BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread
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Flammpanzer -
17. Juni 2018 um 17:57 -
Geschlossen
Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 739.178 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Und bis dahin erstmal zur Überbrückung:
Für deine guten Freunde....
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Ah - die guten Freunde?
Dann weg mit der Mixtur aus Absinth und Möbelpolitur - und Jacob´s Dröhnung und Asbach Urknall auffen Hof gerollt!
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Ach was ... gute Freunde kommen und gehen ... ein richtiger Feind hält ein ganzes Leben
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Vorsicht! Zuviel davon kann Ischias hervorrufen!Mitr
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Prepper.... Ja.
Warum, es macht mir Spaß... bin beruflich damit verbunden...
Und ich denke, die Situation, das wir unweit in Reichweite Ost-Ukraine einen Kriegszustand haben, der zeigt wie schnell die Lage mit dem Supermächten eskalieren kann.Desweiteren bin ich aufgrund der beruflichen Verbundenheit mit dem Thema Kriese / Terror davon überzeugt, im "Falle eines Falles", die Bevölkerung sich nicht auf den Staat verlassen sollte.
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Oh...jetzt gibt es schon Kriegsszenarien...Na dann mal Bunker bauen...
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Mein Scenario ist gerade der Hitzetod oder das Verdursten in der Wüste.
Gruß Play
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Wüste ? Gute Idee für meinen Abend-Film...Flug des Phönix....
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Mein nächstes Bauprojekt, den find ich derbe geil
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Mal noch eine Anregung dazu:
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Cooles Teil. Hat ordentlich Power durch die E-Lüftung. Aber eher etwas für Autofahrer, ... Für Wanderer, ... zu sperrig.
Gruß Play
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Ich mach sowas aber immer gerne selber vom kleinen Dosenhobo über den großen Steinkreis fürs Feuer oder den Steinkreis für den Gulaschtopf und der Rocketbrenner gefällt mir übelst.
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So, ich bin von meinem Campingurlaub zurück und kann berichten, dass es ohne Schwierigkeiten möglich ist, sich 4 Wochen von den gebunkerten Lebensmitteln zu ernähren und was man sonst noch findet (fängt).Vieles davon ist in Supermärkten erhältlich, man braucht keine Spezialnahrung. Das Drumherum hat ein Camper sowieso.
Irgendwann geht aber auch der größte Vorrat zur Neige. Manch einer hat sich für den Krisenfall eine Exportfeder angeschafft. Abgesehen von dem Stress einer möglichen Hausdurchsuchung, ist hier, in unserem dicht besiedelten Land, bestimmt in kürzester Zeit der letzte Spatz geschossen und die letzte Taube gegessen. Sinnvoller ist es, in eine Angelausrüstung zu investieren. Schafft man es im Krisenfall noch bis an Norwegens Küste, kann man sich bis an sein Lebensende von Fisch ernähren.
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Immer noch das leidige welcher Rucksack wäre der beste? Thema.
Hier mal 4 Stück meiner engeren Auswahl:
https://www.amazon.de/Berghaus-Cyclo…1EMJXA87WWV1GNX
https://www.amazon.de/Wisport-Reinde…eer+75+Rucksack
https://www.amazon.de/Wisport-Raccoo…port+raccoon+85
https://www.amazon.de/Anaconda-Climb…+Rucksack&psc=1
Ich präferiere zum 75ltr. Reindeer oder 85ltr. Racoon
Meinungen?
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Prepper.... Ja.
Warum, es macht mir Spaß... bin beruflich damit verbunden...
Und ich denke, die Situation, das wir unweit in Reichweite Ost-Ukraine einen Kriegszustand haben, der zeigt wie schnell die Lage mit dem Supermächten eskalieren kann.Nicht nur Ost-Ukraine. Vor zwei Wochen in Schweden zündeten vermummte 100 Autos an und erst gestern gab es in der Stadt Chemnitz Randale bei einer Spontandemo mit rund 1000 Teilnehmern...
Keine "freundlichen" Aussichten...
Immer noch das leidige welcher Rucksack wäre der beste? Thema.
Hier mal 4 Stück meiner engeren Auswahl:
https://www.amazon.de/Berghaus-Cyclo…1EMJXA87WWV1GNX
https://www.amazon.de/Wisport-Reinde…eer+75+Rucksack
https://www.amazon.de/Wisport-Raccoo…port+raccoon+85
https://www.amazon.de/Anaconda-Climb…+Rucksack&psc=1
Ich präferiere zum 75ltr. Reindeer oder 85ltr. Racoon
Meinungen?
Die sehen alle ziemlich stabil aus, der Cyclops hat sich auch bei diversen Armeeeinheiten bewährt.
Dennoch würde ich auf Ultralight gehen. Im Fall der Fälle will man schnell aus einer "Gefahrenzone" raus und da zählt jedes Kilogramm... Ich traue nur den wenigsten Preppern / Survivor zu, dass sie konditionell top fit sind.
