Das hängt wohl davon ab, wo man wohnt. Aber auch in größeren Städten haben in Kriesenzeiten die Leute überlebt.
3x Dinge sind wichtig.
1.) Wasser
2.) Nahrung
3.) Heizung
In Berlin im WW2 waren halt irgendwann die Heiz-Vorräte und Nahrung knapp. Spätestens nach einem Jahr sind viele Öltanks leer.
In einem Krieg kann es auch sein, daß der private Öltank einfach geplündert wird. Oder das Haus einstürzt oder abbrennt. Bei Flutkatastrophen absäuft, ... Im WW2 wurde Hamburg recht stark zerstört. Es gab auch Brände. Da will man NICHT zu Hause wohnen, wenn ein Angriff passiert.
Aber man sollte sich auch nicht panisch machen und gleich an alle möglichen Szenarien denken. Und in der Regel kommt es sowiso immer anders als man dachte.
Zu Lebensmitteln:
Ich würde nur einlagern, was mir schmeckt. Man will bei Nichteintreten ja nicht irgendwann wochenlang etwas essen, was man nicht mag.
Gruß Play