbeläge selbst wechselt ,denn daran verdient man nichts .
Da ist wieder die Verwerflichkeit, wenn jemand mit der Ausübung seines Berufs auch noch Geld verdienen will. Der technisch versierte Laie bekommt es sicherlich gut hin, Standardarbeiten wie einen Bremsbelagwechsel durchzuführen, wenn er sich vorab mit den nötigen Schritten vertraut gemacht hat.
Nur ist nicht jeder, der meint, er könne das schon selbst, ausreichend technisch versiert.
Und dann muss dann doch die böse Werkstatt wieder ran und den Unfallschaden richten oder den Bremssattel tauschen.
Alles anzeigen25,80€ Anfahrt
Lampe 119,95€
Kleinmateriel 8,95€
Arbeitslohn 45,80€
= 200,90€ +19% = 238,59€
Betrag dankend erhalten ,Datum Unterschrift
Und zu deinem Elektrikerbeispiel:
Der Großteil deiner Rechnung liegt mit 142,74€ bei der Lampe selbst.
Bleiben also noch 95.85€ abzüglich 8,95 für Kleinmaterial wie Wagoklemmen, Schrauben und Dübel, das man bei DIY ja auch braucht, noch 86,90€ für die Arbeit des Elektrikers.
Da wird der gute Mann das viele Geld wohl direkt in die Anzahlung für den dritten Porsche (oder dieses Mal doch lieber ein Bentley?) investieren, nachdem er zwanzig Minuten zu Herrn Müller gefahren ist, eine knappe Stunde mit der Aufhängung der Lampe an der vermaledeiten Altbaudecke verbracht hat und später in der Firma noch zwanzig Minuten mit Rechnung schreiben, anderem Buchaltungskram und dem wiederaufrüsten des Firmenwagend verbracht hat.
Da hat er in 1:40h mal so richtig dick verdient.
Leider gehen davon ja auch wieder große Teile für Steuern, Sozialabgaben, Unterhaltskosten für die Firma und X andere Ding drauf.
Aber günstigerweise reicht deinem Elektriker beim Bentley der Maßstab 1:18 locker aus, so dass er sich am Ende seinen Traum noch erfüllen kann.
Auch hier wieder: Wenn der Laie weiß, was er tut, kann er gerne selbst Hand anlegen. Für alle anderen sind 86€ viel billiger als die Kosten, die nach einem kurzschlussbedingten Wohnungsbrand entstehen können.
Alles anzeigenMir geht (und ging es auch früher) immer um Sicherheit.
Das ist auch sehr wichtig - gerade bei Strom.
Wenn ich da an meine Kindheit zurück denke. Wir hatten einen Bauernhof und wir hatten ein Getreidegebläse mit einem Starkstrommotor...
Wir hatten aber keinen Sicherungskasten und keine Leitungen, die dem Getreidegebläse beim Anlaufen gewachsen waren...
Damit das Ding trotzdem seinen Dienst antrat, wickelte mein Opa ein paar Lagen Stanniolpapier um die betreffenden Einschraubsicherungen in dem alten Bakelitkasten und dann wurde das Gebläse eingeschaltet. Meist ging das mit einem dumpfen "Böööööööhhh" einher und Opa griff dann ins Gebläserad um dem Motor den ersten Schwung zu geben...
Dabei fingen auch die auf der Wand verlegten Leitungen schonmal ein wenig an zu dampfen...
Nun ja, es ist immer gut gegangen. Opa ist auf normalem Weg von dieser Welt gegangen, den Bauernhof gibt es schon lange nicht mehr und ich lebe noch.
Aber das war schon grenzwertig...
Ein "Stern-Dreieck" Anlauf hätte da sicher den Anlaufstrom ohne das gebastel bei der Sicherung beheben können.
Stern-Dreieck-Anlaufschaltung – Wikipedia
Ebenso hätte eine Sicherung mit träger oder superträger Auslösecharakteristik gepaart mit einer dickeren Stromleitung für den Motor gereicht ohne unnötiges Risiko einzugehen.
Aber ja, es hat damals bei euch funktioniert und es gab keinen Unfall also was solls.