Jeder der berufstätig ist, hat ja auch kaum Zeit für ein intensives militärisches Sportprogramm...(welches lange Märsche mit schwerem Gepäck beinhaltet, teils sogar täglich und über Nacht bei jedem Wetter) -
Nicht nur Ost-Ukraine. Vor zwei Wochen in Schweden zündeten vermummte 100 Autos an und erst gestern gab es in der Stadt Chemnitz Randale bei einer Spontandemo mit rund 1000 Teilnehmern...
Keine "freundlichen" Aussichten...
Die sehen alle ziemlich stabil aus, der Cyclops hat sich auch bei diversen Armeeeinheiten bewährt.
Dennoch würde ich auf Ultralight gehen. Im Fall der Fälle will man schnell aus einer "Gefahrenzone" raus und da zählt jedes Kilogramm... Ich traue nur den wenigsten Preppern / Survivor zu, dass sie konditionell top fit sind.
Jeder der berufstätig ist, hat ja auch kaum Zeit für ein intensives militärisches Sportprogramm...(welches lange Märsche mit schwerem Gepäck beinhaltet, teils sogar täglich und über Nacht bei jedem Wetter)Das Gewicht ist mit ein Grund warum die Wahl so schwer fällt.
Damit ist nicht unbedingt das Gewicht des Rucksacks sondern das Gewicht des gepackten Rucksack gemeint.
Mit einem 100 ltr. Rucksack wie dem Cyclops ist es bepackt schlichtweg nicht mehr möglich schnell zu sein, dafür geht viel, evtl zu viel rein.
Zu klein und dadurch wichtige Dinge entbehren zu müssen wäre ebenso ungünstig.
Für mich persönlich ist zudem wichtig, dass man den Rucksack auch sonst benutzen kann anstatt ihn nur gefüllt
herumstehen zu lassen.
Hab nun mal den Reindeer 75 ltr. bestellt zum genauer ansehen, denke er ist ein gutes Mittelmaß.
Eines ist m.M. ganz klar, einfach ins Regal zu greifen und passt, kann man bei der Suche sowie Überlegung zu
solch einem Rucksack vergessen.
Doch das bemerkt man selbst am besten, wenn man sich so ein Theater mal antut. -
Hab nun mal den Reindeer 75 ltr. bestellt zum genauer ansehen, denke er ist ein gutes Mittelmaß.
Eines ist m.M. ganz klar, einfach ins Regal zu greifen und passt, kann man bei der Suche sowie Überlegung zu
solch einem Rucksack vergessen.75 Liter ist okay, wenn es um einen Ganzjahres-Rucksack geht, da Schlafsack/Zelt/Tarp sowie Ersatzkleidung im Winter in der Regel "dicker" und "schwerer" ausfallen.
Dennoch kommt so ein 75-100 Liter Rucksack vollbepackt gern auf 20+ Kilo und das ist meiner Erfahrung nach ziemlich unpraktisch und unhandlich, vorallem wenn ich da überlege, dass ich im Katastophenfall zügig eine "Szene" verlassen muss, sei es wegen Hochwasser/ Atomkraftwerk oder Waldbrand. Ich würde mich da auch niemals nur aufs Konzept "Auto" verlassen. In Griechenland beim Waldbrand letzten Sommer wurden die Autos zur Falle, die Straßen waren verstopft und die Menschen konnten nicht mehr fliehen.
Das war beim Vulkanausbruch in den USA damals in den 80ern übrigens auch nicht anders. Zu Fuß/ Rad ist man wohl manchmal doch schneller und da kommt es halt auf jedes Kilo an... -
Ich hab für den Notfall einen Rucksack mit Schlafsack, etwas Ersatzkleidung z.B. Friesennerz, 2 vernünftigen Messern, Axt, dazu Feuerzeug / Stahl, Canteen, Angelleine mit Haken (einen Ast als Rute findet man überall)...
Das langt für das erste, dazu kommt im Ernstfall noch Munition in .44mag und ein Gewehr und Revolver im gleichen Kaliber....
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Ich hab für den Notfall einen Rucksack mit Schlafsack, etwas Ersatzkleidung z.B. Friesennerz, 2 vernünftigen Messern, Axt, dazu Feuerzeug / Stahl, Canteen, Angelleine mit Haken (einen Ast als Rute findet man überall)...
Das langt für das erste, dazu kommt im Ernstfall noch Munition in .44mag und ein Gewehr und Revolver im gleichen Kaliber....
Mein Rucksack sieht ähnlich aus, nur beinhaltet er noch den alten Regenüberwurf der schweizer Armee (damals im Soldatenjargon "Schiwago") und alte Tragleinen vom Gleitschirm., damit lässt sich in Verbindung mit ein paar Ästen ein einfacher Kanu bauen.
Als Waffe ist mir die Munition .44 Magnum viel zu schwwer. Ich tendiere da eher zum Kaliber .17HMR. Langwaffe und 7,5" Revolver vorhanden. Zwecks leichterem Gepäck wäre der Bau eines Anschlagschaftes für einen ebenfalls vorhandenen Revolver in 10" eine Option.Mitr
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