Meiner Meinung, ist der warscheinlichste Kriesenfall, ein Stromausfall über mehrere Tage.
Schuppen -> alter, guter Honda Generator und 5 x 20 Ltr. Wehrmachtskanister.
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Meiner Meinung, ist der warscheinlichste Kriesenfall, ein Stromausfall über mehrere Tage.
Schuppen -> alter, guter Honda Generator und 5 x 20 Ltr. Wehrmachtskanister.
Wobei, Menschen die richtig preppen werden das schön für sich behalten.
Aber ein wenig, sinnvolle Vorbereitung ist schon in Lrdnung denke ich .
Also Wasser,Essen,Medikamente etc. pp. für länger als eine Woche .
Jeder hat da andere Szenarien vor Augen und andere Schwerpunkte bei der Vorbereitung.
Meiner Meinung, ist der warscheinlichste Kriesenfall, ein Stromausfall über mehrere Tage.
Was. Mehrere Tage ohne Forum?
Gruß Play
Was ich z.B. bei diesen ganzen Prepperkanälen bedenklich finde ist das extreme horten von extremen Mengen bzw. diesbezügliche Empfehlungen.
Selbst wenn es Konserven etc. sind und auch weit, weit, weit über das MHD brauchbar dann kann ich mir nicht vorstellen wie man das selbst als Familie gescheit "rotiert". Also ständig neues kaufen, einlagern und dafür das alte aufbrauchen. Glaube kaum, dass man ein Leben lang nur solchen "Fraß" konsumieren möchte, nur um das Zeug ständig in Rotation zu halten. Denn genau das sehe ich als Problem beim bevorraten von größeren Mengen.
Ich finde da eher einen "normalen" Vorrat an Konserven sinnvoll, der wirklich gelegentlich wenns mal schnell gehen muss "gern" gegessen wird und man das ganze sozusagen "nebenbei" macht und somit immer was im Haus ist. Sollte eigentlich der Standard sein aber wenn man sich bei YT mal solche Berichterstattungen ansieht ist eher das Gegenteil der Fall was die Menschen auf der Strasse so erzählen von sich. Da werden einige mal ein böses erwachen haben.
Sollte es wirklich mal extrem werden ist Notnahrung wie NRG5 oder BP-WR vorhanden. Das kann man ja auch schon parallel mit verbrauchen, wenn absehbar wird, dass es länger geht um Abwechslung zu haben.
Noch viel wichtiger als Nahrung dürfte Wasser und Wärme sein.
Als größte Gefahren würde ich Naturkatastrophen / Anschläge und damit einhergehend den Zusammenbruch von Stromnetz und Infrastruktur / Verkehr sehen und somit leere Regale.
Plünderer sind dann in einigen Landesteilen sicher auch ziemlich realistisch, selbst wenn noch keine wirkliche Not besteht und Leute drohen zu verhungern.
Wenn das Handynetz tot ist dürfte ein Großteil der jüngeren Bevölkerung nach dem ersten Nervenzusammenbruch hilflos wie die Babys sein ohne Smartphone....
alle unter 25 jahren werden einfach als erstes verhungern, wenn das handy aus ist...... sie bleiben auf der stelle stehen und warten bis ihnen einer sagt was sie machen sollen
M.E. haben viele beim Preppen den Gedanken und damit insgeheimen Wunsch, komfortabel, mit möglichst wenig Abstrichen über die Runden zu kommen als ob nichts gewesen wäre.
Quasi ein "First Class" Krisenpauschalprogramm, so wie man bis dahin den Urlaub gebucht hatte.
Diese Leute mögen temporär einen vollen Keller haben und werden dennoch an der Welt die sie in solch einem Fall wo sie diese Vorräte benötigen präsentiert bekommen, zerbrechen.
Diese Vorstellungen sind dann reine Luftschlösser, ein paar Dosen Gulaschsuppe werde daran überhaupt nichts ändern.
Erst wenn man sich von diesen Vorstellungen verabschiedet, kann man sich ernsthaft auf solch ein Szenario vorbereiten.
Beide Strategien sind möglich. Vom extra gebauten Atombunker bis zum Fluchtrucksack. Letzterer ist wahrscheinlich flexibler. Im Fall der Fälle kommt es nur darauf an, rechtzeitig die richtige Entscheidung zu fällen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Also z.B. die ombombenraketen auf dem Weg sind. Andererseits sollte man nicht zum Paranoiden werden.
Gruß Play
Paranoia und Preppen mag durchaus nah beieinander liegen.
Bin überzeugt davon, dass min. 50% der Prepper keinen Kompass benutzen können.
Was bei 1000km eine Abweichung von ca. 300km zum Ziel mit sich bringen würde.
Aber Hauptsache der Keller ist voll.
Das entscheidende wäre, eine Situation vorauszusehen. Wenn z.B. eine Stadt erst einmal brennt, nützt einem auch der volle Keller nicht mehr viel.
Ausserdem ist es unmöglich, sich vor Allem zu schützen. Auch nutzt einem der Atombunker unter dem Wochenendhaus nichts, wenn man bei der Arbeit mitten im Stadtzentrum ist, wenn es passiert.
Von daher sollte man es nicht übertreiben.
Gruß Play
Da rennst du bei mir offene Türen ein.
Nur das wichtigste und von dem wiederum nur das beste.
und du mußt jedem erzählen, das du vorgesorgt hast.....
noch schlimmer , ne petromaxlampe anmachen wenn der strom ausgefallen ist...... das weiß jeder , wo es was gibt....
gruß edwin
Das Beste nicht unbedingt. Muß halt funktionieren. Z.B. Wasserfilter, Feuerzeug, Lampe, ... Ich würde z.B. keine Reise mehr in Äquatorländer ohne Wasserfilter machen.
Gruß Play
edwin, ähnlich den Vegetariern.
Play, Malaria wäre da zudem ein Thema, jedoch um im Ernstfall von hier aus in diese Gefilde zu kommen,
muss man das Flüchten bis dahin schon hart gefeiert haben.
vegetarier haben kein problem zu preppern.... die grasen die nächste wiese ab....und gut. klee ist nahrhaft.
gruß edwin
Karnianer grasen auch die Wiese ab. Kühe, Schafe, ....
Gruß Play
aber ...auch ein vegetarier beißt nicht gern ins gras,,,
gruß edwin
Voll OT hier.
Muss man denn jeden Thread mit dünnschiss füllen ?
Oha, habe eben gelernt das Prepper keinen Spaß verstehen - oder Vegetarier und dessen "Ableger" . . .
Man(n), es ist Weihnachten, entspann dich mal . . .
Er hat seinen Humor einfach in feinster Preppermanier für schlechte Zeiten eingelegt...
Der war gut und schön im Keller lagern