Du brauchst eins mit Dynamo, Dynamo ....
BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread
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Flammpanzer -
17. Juni 2018 um 17:57 -
Geschlossen
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Für die nachfolgenden Generationen wird das schwieriger mit den preppen.
Benzin und Diesel Bunkern ist nicht.
Solarzellen und Windräder sind ja auch nicht unauffällig.
Viele Akkus im Keller lagern…
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Lastenrad Herr Bertha. ✌️
Na ich habe noch die alten Pferdegeschiere hier aus einer Zeit wo uns ein Ackergaul Namens Henry anstatt eines Treckers uns unterstützt hat.
Ich Spann einfach ein paar unvorbereitete Horn anstatt Auerochsen vor die Karre und füttern sie mit Ravioli. 😴
Aber mal im Ernst.
Das ist garnicht so lange her das es keine Autos etc. gab, ich hab nun soweit gepreppt das ich meinen Arbeitsvertrag gestern gekündigt habe und einen neuen 5 km entfernt unterschrieben habe.
Gut die Konditionen wie 2 Std länger schlafen, keine Schicht und auch der neue Stundenlohn waren ganz verlockend aber hauptsächlich waren es die Spritkosten die mich dazu bewogen haben mich in der Nähe umzusehen.
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Wann fängst Du in deiner neuen Stelle an?
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16.11, in 4 Wochen.
Die Vorgesetzten haben noch versucht das ich meine Entscheidung ändere aber können es am Ende auch Nachvollziehen.
Das ganze Gesamtpaket passt halt, trotzdem komisches Gefühl sein Team im Stich zu lassen. 😕
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Ich bin mal für ein Projekt etwas über 2 Jahre 100km hin und das gleiche noch mal zurück gependelt. Zweieinhalb Stunden Fahrt plus 8h Arbeit. Das kam mir eigentlich nicht so wahnsinnig schlimm vor. Als das Projekt vorbei war und ich wieder meinen normalen arbeitsweg (20Minuten durch den Park zu Fuß) hatte, ist mir erstmal deutlich geworden was das für ein Mehr an Lebensqualität ist.
Viel Erfolg und Spaß im neuen Job Schultz
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schön, aber bequatscht das im quasselthread.
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Für die nachfolgenden Generationen wird das schwieriger mit den preppen.
Benzin und Diesel Bunkern ist nicht.
Solarzellen und Windräder sind ja auch nicht unauffällig.
Viele Akkus im Keller lagern…
Solarzellen sind auffällig?
Auffällig sind bei uns die Häuser , die keine Solarzellen auf den Dach haben 😁
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16.11, in 4 Wochen.
Die Vorgesetzten haben noch versucht das ich meine Entscheidung ändere aber können es am Ende auch Nachvollziehen.
Das ganze Gesamtpaket passt halt, trotzdem komisches Gefühl sein Team im Stich zu lassen. 😕
Ich verstehe völlig, was Du meinst mit „komisches Gefühl sein Team im Stich zu lassen“ … und die meisten hier sicherlich ebenso.
Dennoch ist es mindestens ebenso wichtig, eigentlich noch viel wichtiger, sich selbst nicht im Stich zu lassen !
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schön, aber bequatscht das im quasselthread.
Gerade das ist Preppen....
Sich auf eine bevorstehende Situation (Explodierende Energiepreise) durch verkürzung des täglichen Arbeitsweges vorzubereiten um seinen Lebensstandard zu halten bzw. zu verbessern.
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Preppen ist in der Tat vieles. Oft auch "Kleinvieh", was man eh schon intuitiv macht.
Preppen ermöglicht einem halt Optionen, die man sonst nicht hat im Fall der Fälle.
So sehe ich es auch als Preppen an, dass mein Autotank eigentlich immer voll ist - auch wenn es derzeit natürlich böse weh tut. Wenn ich irgendwo an der Tanke vorbei komme und für 10 oder 20 € nachtanken kann, dann tue ich das auch. Ich fahe nicht extra los, aber oft genug kommt man ja dort vorbei. Damit habe ich die Option, jederzeit beruhigt ins Auto zu steigen und z. B. zur Verwandtschaft nach Bayern zu kommen, wenn es sein muss.
Etwas Bargeld zuhause zu haben, ist ebenfalls Preppen. Keine Unsummen, aber so viel, dass man damit eine Weile auch ohne EC-Karte auskommt.
