Das ist eine persönliche Begriffsdefinition. 
Gruß Play
Werkzeugkoffer
Es gibt 8.446 Antworten in diesem Thema, welches 767.071 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Das ist eine Erklärung des allgemeinen Sprachgebrauchs und keine persönliche Definition.
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Der Unterschied ist dann oft nur noch die Qualitätskontrolle.
Quatität kann man nicht erprüfen.
Um Sie zu erreichen muss der gesamte
Produktions-Prozess darauf ausgerichtet
sein, sonst klappt das nicht.
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Zumal ich deiner Theorie grundsätzlich auch nicht abgeneigt bin.
Es gibt unbestritten Ramsch in jeder Sparte und wenn etwas nicht taugt,
ist der einzige Unterschied, dass die Enttäuschung bei hochpreisigem größer ist.
Krups z.B. wow, ein Name wie ein Bollwerk oder?
Dieser Hersteller schafft es tatsächlich sich selbst zu zerstören, indem er mittlerweile
alles vom gleichen Band nimmt und den Verbraucher an der Nase herumführt.
Das nutzt halt nichts, wenn wie erwähnt, etwas nichts taugt in der Praxis.
Repräsentativ für alle anderen Hersteller ist das dennoch nicht.
Es geht bei Marken nicht nur um das Produkt, sondern auch darum, sich mit seinem
Namen am Markt durch ein gewisses "Qualitätsversprechen" durchsetzen zu können.
Sonst heißt er schnell Krups und hat einen untergehenden Stern.
Das ist das Problem heutzutage das es selbst bei Markenherstellern Ramsch gibt ,das hätte man sich früher gar nicht getraut unter dem eigenen Namen zu verkaufen aus Angst das man sich den Namen Ruiniert .
Bei Bosch müsste Made in Germany drauf stehen bei Makita Made in Japan wenn man wie früher noch auf seinen Namen Stolz sein würde den man sich erarbeitet hat würde man dementsprechend auch nur geräte verkaufen die richtig was aushalten und Jahrzehnte ihren Dienst verrichten ,aber heute gehts mehr ums verkaufen als um den guten Namen solange man grade etwas besser ist als der Chinaschrott kommt man halt mit durch .
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mercedes a klasse mit nem renault motor , da kauf ich mir doch direkt einen günstigeren renault .... puma ip ist joker aus spanien.
genau das geschieht auch bei werkzeugen. sobald bei ach so tollen marken made in china erscheint , kauf ich direkt das günstigere china plagiat.
der größte beschiss ist für mich das label "designed in germany "
warum sollte ich für für ein namens label mehr bezahlen ?
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Scheinbar wird Qualitätskontrolle aber gemacht. Und zwar fast überall.
Und klar kann man die Prüfen und Messen. Z.B. Toleranzen. 0,01mm oder 1mm sind schon ein prüfbarer Unterschied.
Gruß Play
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Scheinbar wird Qualitätskontrolle aber gemacht. Und zwar fast überall.
Und klar kann man die Prüfen und Messen. Z.B. Toleranzen. 0,01mm oder 1mm sind schon ein prüfbarer Unterschied.
Gruß Play
Früher hat man keine gebraucht weil man so gebaut hat das man sicher sein konnte das hält
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das berühmte qualitäts CE zeichen
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Die Retrospektive blickt jedoch auf Zeiten zurück,
die einen ganz anderen Umgang mit Ressourcen und Materialien hatte, als heute.
Allein schon wenn man sich erinnert, wie viel aus dem vollen gefräst wurde.
Selbstverständlich könnte man heute auch noch so produzieren, wie damals.
Das könnte und würde jedoch niemand bezahlen.
Hilti kratzt schon hart an der Preisgrenze des bezahlbaren und wir debattieren
hier über Erwartungen an Produkte mit dem Parkside Label.
Die Diskrepanz ist offensichtlich.
Die Frage stellt sich dann war es in 1970 für einen Menschen denn im Vergleich zu heute so viel Teurer sich eine Bohrmaschine zu kaufen das er Quasi 3 Monate für Arbeiten musste oder produziert man heute nur billig damit man mehr dran verdient .
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Dann noch Auflagen, .... und Preisdruck.
Gruß Play
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Leute ,jammert doch nicht rum. Billig ist manchmal für die eigenen Bedürfnisse OK, aber wiralle wiisen doch; wer billig kauft, kauft zwei mal. Ich glaube an dem Spruch ist was dran (Erfahrungen der letzen 40 Jahre). Auch ich bin hinv und wieder ein Freund der "Chinaaware", aber machen wir uns doch nichts vor. Bilig ist manchmal ganz nett, aber im Allgemeinen bleib`s bei: Wern bilig kauft...
