Und wieder eine Glaubensfrage! Gas oder Holzkohle

Es gibt 626 Antworten in diesem Thema, welches 79.741 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. September 2018 um 14:44) ist von Dr.Med.Wurst.

  • ich dachte die Saarländer kennen nur „Lyoner“ und „Dibbelabbes“.

    Weit gefehlt...

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    Noch weiter gefehlt

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    Hier noch was zu Saarländischen Kultur


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  • ....
    Es ist aber ganz sicher nicht die "Rote-Ölmarinade-Dicounter-Billigfleisch-Spiritusanzünder-Papptellerwedler-Direktgriller-30sWedelfleischwender-Grillkultur"!

    ...

    Mir sowas zu unterstellen erfüllt den Tatbestand der Beleidigung ... ist er überhaupt satisfaktionsfähig?

  • OK das Holzkohle brennt wußte ich aber Steaks um den Grill zu befeuern? Und was kommt oben auf den Grill? Bratwurst oder Kartoffeln?

    Wie geht denn Bratwurst aufn Grill? Mit Pfanne oder was? Ihr seid ja alles Spezialisten... :rolleyes:

    Hallo,

    Jhary:

    Du bist ein Witzbold. Die deutsche Sprache ist wohl für dich zu schwierig? Mein Einwurf war eine Kurzfassung für meine Grilltätigkeit. Für Banausen wie dich hätte ich wohl auch noch erklären müssen, dass die Holzkohle unter den Rost kommt und angezündet wird.

    Schiesser:

    Bratwurst kann man quer auf die Grillstangen legen. Nur bei den dünnen Thüringer Bratwurst Sorten muss man aufpassen damit diese nicht durchfallen. Aber diese Winzlinge sind so wie so ganz schnell gegart und müssen dann vom Grill genommen werden sonst hat man Kohle auf dem Grill.

    Gruß Viper1497

  • Das ist doch gar keine Glaubensfrage.

    Wer Gas benutzt, ist klug, vorausschauend und schön. Wer Holz benutzt, ist doof, hässlich und zieht sich jeden Morgen die Unterhose über den Kopf.

    So. Problem gelöst.


    B-)

  • Für mich muss der Aufwand in einem vertretbaren Verhältnis zum Nutzen stehen.

    Wenn wir zu zweit zum Abendessen mal grillen, verginge mir der Appetit schon bei dem Gedanken, dass ich anschließend den Holzkohlegrill reinigen muss. Daher grillen wir im kleinen Rahmen nur auf einem Elektogrill mit Antihaftbeschichtung. Hinterher abwischen, wegstellen und fertig!

    Den großen Holzkohlegrill benutze ich nur, wenn mal mehr als nur eine Handvoll Besucher da ist.

    Was den Geschmack des Grillgutes angeht, wird die Art des Grillens m. E. eh überbewetet. Im Blindtest könnten Viele vermutlich nicht mal zuverlässig zuordnen, welches Grillgut auf welcher Art Grill zubereitet wurde.

  • ...verginge mir der Appetit schon bei dem Gedanken, dass ich anschließend den Holzkohlegrill reinigen muss.

    Sorry, aber wie soll ich das denn verstehen?
    Nach dem Grillen öffnet man maximal die Lüftungsschieber und lässt den Grillrost ausbrennen.
    Ich mache das erst während der Vorheizphase beim nächsten Grillen.
    Okay, es vergeht aber wirklich kaum eine Woche ohne bei mir.

    Abbürsten und Lüftung wieder zu. - Maximaler Zeitaufwand ca. 2Minuten.

    Ein Grill muss nicht nach jeder Session aussehen, wie nach dem ersten Aufbauen!
    Oder um den größten deutschen Grill-Youtuber zu zitieren: "Das ist ein Grill und kein Putz!"


    Was den Geschmack des Grillgutes angeht, wird die Art des Grillens m. E. eh überbewetet. Im Blindtest könnten Viele vermutlich nicht mal zuverlässig zuordnen, welches Grillgut auf welcher Art Grill zubereitet wurde.

    Das ist ganz sicher so!
    Das unterschreibe ich zu 100%!

    Vorausgesetzt:

    • Das Grillgut ist von gleicher Qualität und gleich vorbereitet.
    • Die Grillgeräte weisen (bis auf die Art der Energiezufuhr) ähnliche Voraussetzungen auf.(Rost, Haube, etc.)
    • Der Mensch vor dem Grill, weiß was er da tut und kann mit dem Material umgehen.

    Dann ist ist das so!
    Ich selbst habe es ,wie du vielleicht in diesem Beitrag gelesen hast, geschrieben:
    Und wieder eine Glaubensfrage! Gas oder Holzkohle
    Weder die Holzkohlejünger, noch die Gasjunkies schmecken ihre Fossile Energiequelle raus.
    Und zwar weder so, oder so!

