BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 712.094 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Heute schreibt die WELT online folgendes:

    "Wenn der Prepper recht behält

    Jahrelang war der Prepper eine Witzfigur. Jetzt ist er der Kerl, der Sonnenblumenöl vorrätig hat, ohne Gasheizung auskommt und schon immer wusste, dass alles mit allem zusammenhängt. Doch noch ist es nicht zu spät: Ein paar Dinge kann man vom Prepper lernen.

    .... "

    (um den Rest zu lesen, muss man bezahlen---)

  • Wenn es hart auf hart kommt, dann geh ich einfach da hin wo noch Licht brennt und es nach Essen riecht 8o

  • Mit einem Pfännchen Essen locken und dann alles was kommt ausnehmen. *lol*

    Ich bevorzuge diesen Satz ohne Smiley.

    Aber ja, das ist der Plan. Honeypotting.

    Ich erwähnte sogar mal, daß große Rucksäcke

    auch wandelnde Kolonialwarenläden sind.

    Selbst fressen macht fett.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Geht direkt weiter:

    Innenministerin Faeser hält Notvorräte für sinnvoll

    17.16 Uhr: Bundesinnenministerin Nancy Faeser rät den Bürgerinnen und Bürgen vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges zur Vorsorge für den Krisenfall. »Denken Sie zum Beispiel an Cyberattacken auf kritische Infrastruktur«, sagte die SPD-Politikerin dem »Handelsblatt«. »Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben.« Faeser verwies in dem Zusammenhang demnach auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste (PDF).

    Wird wohl doch ernster, als viele Optimisten sich das bisher gedacht/gewünscht haben...

  • Das könnten aber auch schon die neuen Besitzer der Lampe sein

    und dann hat es Gründe, warum sie die Lampe jetzt haben.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Und genau deshalb gab es Raub und Mord im Ahrtal als das Hochwasser war.

    Leute die ihre Wasserpumpen mit Aggregaten betrieben haben, wurden von plündernden Horden beraubt.

    Menschen die Ihre Nachbarn mit Lebensmitteln, Decken und Kleidung versorgt haben wurden auf der Stelle erschossen und die Sachen weggeschleppt.

    :rolleyes:

    Genau dieses Szenario sehnen sich wohl einige herbei. Stattdessen gab es eine Welle der Hilfsbereitschaft. Ebenso übrigens bei den Hochwasser Katastrophen in den Jahren davor in anderen Teilen des Landes. Da wurden Sandsäcke geschleppt statt Vorräte geklaut.

    Das ist einer der Gründe warum ich dieses Wort "Prepper" nicht mag. Kaum steht das irgendwo, meinen einige es handelt sich um irgendwelche Endzeitfantasien.

    Ich betreibe zum Glück nur Kriesenvorsorge.

    Das ist wesentlich ungefährlicher ;)

  • eine Welle der Hilfsbereitschaft.

    So sollte es sein, und das ist auch gut so.

    irgendwelche Endzeitfantasien.

    Eine Machete kann schon nicht schaden, wenn man sich durch potsapokalyptische Gegenden bewegt.

    Endzeit, und so. Du weißt? Und die Kreaturen. Immer wenn es Nacht wird, dann kommen sie.

    Sei bereit. :D

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ihr seid noch nicht nachts durch Hamburg Billstedt gelaufen, sonst würdet ihr anders reden :D

    Einmal editiert, zuletzt von Fellwurst (2. Mai 2022 um 20:30)

  • Heute schreibt die WELT online folgendes:

    "Wenn der Prepper recht behält

    Jahrelang war der Prepper eine Witzfigur. Jetzt ist er der Kerl, der Sonnenblumenöl vorrätig hat, ohne Gasheizung auskommt und schon immer wusste, dass alles mit allem zusammenhängt. Doch noch ist es nicht zu spät: Ein paar Dinge kann man vom Prepper lernen.

    .... "

    (um den Rest zu lesen, muss man bezahlen---)

    Ich frage mich, ob es in Mariupol, Butcha oder Borodyanka auch Prepper gab/gibt und es ihnen wirklich gelungen ist, monatelang im Keller / Versteck auszuharren.

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