Es gibt 8.227 Antworten in diesem Thema, welches 728.470 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. April 2024 um 00:20) ist von edwin2.

  • Bei den Neuen ist das meiner Meinung nach zu sehr vereinfacht. Das klappt dann zu 80%. Aber nicht immer.

    Nun, wenn man dann in 8 von 10 Fällen die Leitung beim bohren verlässlich trifft, die man vorher gesucht hat, dann ist doch alles gut. Oder habe ich da was falsch verstanden?

  • Genauso siehts aus, diese ganzen Dinger sind einfach nur teurer Schrott, zeigen an was sie

    wollen, aber nicht was sie sollen <X

    Gruß

    Peter

  • Sie zeigen etwas an. Leitwert, Metall oder Strom. Nur ist es wichtig, das "Ergebnis" zu interpretieren als das, was es nur ist. Warum sich der Leitwert, ... geändert hat steht auf einem anderen Blatt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bei den Neuen ist das meiner Meinung nach zu sehr vereinfacht. Das klappt dann zu 80%. Aber nicht immer.

    Nun, wenn man dann in 8 von 10 Fällen die Leitung beim bohren verlässlich trifft, die man vorher gesucht hat, dann ist doch alles gut. Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Hallo,

    wenn es sich um eine Leitung handelt in der Strom fließt oder Wasser, dann solltest Du diese Leitung möglichst nicht treffen sonst gibt es sehr viel Freunde, Arbeit und Staub beim Reparieren.

    In diesem Bereich arbeiten die Ortungsgeräte m.E. sehr gut. Die Leitungen sind normalerweise nicht allzu tief im Putz verlegt, sodass das Gerät diese finden kann. Wenn man damit Balken oder Latten sucht, die man anbohren will, dann wird es schwieriger. Die Fehlerquote steigt.


    Die erwähnten Betonwände mit Stahlarmierung dürfte die Ausnahme sein. Diese Bauwerke dürften nicht sehr oft vorkommen. Bei Privathäusern meiner Meinung nach überhaupt nicht.

    Gruß Viper

  • Ich sage nur einmal Garagen aus armiertem Beton.

    Gruß Play

    Hallo,

    ok, bei Fertiggaragen aus bewehrtem Beton sind die Geräte vermutlich an der Grenze. Wenn noch mehrere Lagen an Betonstahl eingefügt ist, dann wird das Ortungsgerät nicht mehr zuverlässig anzeigen.

    Allerdings gibt es Alternativen, wenn man sich eine Lichtleitung in die Fertiggarage legen will. Man kann die Schellen auch ankleben. Es gibt den Kleber z.B. von der Firma Hilti zu kaufen. Es muss in diesem Fall auf keinen Fall gebohrt werden.

    Gruß Viper

  • Bei Garagen werden allerdings in der Regel keine Wasserrohre verlegt und Strom in der Regel nicht Unterputz.

    Ansonsten hilft es ja auch meist, sich einfach daran zu halten, nicht im Bereich senkrecht über oder unter Wasseranschlüssen und Steckdosen und im Bereich von ca. 30cm von Boden oder Decke zu bohren.

    Dann ist man ja meist schon auf der halbwegs sicheren Seite, wenn der Vorbewohner nicht gerade ein Heimwerker war, der auch diagonale Leitungen verlegt hat.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Ich hatte so ein Ding, in einem Badezimmer sollte ich ein Regal montieren, also diese Wand abgesucht, nix gefunden, Bohrmaschine mit 8er Bohrer angeworfen, nach etwa 3-4 cm Tiefe, BINGO, Badezimmer unter Wasser gesetzt, und Strom weg,

    der Supergau, ich hatte die Kaltwasserleitung plus Stromzuleitung vom Durchlauferhitzer erwischt, lagen seltsamerweise übereinander. Diese Dinger sind Schrott, dann lieber über den Daumen peilen,

    bohren und hoffen

    Gruß

    Peter

  • Die erwähnten Betonwände mit Stahlarmierung dürfte die Ausnahme sein. Diese Bauwerke dürften nicht sehr oft vorkommen. Bei Privathäusern meiner Meinung nach überhaupt nicht.

    Bei mir war's ein armierter Ringanker.

    Die gibt's bei mir oben am Abschluss jeder Bruchsteinmauer.

    Aber ich hab auch kein Ortungsgerät benutzt- hatte die Leitung, die ich vor 25 Jahren selber dort verlegt hatte, einfach vergessen...

  • Bei mir macht so ein Teil was es soll. Es zeigt mir wo ich besser nicht bohren soll.

    Ein Restrisiko ist halt da. Ohne Gerät hätte ich allerdings schon wesentlich öfter Murks gemacht.

    Kommt halt auf die Sichtweise an.

  • Bei Garagen werden allerdings in der Regel keine Wasserrohre verlegt und Strom in der Regel nicht Unterputz.

    Ansonsten hilft es ja auch meist, sich einfach daran zu halten, nicht im Bereich senkrecht über oder unter Wasseranschlüssen und Steckdosen und im Bereich von ca. 30cm von Boden oder Decke zu bohren.

    Dann ist man ja meist schon auf der halbwegs sicheren Seite, wenn der Vorbewohner nicht gerade ein Heimwerker war, der auch diagonale Leitungen verlegt hat.

    Die Entnahmestelle in dem Gebäude auf meinem Foto befindet sich ca. 1,5m weiter rechts von der Bohrstelle.

    Und der Vorbewohner war kein Heimwerker, sondern das komplette Gebäude wurde von Fachbetrieben renoviert.

    Vermutlich war das der Grund dafür, daß die Leitung nicht dort war, wo sie hätte sein sollen.

    Na ja..eben "halbwegs" :whistling:

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Ah, der Artikel/ Link von mir wurde dort preislich um rund 15€ erhöht.

    Was tut man dann? Genau, weiter kaufen wie blöd.

    Dieser Zähler lässt sich an sich nicht beeinflussen, bis auf kaufen und danach abbrechen.

    Insofern sind Verkaufszahlen schon repräsentiv (17 Geräte mehr verkauft seit damals).^^

  • Mein kurz vor Weihnachten bestelltes Spielzeug ist heute eingetroffen.

    Beim Auslichten fällt immer viel Knüppelholz an, das für den Schredder zu dick und mit der großen Kettensäge nicht gut zu sägen geht. Daher suchte ich eine kleine Einhandsäge, um die armdicken Reste auf Ofenlänge zu sägen. Auch Knüppelholz macht die Bude warm.

    Zur Auswahl stand diese von Batavia und eine ähnliche Säge von Stihl. Für die Stihl sprach die vermutlich lebenslange Versorgung mit Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten an jeder Ecke. Wegen des größeren Akkus und etwas besserer Sägeleistung ist es aber Batavia geworden. Bei einem Schaden, der eine Werkstatt erfordert, sind beide Sägen, die nackt ~100 Euro kosten, ohnehin mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wirtschaftlicher Totalschaden.

    Ein Praxistest steht noch aus und folgt sobald das Wetter nicht mehr so eklig ist.

  • So einen Pantographen hatte ich mal in Kinder/Jugendtagen. Wegen des Spiels in den Gelenken fand ich den wenig tauglich, um präzise Kopien anzufertigen, inbesondere, wenn die Kopie vergrößert werden sollte.

    Vergrößern und verkleinern geht heute mit jedem Kopierer oder am PC. Für die Übertragung einer Vorlage auf ein Werkstück ist Kohlepapier o.ä. die einfachere Lösung.