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Oder man darf von der Leistung bei einem bauanderen Gerät nicht die selbe Leistung erwarten.
Was aber oft nicht schlimm ist.
Beispiel Akkuschrauber wo z.B. der billigere langsamer ist.
Für einen Fachbetrieb nicht akzeptabel da Zeit ist Geld.
Ob eine Privatperson aber für eine Schraube für ein Bild 10 Sekunden oder 20 Sekunden braucht, ist egal.
Der muß nicht am Tag 5000x Schrauben reindrehen.
Ist aber ein Gerät 100% identisch, dann kann man sich das vorteilhafteste raussuchen.
Gruß Play
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Die Retrospektive blickt jedoch auf Zeiten zurück,
die einen ganz anderen Umgang mit Ressourcen und Materialien hatte, als heute.
Allein schon wenn man sich erinnert, wie viel aus dem vollen gefräst wurde.
Selbstverständlich könnte man heute auch noch so produzieren, wie damals.
Das könnte und würde jedoch niemand bezahlen.
Hilti kratzt schon hart an der Preisgrenze des bezahlbaren und wir debattieren
hier über Erwartungen an Produkte mit dem Parkside Label.
Die Diskrepanz ist offensichtlich.
läßt hilti in china labeln oder produzieren die im herkunftsland ?
für produkte aus dem dem herkunftsland bin ich gerne bereit ordentlich kohle auf den tisch zu legen .
vorausgesetzt die qualität stimmt !
cermedes ist z.b. das absolute negativ beispiel für hochpreisigen schrott made in germanistan. es gab in den letzten jahren wohl kaum etwas vergleichbares wie die e oder s klassen , die sind schon nach einem jahr vom rost zerfressen worden , von achsschäden und anderen unzulänglichkeiten ganz zu schweigen...
der vag konzern hat sich hinsichtlich seiner schrottigen steuerketten auch nicht mit ruhm bekleckert. hochpreisige produkte die einfach nur noch viel schrott verkauft haben.
da gibt es auch nichts schön zu reden , wenn ich was hochpreisiges erwerbe erwarte ich auch hochpreisige qualität.
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Geile Arbeit. Sicherlich sagen irgendwelche Vorschrifen etwas anderes. Mach weiter und wenigstens Du bist mit Dir im Reinen
Ist doch ganz klar das es immer neuere Vorschriften gibt und wenn du nicht mehr in dem Beruf arbeitest bekommst du die auch nicht mehr mit ,also Arbeitest du so wie du es irgendwann mal gelernt hast ,das kann dann mit heutigen DIN Vorschriften nicht mehr mithalten und der Fachmann schlägt die Hände über dem Kopf zusammen .
Ist ja nix anderes wenn man vor Jahren mal einen Führerschein gemacht hat ,man kommt heute noch von A nach B aber Fahrschullehrer und Prüfer würden Wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen
.Irgendwann fällt man dann eben auf die Stufe eines Profiheimwerkers zurück .
Alleine wenn ich an meine Ausbildung damals denke war die noch wie Anno Dazumal ,Azubi ,Ar$chloch zum Bier holen .
Hier kehr mal die Strasse ,mäh mal die Wiese,da mach mal die Autos sauber ,hab 2 Tage lang die Äpfel von Bäumen geerntet wo der Seniorchef dann Apfelsaft hat draus pressen lassen und so Späße ,hier räum mal die Baustelle auf ,Trag unseren Krempel hinterher ,lad mal das Auto ab ,Wasch mal die Farbwalzen aus .
Und mach das wo kein Geselle Bock drauf hat ,irgendwelche Treppengeländer abschleifen ,Fenster schleifen ,Trockenbauwände schleifen...da musste man schon glück haben wenn man mal von einem mitgenommem wurde der einem auch mal was interessantes gezeigt hat ,das waren meistens die älteren kurz vor der Rente die heute um die 80 sein müssen wo man auch mal was gelernt hat ,das meiste hat man sich dann selbst beigebracht .
Ich hatte schon ausgelernt bis ich das erste mal so richtig ne Wand Tapeziert habe ,vorher war man der Depp der die zugeschnitten und Eingekleistert hat .
Das hat man sich dann während der Lehrzeit Privat angeeignet
Wenn man mal so überlegt hat man sich eigentlich mehr selbst bei gebracht als einem bei gebracht wurde ,sei es nun das Laminat/ Vinyl verlegen oder das Fenster streichen was so in der Firma gar keiner machen würde denn da sind neue Fenster fast billiger
Vom Fachbetrieb gestichen
Gab Blasen weil man den Untergrund nicht richtig vorbehandelt hat .
