Der Elektronik-Thread:

Es gibt 1.933 Antworten in diesem Thema, welches 209.329 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Mai 2024 um 12:35) ist von the_playstation.

  • Urlaub, effektives Basteln, durch DIY viel günstiger. Der Vorteil:

    Wenn ich mir überlege z.B. einen Chrony oder Linearbeschleuniger zu bauen, dann ist Er im Kopf schon fertig.

    Und Er wird dann auch funktionieren. Wäre mir viel zu teuer, wenn es nicht funktionieren würde und ich ewig dran rumoptimieren müßte.

    Wenn mehr, dann weil mir in der Zwischenzeit noch Extras eingefallen sind.

    Zeit kostet eigentlich immer nur das Warten auf Bauteile und Komponenten. Vor allem, weil man vieles nicht im Rewe oder Baumarkt um die Ecke bekommt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Meine Kondensatoren sind da.

    Jeder der 10mF Kondensatoren kann max. 800 Joule speichern. Zusammen alle 9x 7200 Joule. Die 13x kleineren zusammen 4800 Joule.

    Koppelt man Alle zusammen 12000 Joule. :D

    Wie gut, daß ich damit nur ein paar harmlose Experimente mache und keinen Unfug.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Gerade vom Baumarkt Anschlußschrauben gekauft. M6 10mm.

    Mit so einem kleinen Bananenstecker oder XT90 Stecker wird das nix. Zu wenig Power. Die Kupferschiene sollte schon 2x1cm dick sein.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • 2x Möglichkeiten.

    Lichtschranke oder Arduino mit Zeitsteuerung.

    Zur Überwachung ein 500V Spannungsmeß Modul oder der Arduino plus Display.

    Gesteuert wird das Ganze mit Tyristoren in Mosfet Bauweise.

    Die Aufladung über ein chin. 390V DC DC Schaltnetzteil.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Welche Teilchen möchtest Du damit beschleunigen? Elektronen? Irgendwelche ionisierten positiven Atomkerne?

    Und was willst Du damit beschießen?

    Welche Erkenntnisse erhoffst Du Dir von dem Experiment?

    Grüße - Bernhard

  • Ich hab heute auch mal wieder gebastelt ,3 Stunden ,hat aber nichts genützt.

    Die letzte Zeit war es schon immer so das der SD Kartenleser nicht immer funktioniert hat ,manchmal musste man die Karte x mal rein stecken das sie endlich erkannt wurde .

    Windoof sagt dagegen das Gerät funktioniert einwandfrei was den Treiber angeht.

    Ich also das Teil komplett auseinander geschraubt,der Kartenleser ist aufs Motherboard aufgelötet :whistling: .

    Einmal mit dem Zahnstocher hinten über die Pins Löthonig gezogen und dann mit der spitzen Lötspitze Punkt für Punkt erhitzt .

    Hat aber nichts gebracht,danach die Klammern im Leser etwas hoch gebogen das sie fester auf die Kontakte der Karte drücken ,nichts zu machen ,der macht kein Mucks mehr :rolleyes: .

    Dabei wurde der gar nicht so oft verwendet ,aber das Gerät ist ja jetzt auch schon wieder 3 Jahre alt ,da muss ja schon was ausfallen :P

  • Erster Test:

    Die erste Spule ist zwar Mist.

    Aber 2mm Kügelchen vs 2mm Stahlplatte bei 5% Leistung mit der Grütz-Spule.

    Als nächstes werde ich die Zentrierungsspulen berechnen und die Vakuumröhre. Dann die Schaltung für die Steuerung der Linearbeschleuniger-Spulen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (9. September 2022 um 11:23)

  • Hab am Wochenende mal die Elektrik an meinen Schlepper aufräumen müssen...

    Es gab einen Kabelbrand, bei genauerer Ansicht hat sich dann herausgestellt das der originale Sicherungskasten mit Torpedo Sicherungen zwar voll ist, aber die ganze (nachträgliche) Elektrik komplett ungesichert hinter dem Kasten mehr schlecht als recht mit einer Hand voll Stromdieben reingebastelt wurde.

    Bei einem Traktor von 1957 kanns wohl schonmal passieren das sich da mehr als einer dran versucht und hier und da was ranbastelt.

    Nunja auch wenns jahrelang wohl keine Probleme gab, und man sich ja auch keine Gedanken macht solang alles funktioniert hab ich das mal versucht zu zäumen.

    Hierzu hab ich alles verbrannte rausgeschnitten und natürlich die Ursache gesucht, verkompliziert wurde wohl alles durch ein Warnblinkrelais welches wohl schon mit Stromdieben zum montieren ausgeliefert wird.

    Ich habe also die Farben/"Signalleitungen" der Blinkbetätigung passend rausgesucht, und den Kabelbaum von verbrannten Leitungen befreit, hierzu kam leider erschwerend hinzu das die Leitungen sich bis zur Lampenfassung/Rücklicht verschmolzen haben.

    Für mich als Laie, der mal n paar Verteilerdosen mit Wagos, oder mal nen Stecker getauscht hat schon eine Mammutaufgabe.

    So siehts nun aufgeräumt, anständig isoliert verkabelt und abgesichert aus.

    Vielleicht nicht 100% optimal, aber an sich bin ich doch recht zufrieden.

    Blinker und Licht funktionieren wie sie sollen, im Winter steht er, da werd ich dann eventuell noch Sachen nachbesseren.

    Kritik und Verbesserungsvorschläge - immer her damit