Cool. Du hast ein Messgerät nach DIN EU 50699, oder eins nach der alten VDE 701/702? Und kannst damit auch umgehen?
Ach komm, lass die Kirche mal im Dorf.
Wenn er das als Heimwerker Zuhause macht dann wird er diese Normen für seine Geräte nicht brauchen und er ist für das was er da macht sowieso selber verantwortlich und haftet für alle Schäden.
Und nicht mal ich der damals noch als Betriebselektriker gearbeitet hat, der hat auf sowas geachtet.
Da wurde irgend ein Digitalmultimeter von Fluke in die Werkzeugtasche gepackt und gut war es.
Ach komm, lass die Kirche mal im Dorf.
Er behauptet er habe beim Zusammenbau alles entsprechend durchgemessen. Nur ist er überhaupt nicht in der Lage das zu beurteilen. Nur darauf will ich hinaus.
Um das zu verdeutlichen muss man halt ab und an mal alle Register ziehen.
Man kann das auch ohne bzw mit anderen Hilfsmitteln / Meßgeräten beurteilen. Ein Meßgerät nach Din und VDE xyz ist nicht notwendig. Wissen ist notwendig.
Gruß Play
Jemand der damit prahlt sich x-Mal einen Stromschlag geholt zu haben, kann das wohl auch nicht. Daran ist nichts cool oder lustig. Klar passieren Unfälle und niemand ist perfekt, aber bei einer gewissen Häufigkeit spricht das eher dafür das derjenige nich weiß was er tut und/oder unvorsichtig ist.
Entsprechende DIN und VDE Regeln bedeuten Wissen.
Es zeigt, daß für mich Stromschläge scheinbar nicht so relevant sind. Das hängt z.B. mit der Hautfeuchtigkeit zusammen. Von wo nach wo der Strom im Körper fließt usw usw.
Manche fassen 6000V bei 1MW Leistung hat und sterben schlagartig, weil alles im Körper verschmort. Manche fassen es an und es passiert nichts (Skineffekt)
Daher sehe ich das recht relaxed. Aber ich verstehe Leute, die davor Angst haben. Ich werde sicherlich nicht an einem Stromschlag sterben.
Gruß Play
Daher sehe ich das recht relaxed.
Ich sehe das auch relaxed. Ich weiß auch, bevor ich an den Strom packe, immer genau wie feucht ich grad bin und ob das nun schrumpelt oder gut geht.
Bist du noch ganz bei Trost? Eher nicht, glaube ich. 
Wo ich Respekt habe sind die 10000V Versorgungsleitungen vor den großen Transformatoren. Da will man definitiv nicht drankommen. Wenn die Luft summt und die Kupferträger summen und vibrieren, weil da gerade 300000W durchfließen.
Bei 230V hält sich mein Respekt in Grenzen.
Gruß Play
Alles anzeigenAber ich verstehe schon ,der KFZ Mechaniker hats auch nicht gern wenn der Herr Otto die Bremsbeläge selbst wechselt ,denn daran verdient man nichts .
Da ist wieder die Verwerflichkeit, wenn jemand mit der Ausübung seines Berufs auch noch Geld verdienen will. Der technisch versierte Laie bekommt es sicherlich gut hin, Standardarbeiten wie einen Bremsbelagwechsel durchzuführen, wenn er sich vorab mit den nötigen Schritten vertraut gemacht hat.
Nur ist nicht jeder, der meint, er könne das schon selbst, ausreichend technisch versiert.
Und dann muss dann doch die böse Werkstatt wieder ran und den Unfallschaden richten oder den Bremssattel tauschen.
Alles anzeigen25,80€ Anfahrt
Lampe 119,95€
Kleinmateriel 8,95€
Arbeitslohn 45,80€
= 200,90€ +19% = 238,59€
Betrag dankend erhalten ,Datum Unterschrift
Und zu deinem Elektrikerbeispiel:
Der Großteil deiner Rechnung liegt mit 142,74€ bei der Lampe selbst.
Bleiben also noch 95.85€ abzüglich 8,95 für Kleinmaterial wie Wagoklemmen, Schrauben und Dübel, das man bei DIY ja auch braucht, noch 86,90€ für die Arbeit des Elektrikers.