Nachdem ich mit fertig war
Gefolgt über bischen Gartenbau ,Randsteine setzen ,Pflastern
Hin zu mal ein paar Steckdosen und Lichtschalter wechseln ,Ventile in Wasserhähnen tauschen kann man halt alles ein wenig .
Das einzigste was ich gar nicht kann ist Fliessen legen und Schweißen .
So ein Gartenmäuerchen bekomm ich auch noch gemauert
.Und ansonsten halt alles das was dann zu groß wird von Dächern lass ich die Finger oder von Elektroinstallationen ,Wasserleitungen ....aber so die kleinigkeiten ums und im Haus kann man schon selbst .
Ha da hab ich sogar noch das Foto wo keine Fliessen dran waren
Weis gar nicht was der hatte hab sogar Feuchtraumplatten und Spachtel genommen wie sich das gehört
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Also wenn die Deutschen für in Deutschland produzierte Produkte auch
fleißig soviel bezahlen würden, wie es dann eben kostet, anstatt zur günstigeren
Konkurrenz zu schielen, dann würden auch nicht so viele Unternehmen abwandern
oder im Ausland produzieren lassen.
Ein Unternehmen kann sich jedoch nicht mit einer handvoll Idealisten über Wasser halten
sondern muss sich an der Masse und der globalen Marktwirtschaft orientieren.
Sind diejenigen die 100% Made in Germany fordern eigentlich die Gleichen,
die dann im Lidl Backshop die Brezeln Made in Ungarn kaufen?
ich gehe zum bäcker um die ecke und zahle gerne mehr für handgemachte backwaren. will mir dieser bäcker aber fertigaufbackdreck für den preis verkaufen hat der mich zum letzten mal gesehen .
ich gehe gerne zum metzger um die ecke und zahle gerne mehr für handgemachte wurst und fleischwaren.will mir dieser metzger aber industriefleischdreck für den preis andrehen,hat der mich zum letzten mal gesehen.
so handhabe ich das auch bei werkzeugen und anderen gebrauchsgegenständen.
sollte doch nicht so schwer zu verstehen sein . .. oder ?
auf das richtig günstige schielen nur die schmierigen rückgratlosen manager um ihre eigenen konten zu füllen.
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Also wenn die Deutschen für in Deutschland produzierte Produkte auch
fleißig soviel bezahlen würden, wie es dann eben kostet, anstatt zur günstigeren
Konkurrenz zu schielen, dann würden auch nicht so viele Unternehmen abwandern
oder im Ausland produzieren lassen.
Ein Unternehmen kann sich jedoch nicht mit einer handvoll Idealisten über Wasser halten
sondern muss sich an der Masse und der globalen Marktwirtschaft orientieren.
Sind diejenigen die 100% Made in Germany fordern eigentlich die Gleichen,
die dann im Lidl Backshop die Brezeln Made in Ungarn kaufen?
Also wenn ich knapp 400€ für einen Akkuschrauber und einen Schlagschrauber ausgebe ist das für mich jetzt grade kein Pappenstiel ,dafür erwarte ich dann schon Geräte die einwandfrei laufen und das mindestens mal 10 Jahre ansonsten kann ich auch das für die hälfte kaufen ,vielleicht sind da aber auch meine Ansprüche für heutige verhältnisse zu hoch
.Vielleicht kann man da heute nicht mehr so viel für verlangen .
Oder aber wenn ich mir eine Akkuluftpumpe von einem Markenhersteller für 120€ kaufe erwarte ich das auch ,denn sonst kann ich mir die Billige China Fußpumpe kaufen wenn die nach 3 Jahren auseinander fällt, naja hat ja nicht viel gekostet
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Scheinbar wird Qualitätskontrolle aber gemacht. Und zwar fast überall.
Und klar kann man die Prüfen und Messen.
Qualität prüfen und "erprüfen" sind etwas
fundamental anderes. Werden Billig-Junkies
aber nie verstehen.
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Scheinbar wird Qualitätskontrolle aber gemacht. Und zwar fast überall.
Und klar kann man die Prüfen und Messen.
Qualität prüfen und "erprüfen" sind etwas
fundamental anderes. Werden Billig-Junkies
aber nie verstehen.
genauso werden es markenjunkies nicht verstehen wenn sie die qualität oder minderqualität ihrer marken nicht über/ erprüfen