Wasser und Dosenfutter sowieso, das erklärt sich von selbst. Batterien auch. Ein kleiner Vorrat von Dingen, die man täglich verbraucht, kein Horten von Unmengen, aber eine zweite Packung Lokuspapier schadet sicherlich nicht, und wenn man nur mit Fieber und Dünnpfiff daniederliegt. Die Möglichkeit, Essen warm zu machen ohne Strom. Genug Arzneimittel. Material, mit dem ich hier am Haus Dinge notdürftig reparieren kann. Usw.
Es ist schade, dass durch die kräftige Mithilfe der Medien "Preppen" oft sofort mit irgendwelchen Typen verbunden wird, die extremistische, wirre Meinungen vertreten und Waffen und tonnenweise Munition horten. Diesen pathologischen Anstrich sollte man aber ignorieren. Denn:
Eigentlich ist Prepping im gesunden Umfang völlig natürlich und dem Menschen in die Wiege gelegt.
Jens
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Wobei ich schon auf die Spritpreise schaue.
Wenn es mal drauf ankommt haben wir 2 Autos und Kanister welche getankt und nachgefüllt werden wenn der Preis passt, 2 Tankfüllungen kommen da schon zusammen.
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Ich bin gespannt, ob Produktionsbetriebe ihre Lagerlogistik überdenken werden.
Wir haben gerade ernsthafte Probleme: Übervolle Auftragsbücher, aber vom Hof bekommen wir nichts, da alle möglichen Teile nicht geliefert werden - Mittlerweile auch Leitungsschutzschalter und andere Dinge ohne jede aktive Elektronik.
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Ihr habt nicht gepreppt!
Nein, Blödsinn. Das hört man überall und ich habe schon Bedenken, dass da ein ordentliches Chaos auf uns zurollt.
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Im Stahlbereich haben wir immoment genug Material, es wird aber auch alles eingekauft was irgendwo verfügbar ist, bei meinem neuen Arbeitgeber ist es momentan auch so das sie alles kaufen was sie bekommen.
Wo wir gerade echt Probleme haben ist Pappzwischenlagen 1200 * 800 zu bekommen.
Der Kartonagenhersteller bekommt kein Material und Zwischenlagen haben fast einen Monat Lieferzeit.
Kam heute auch im Radio das es Papierprobleme gibt da weniger Altpapier kam da zu Pandemiezeiten weniger Werbung gedruckt wurde.
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Stahl ist schon teuer geworden:
Ich brauche aktuell eine 6m Stange 140er UPE-
lt.Kostenvoranschlag soll ich dafür mehr bezahlen als für ZWEI Stangen 160 UPN vor rund zwei Jahren...
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Jep aber zumindest wieder einigermaßen verfügbar. Die letzten Monate hatten wir Zeiten wo es momentpreise gab, da hat man zugeschlagen oder 10 min später waren die Blechpakete schon verkauft.
Wobei meine Dame die in der Automobilbranche Steckverbindungen herstellt heute sagte das sie momentan auch Materialmangel an Halbleitern haben.
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Ihr habt nicht gepreppt!
Nein, Blödsinn. Das hört man überall und ich habe schon Bedenken, dass da ein ordentliches Chaos auf uns zurollt.
Früher haben wir gepreppt, aber auch jedes Jahr überlagertes oder nicht mehr dem Standard entsprechendes Material bis zu einer Mio € entsorgt. Das war auch nix. Irgendwie wäre ein Zwischending wohl sinnvoll.
Mit dem Chaos hast Du ganz sicher recht, das geht schon damit los, dass man nicht ausgeliefertes Zeug zwischenlagern muss. Also Mehraufwand und Kosten bekommt man ja heute ruckzuck, sobald etwas nicht dem normalen Prozess folgt. Dann hat man auch noch Auswirkungen auf die Kapazitätsplanung und wenn man den FOB Termin reißt, bekommt man noch Pönalzahlungen oben drauf. Oder ganz knallhart: Der Kunde zieht eine Bankgarantie, so eine Art Käuferschutz für große Beträge.
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Moin Leutz......ich wollte hier ja noch einiges schreiben da ich mich schon bestimmt 20zig jahre mit dem Thema beschäftige, aber ich glaube ich lasss das lieber obwohl es mich in den Fingern juckt.....bitte habt Verständnis möchte nicht das es Zündstoff gibt