Da wird der gute Mann das viele Geld wohl direkt in die Anzahlung für den dritten Porsche (oder dieses Mal doch lieber ein Bentley?) investieren, nachdem er zwanzig Minuten zu Herrn Müller gefahren ist, eine knappe Stunde mit der Aufhängung der Lampe an der vermaledeiten Altbaudecke verbracht hat und später in der Firma noch zwanzig Minuten mit Rechnung schreiben, anderem Buchaltungskram und dem wiederaufrüsten des Firmenwagend verbracht hat.
Da hat er in 1:40h mal so richtig dick verdient.
Leider gehen davon ja auch wieder große Teile für Steuern, Sozialabgaben, Unterhaltskosten für die Firma und X andere Ding drauf.
Aber günstigerweise reicht deinem Elektriker beim Bentley der Maßstab 1:18 locker aus, so dass er sich am Ende seinen Traum noch erfüllen kann.
Auch hier wieder: Wenn der Laie weiß, was er tut, kann er gerne selbst Hand anlegen. Für alle anderen sind 86€ viel billiger als die Kosten, die nach einem kurzschlussbedingten Wohnungsbrand entstehen können.
Esti das ist nichts Verwerfliches dran ,sondern das ist doch klar das er das will soll er ja auch ,ich finde nur manchmal kann man die Kirche auch mal im Dorf lassen .
Nicht wenige geben sich mit so einem Kleinkram auch gar nicht ab weil nicht viel hängen bleibt ,der Kunde selbst hat knapp 90 € bezahlt das jemand 3 Kabel anklemmt .
Es ist ja nicht so das damit ganzen Gewerken die Grundlage wegbricht .
Ich hab schon so einiges selbst gemacht ,passiert ist dabei nie was bevor man bei sowas hoch stapelt sollte man lieber tief stapeln .
Ich sollte mal an einer Hausbeleuchtung nach einem Bewegungsmelder schauen der ging nicht mehr ,ums Haus herrum waren viele die alle miteinander verbunden waren.
Ich das Teil ab gemacht und hinten an den Anschlüssen gemessen .
Da war immer eine geringe Spannung drauf ,löste einer der Melder aus lagen volle 230v an ,Sicherungskasten war noch so ein alter mit Schraubsicherungen vorhanden ,ich Schisser mit Gummihandschuhen und Arbeitsschuhen die nach unten Isolieren die eine oder andere ausgedreht ,die Außenbeleuchtung war aber nicht Stromlos zu bekommen da hab ich alles wieder rein gedreht ,den Bewegungsmelder wieder an die Wand geschraubt und der guten Frau gesagt da muss sie mal einen Fachmann kommen lassen weil ich ihr da nicht helfen könnte .
Wenn jetzt einer seine Steckdose raus gerissen hat ,natürlich schraub ich die ihm wieder rein wenn er sich das nicht zutraut .
Ebenso wie ich bei meiner Freundin erstmal alle Lampen in Augenschein genommen habe ob die oben richtig verkabelt sind nicht das auf der Fassung außen 230v anliegen.
Oder im Schlafzimmer die Steckdosen umgebaut habe, auf 2er und 3er das die Leisten verschwinden .
Die funktionieren bis heute.
Auf dem Balkon die Außensteckdose die über einen Schalter im Wohnzimmer ein und aus geschaltet werden kann mit einem zusätzlichen Schalter(Natürlich Feuchtraum) außen über der Steckdose erweitert ,so kann außen die Stromzufuhr zur Markise unterbrochen werden die sonst immer unter Spannung stehen würde wenn man die Steckdose einschaltet .
Im Flur war gar keine die hab ich aber auch nur gesetzt weil sie irgendwann mal so einen Lichtschlauch von einem Elektriker hat da legen lassen ,der hat im Wandschrank innen ne Leitung gelegt ,Aufputz unten in die Ecke eine Verteilerdose und einen Schalter zum an und aus schalten,den hab ich dann Tot gelegt und die Steckdose unten im Verteiler an das Kabel angeschlossen .
Das Kabel kam direkt aus dem Sicherungskasten und wurde da an einen FI mit angeklemmt .
