Es gibt 8.225 Antworten in diesem Thema, welches 727.340 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. April 2024 um 17:58) ist von the_playstation.

  • Betrachtet man das Kausal, dann fällt schon auf dass das immer von ein und derselben Person ausgeht.

    So nach dem Motto: "Ich gehe jetzt mal ins Forum und kotze meine schlechte Laune über alle und über einen ganz besonders aus!"

    Aber wir alle wissen auch, wer falsch liegt hat immer recht.

  • ICH??? =O:saint:

    Der, der anfängt. Also ja.

    Ich bin mit meinen Werkzeugen sehr zufrieden. Ob mit dem Proxxon Langhals Winkelschleifer, meinem Dremel-Clon, meinem großen Winkelschleifer, der schnelllaufenden Schleifmaschine, meinen beiden Nicht-Tormek-Naß-Messerschleifern, meiner Bandschleifmaschine, 8,- Lötkolben oder meinen Schkagschraubern.

    Ich besitze auch 2x a-teure Lötstationen. Aber der 8,- Lötkolben ist schneller zur Hand. Und wer löten kann, kann mit jedem Lötkolben löten.

    Beim Bandschleifer ist der Drehzahlregler mal kaputt gegangen, was ein typisches Bauteil ust, was bei vielen Geräten von vielen Herstellern mal kaputt geht. Habe ich durch einen selbstgebauten mit 8facher Leistung ersetzt. Der wird ewig halten.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich hab z.B. eine grüne Bosch Bohrmaschine mit 350W seit 40 Jahren im Einsatz, die ist unkaputtbar. Seit 15 Jahren einen Akkuschrauber von Makita mit LiIo Akku 14,4V läuft und läuft und ... mit dem grosse Scheunen mit Holz beplankt...

    Ebenso andere Maschinen, Black und Decker 115 und Bosch 125mm Winkelschleifer (den hab ich mal im Wertstoffhof aus dem Schrott gezogen, hatte nen klemmenden Schalter...) wollte mir vor kurzem einen Akkuwinkelschleifer von Makita holen, da wurde mir abgeraten, da die Qualität nachgelassen haben soll...

    Ansonsten Akkudrehmel, mehrere Bosch Oberfräsen, eine Ferm Dübelfräse für Schiffchen..... Kappsäge, Drehbank, ..... und ....

    Das sind  

    3 Zeilen 

    Signatur

  • Über dieses Thema kann man bis in den Weltuntergang diskutieren.

    Bei jedem Markenhersteller gibt es Zeiträume in denen die auch schlechte Sachen gebaut haben.

    Einen Herstellernahmen benennen, und behaupten das er nur gute Qualität liefert ist leider nicht

    pauschal angebracht.

    Aber Werkzeug das sich beim arbeiten wie ein Korkenzieher verdreht oder bricht braucht nun wirklich keiner.

    Denke mal das wir da alle einer Meinung sind.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Was kauft ihr euch nur für einen Schrott zusammen?

    Einmal etwas tiefer in die Tasche greifen für eine Binford 6100, und ihr braucht nie wieder was Neues!

  • Ich hab eben auch mal nach einer anständigen Hobby Lötststion geschaut ,wo schaut man da?

    Bei Weller und Ersa ,ich hab im Bereich bis 160€ geschaut und was man da liesst lässt einem die Nackenhaare zu berge stehen ,die Weller soll dermaßen nach Plastik stinken das man es noch Stunden später riecht ,Ersa soll in diesem Preisbereich auch nicht so pralle sein ,da fragt man sich ob es heutzutage nur noch Schrott gibt.

    Und ne Lötstation für 500-600€ die man 2 mal im Jahr braucht ist auch übertrieben .

    So viel Kram ist darin jetzt auch nicht verbaut das man denken könnte für das Geld müsste man doch was Solides für den Hobbybereich bekommen .

    Aber da wird anscheinend auch nur noch der Name auf Chinaschrott gepappt und dann das ganze Teuer verkauft .

  • Ich bin nur ein einfacher Handwerker, ich mag die robuste analoge Weller wtcp-51, 3 Spitzen dazu, das Ding war ein Augenöffner wie schön löten gehen kann. Was soll man da noch gross an einem Rädchen drehen und gelogene Zahlen auf dem Display anschauen wenn es auch einfach so ohne alles geht denke ich mir.

  • Zum Löten brauch ich keine übertrieben teure Lötstation. Wie mein Vorposter schon erwähnt, genügt der von ihm genannte Briefbeschwerer. Sicher erstmal preislich nicht gerade im unteren Bereich, aber die macht das was sie soll: Löten.

    Ich komm damit super klar.

    Ich kam , sah und schoss vorbei :cry:

    Carpe Diem
    Si vis pacem para bellum

  • Ich habe hier mal eine preiswerte Lötstation getestet.

    Wird den meisten wohl reichen.

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    Gruß Michael
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  • Wer mehr ausgeben will oder kann dem sei die hier empfohlen.

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  • Ich hab eben auch mal nach einer anständigen Hobby Lötststion geschaut ,wo schaut man da?

    Beim Kleinanzeigenmarkt. Ich habe da mit etwas Geduld ein Konvolut von Weller für sehr kleines Geld erstanden.

    Ich schau mal nach, aber ich glaube da ist auch noch ein älteres analoges Teil dabei, was durchaus einsetzbar wäre. Bei Interesse kannst du dich gerne melden. Ich habe das Zeugs für kleines Geld bekommen und würde was nicht gebraucht wird, auch für kleines Geld weiter geben. Deutlich unter dem wonach du bisher geschaut hast.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Eine Lötstation ersetzt kein Handwerk. Übung macht da den Meister. Mir ist es völlig egal,ob ich mit einer Weller oder einem ungeregeltem 8,- Euro 15W Lötkolben löte.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Allerdings geht es in diesem Thread ja genau um Werkzeug.

    Die Resultate der eigenen Fähigkeiten in Verbindung mit Werkzeugen (gleich welcher Qualität) lassen sich in anderen Threads präsentieren.

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    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Und beides sind Werkzeuge.

    Der eine wird aber selbst mit einer Weller für 800,- keine gute Lötpunkte erzeugen. ;)

    Ergo:

    Kauft euch einen günstigen 15W Lötkolben und ein paar KEMO-Bausätze und übt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bei billigen Lötkolben wird die Spitze meist viel zu heiß. Das Flussmittel verdampft dann regelrecht und die Lötungen werden unsauber.

    Bei großen Flächen kommt der Wärmenachschub dagegen nicht hinterher und das Zinn schmilzt nicht richtig.

    Es hat schon seine guten Gründe warum geregelte Lötstationen benutzt werden!

    Gruß Michael
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  • Richtig. Aber wer mit einem 8,- Lötkolben löten kann, kann auch mit einem 800,- Euro Lötkolben löten.

    Sehr relevant ist die Art und der Zustand der Platine (Oberfläche) oder der Leitungsoberfläche (bei Kabeln, Leitungen). Manche lassen sich sehr leicht löten. Andere schwer.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Es ist immer eine Frage der Nutzung.

    Ich löte meist einfache Kabel zusammen oder mal Stecker auf Kabel.

    Dafür nehme ich gerne eine Ersa Lötpistole mit 75W.

    Die ist auf Knopfdruck in wenigen Sekunden auf Arbeitstemperatur.

    Eng bestücktePlatinen würde ich schon aufgrund der Meißelspitze damit nicht löten.

    Ein Kupferdach oder eine Dachrinne aber auch nicht. Dafür gibt es ausreichend dimensionierte Lötkolben.

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