Es gibt 8.151 Antworten in diesem Thema, welches 723.740 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. April 2024 um 09:03) ist von Schütze Benjamin.

  • Damit kannst Du dann ja quasi alles. Pneumatische Nietpistole schon im Besitz/bestellt? ;) Das macht richtig Spaß.

    Setzt hier noch jemand Maschinengewindebohrer in Handwerkzeugen ein?

  • Ja. Bis maximal m8 mit dem Akkuschrauber,

    Früher hatte ich auf der Arbeit eine Fein Handbohrmaschine mit automatischer Umschaltung

    Der Drehrichtung.

    :new2: Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Energie, in sinnlose Wärme.

  • Drehrichtungsumkehr bei Grundlöchern?

    Ich hatte für meine Abschlussarbeit dutzendweise Löcher für Harting Steckdosen zu bohren - also lediglich Blech in einer Schaltschrankseitenwand. Zum Vorbohren habe ich eine Auslegerbohrmaschine verwendet, für die Gewinde dann eine Akkubohrmaschine mit manueller Umschaltung der Drehrichtung. Hat Spaß gemacht und da das nicht die Hauptaufgabe war, war es auf diese Weise auch ruckzuck erledigt.

    Einen Roboter gibt es dafür bei uns erst seit ein paar Jahren. Bis dahin wurden selbst Schaltanlagen für Kundenaufträge noch von Hand angerissen, gekörnt, gebohrt, gesägt...

  • jo. Die Maschine dreht ohne Druck links und unter Druck rechts rum , bei Sacklöchern muss man tierisch aufpassen, setzt der Gewindebohrer unten auf bricht er sofort.

    :new2: Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Energie, in sinnlose Wärme.

  • Verstehe. Das wäre mein Maschinchen gewesen für das Blech. Aber von Hand habe ich auch recht schnell umschalten können. War ja ein Einzelstück, keine Serie. Der Schalter hat meine Aktion also unbeschadet überstanden.

    Bei kleineren Gewinden habe ich immer gerne improvisiert. Gewindebohrer in die Säulenbohrmaschine gespannt und von Hand am Bohrfutter gedreht. Ging genau so schnell wie bei den Kollegen mit dem Windeisen, das Gewinde war aber stets im rechten Winkel :D

  • jo. Die Maschine dreht ohne Druck links und unter Druck rechts rum , bei Sacklöchern muss man tierisch aufpassen, setzt der Gewindebohrer unten auf bricht er sofort.

    Sowas habe ich auch noch im Keller liegen.

    Habe ich noch nie gebraucht und daher nie verwendet.

    Wenn also jemand Bedarf hat --> PN

  • Den kleinen Schraubstock habe ich auch - ebenso einen Proxxon mit Bohrständer. Und einen Halter für den Proxxon mit Saugfuß. Der ist ganz praktisch, wenn man mit der Biegewelle arbeiten möchte.

  • Der Proxxon MS4 ist schon ein putziges Ding und hält erstaunlich viel aus.

    Hab den schon min. 15 Jahre im Einsatz.

    Es geht aber noch ne Nummer kleiner:

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Dieser Beitrag ist oft genau so teuer wie die über freie Waffen :(

    So viel tolles Zeug.... und dann steht es irgendwo nutzlos im Geschäft herum :whistling:

    Ich nutze meinen Drehmel gerne seit Jahren und habe erst hier gesehen, dass es ein ordentliches Bohrfutter dafür gibt. Habe mich schon so oft über diese blöde Mutter aufgeregt die öfter mal rundgedreht war. :bash:

    Gibt's eine Empfehlung für einen elektronischen Fuchsschwanz mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis? Der fehlt mir ziemlich oft.

  • Gibt's eine Empfehlung für einen elektronischen Fuchsschwanz mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis?

    Du meinst wirklich einen Fuchsschwanz?

    Nicht eine Säbelsäge?

    Beim Fuchsschwanz muss ich passen.

    Meine Säbelsäge ist eine Makita, mit der bin ich sehr zufrieden.

    Ist aber "oldschool", mit Kabel und ohne viel Firlefanz.

  • Ich habe eine mit Kabel von Atlas Copco.

    Hab ich 1998 gekauft.

    Das Teil hat bei meinen ganzen Umbauten unheimlich herhalten müssen,

    und läuft immer noch wie am ersten Tag.

    Die frisst sich mit hochwertigen Sägeblättern auch durch Stahlrohre und Baustahl.

    Fazit :

    Nichts billiges kaufen wenn es richtig arbeiten soll.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Säbelsäge auch (Tigersäge oder Reciprosäge) habe ich von Metabo mit 18v Akku seit einigen Jahren im Einsatz. Macht immer noch nen guten Job. Hätte wegen des Akkusystems inzwischen lieber ne Makita, aber die grüne geht einfach nicht kaputt. ;)

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ok, Säbelsäge und nicht Fuchsschwanz ;)

    Makita oder Bosch (blau) wäre jetzt auch die Richtung wo ich suchen würde.

    Akku oder Kabel :/

    Wenn ich die Säge brauche, dann säge ich relativ viel. Auch mal Balken. Weiß nicht ob das Akkugerät da an seine Grenzen kommt.

  • Säbelsäge auch (Tigersäge oder Reciprosäge) habe ich von Metabo mit 18v Akku seit einigen Jahren im Einsatz. Macht immer noch nen guten Job. Hätte wegen des Akkusystems inzwischen lieber ne Makita, aber die grüne geht einfach nicht kaputt. ;)

    Ich habe den Eindruck, alte Elektrogeräte sind generell haltbarer als das Zeug von heute:

    Ich habe zB. einen Makita 7,2 V Schrauber aus den 80ern, der (inklusive Akkus!) immer noch funktioniert.

    Natürlich von der Leistung her kein Vergleich zu modernen Geräten, aber für vieles immer noch nutzbar.

    Oder eine Black&Decker Handkreissäge aus den 90ern, mit der ich ein ganzes Haus gebaut habe, und die immer noch OK ist.

    Oder der Festo Exzenterschleifer aus den 90ern...

    Dagegen hat Vieles, was ich seit den 10er Jahren gekauft habe, schon wieder den Geist aufgegeben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Markarov (9. April 2022 um 23:03)