Hätte es das nicht gegeben würde bis heute da keine sein weil keine Steckdose in der Nähe ist und einen Sicherungskasten fasse ich nicht an .
Ebenso wie ich bei meiner Freundin erstmal alle Lampen in Augenschein genommen habe
Bei meinen Freundinnen habe ich erstmal immer die Hupen in Augenschein genommen...
Ach komm, lass die Kirche mal im Dorf.
Er behauptet er habe beim Zusammenbau alles entsprechend durchgemessen. Nur ist er überhaupt nicht in der Lage das zu beurteilen. Nur darauf will ich hinaus.
Um das zu verdeutlichen muss man halt ab und an mal alle Register ziehen.
Ich hab nach dem Zusammenbau mit dem Duspol L gegen N gemessen ,L gegen PE und N gegen PE .
L gegen N 230V ,L gegen PE 230V ,N gegen PE Durchgang .
Und das bei jeder Dose .
Überall ist der Schutzleiter funktionsfähig ,überall wo Spannung anliegen muss liegt Spannung an und überall wo keine anliegen darf liegt keine an.
Mir geht (und ging es auch früher) immer um Sicherheit.
Das ist auch sehr wichtig - gerade bei Strom.
Wenn ich da an meine Kindheit zurück denke. Wir hatten einen Bauernhof und wir hatten ein Getreidegebläse mit einem Starkstrommotor...
Wir hatten aber keinen Sicherungskasten und keine Leitungen, die dem Getreidegebläse beim Anlaufen gewachsen waren...
Damit das Ding trotzdem seinen Dienst antrat, wickelte mein Opa ein paar Lagen Stanniolpapier um die betreffenden Einschraubsicherungen in dem alten Bakelitkasten und dann wurde das Gebläse eingeschaltet. Meist ging das mit einem dumpfen "Böööööööhhh" einher und Opa griff dann ins Gebläserad um dem Motor den ersten Schwung zu geben...
Dabei fingen auch die auf der Wand verlegten Leitungen schonmal ein wenig an zu dampfen...
Nun ja, es ist immer gut gegangen. Opa ist auf normalem Weg von dieser Welt gegangen, den Bauernhof gibt es schon lange nicht mehr und ich lebe noch.
Aber das war schon grenzwertig...
Ein "Stern-Dreieck" Anlauf hätte da sicher den Anlaufstrom ohne das gebastel bei der Sicherung beheben können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Anlaufschaltung
Ebenso hätte eine Sicherung mit träger oder superträger Auslösecharakteristik gepaart mit einer dickeren Stromleitung für den Motor gereicht ohne unnötiges Risiko einzugehen.Aber ja, es hat damals bei euch funktioniert und es gab keinen Unfall also was solls.
Cool. Du hast ein Messgerät nach DIN EU 50699, oder eins nach der alten VDE 701/702? Und kannst damit auch umgehen?
Ach komm, lass die Kirche mal im Dorf.
Wenn er das als Heimwerker Zuhause macht dann wird er diese Normen für seine Geräte nicht brauchen und er ist für das was er da macht sowieso selber verantwortlich und haftet für alle Schäden.
Und nicht mal ich der damals noch als Betriebselektriker gearbeitet hat, der hat auf sowas geachtet.
Da wurde irgend ein Digitalmultimeter von Fluke in die Werkzeugtasche gepackt und gut war es.
Das ist wie die Prüfung der Elektrogeräte in Firmen jedes Jahr .
Bei meiner Freundin in der Firma muss jeder Monitor zur Prüfung ,da gibts dann so ein Teil da wird der Stecker rein gesteckt und es wird ein Zettel ausgedruckt und eine Prüfplakette kommt auch noch auf den Monitor .
Und wie ist es Privat ?
Da geht man zu MM kauft einen Steckt den in die Steckdose und benutzt ihn bis er nach X Jahren den Geist aufgibt in der Zeit hat der nicht einmal eine Prüfung gesehen und ich hör auch nicht das die ohne Prüfung Reihenweise in Flammen aufgehen 
Das sind dann die Brände bei denen es technischer Defekt heißt.