    Im Fernsehen gab es vor fast 10 Jahren schon einmal einen solchen Versuchsaufbau, mit anschliessender Blindverkostung, mit etwa 10 Probanden, die blind von einem Grillprofi von beiden Befeuerungsarten mit identischem Grillgut beschickt wurden.
    Verköstigt wurde sprichwörtlich blind (mit verbundenen Augen).
    Die Probanden sollten jeweils nur sagen, ob die Probe vom Holzkohlegrill oder Gasgrill kam.

    Die Treffer lagen bei dem Test ca. bei 50%.
    Man hätte genauso gut eine Münze werfen können oder das Ergebnis würfeln.

    Und Gleiches habe ich in meinem Freundeskreis schon mehrfach im kleinen Rahmen getestet.
    Es schmeckt eben KEINER!

    Was man mittlerweile herausgefunden hat, dass viele Menschen die Gerüche beim anzünden chemischer Grillanzünder als "Holzkohle-Grillaroma" definieren, weil es ihnen das Gehirn so vorgaukelt.
    Von klein auf diese Zusammenhänge adaptiert wurde.
    Rieche ich Paraffin / Kerosin, gibt es anschließend lecker Essen. - Der pawlowsche Hund lässt grüßen! ;)

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

  • @ Headhunter66:

    Okay, das mit dem Reinigen ist vielleicht nicht sooo gravierend. Wenn ich's mir recht uberlege, stört mich bei Holzkohle auch mehr die Vorlaufzeit, bis ich endlich was auf'm Teller habe. Ich bin halt eher der Spontanesser, bei dem zwischen hungrig und satt möglichst wenig Zeit liegen sollte. Da kommt's auch schon mal vor, dass ich auf's ursprünglich geplante Grillen oder Kochen verzichte, und mir einfach 'ne Stulle rein schiebe.

    Nicht dass ich gutes Essen nicht zu schätzen wüsste! Ich gehe auch gern mal auf Sterneniveau essen und lass' mir dort sogar ausdrücklich die "Damenkarte" geben (also die, auf der keine Preise stehen). Aber da krieg' ich ja die Zubereitung nicht mit, die mich ungeduldig machen würde.

  • Beim E-grill hast du ja Wasser unten drin dazu noch ein Abtropfblech das auf dem Wasser Schwimmt und wenn du nicht sofort nach dem grillen alles abwäscht und es verschiebst was bei Kohle gang und gebe ist brauchst du Kärcher mit chemiesoße sonst klebt überall eine Oelemulsion.

    Bei einem guten Kohlegrill kannst du einfach mit 1 Eimer Wasser alles los werden. Der Grillrost ist egal ob E Kohle oder Gas immer zureinigen.

    @Schießer wie grillst du bitte ohne Grillrost?
    @ Viper wußte nicht das du so Humorlos bist.
    @eiischbinsnur beim Gasgrillen ist erstmal abschleppen mit der Leeren Flasche dann wieder schleppen mit der vollen dann das sichere Lagern der Flasche. dazu muß bei einem Gasgrill regelmäßig alles überprüft werden. Gummi-Schlauch beschädigt Porös? Anschlüße verrostet Fett und Öl frei?
    Bei kohle steht das Ding sicher wohin zieht der Wind ok feuer frei.

    Oh und die Gasflasche ist ein überwachter Gegenstand.

  • ich wohl auch noch erklären müssen, dass die Holzkohle unter den Rost kommt und angezündet wird.

    Moment mal, nicht auf den Rost?
    Wie kommt denn dann Luft dran, damit es schön heiß wird und die Kohle restlos durchglüht?

    Kohle kommt auf den Rost, wird durchgeglüht, dann das Fleisch auf die Kohle, kurz und heftig von beiden Seiten anbraten und ab auf den Teller. Aussen kross und innen blutig. DAS ist echtes Grillen. DEN Unterschied schmeckt man.

    Gruß Udo

  • @Schießer wie grillst du bitte ohne Grillrost?

    Mit Grillrost- aber ohne Pfanne ;) Daher gibts bei mir Grillwürstchen und keine Bratwürstchen. Das ist keine Wortklauberei sondern ein gewaltiger Unterschied!

    Und ja, ein Kohlegrill ist am pflegeleichtesten. Es reicht, die Asche grob mit einer kleinen Schaufel zu entfernen, sonst reicht auch mim Handfeger mal drüber gehen. Ausputzen und abwaschen ist nicht nötig. Dann einfach Kohle nach legen und schon kanns wieder losgehen.
    Das Grillrost passt so gerade eben in die Spülmaschine, also kommt das auch mit darein. Ggf mal mit der Drahtbürste drüber und gut ist. Mehr ist da nicht zu tun.

    Daher reicht mir auch ein einfacher Baumarkt-Grill, meiner hat damals, glaub ich, über 60€ gekostet! Der macht genau das was er soll- prima midde Kohlen grillen. Das macht der Weber auch nicht besser. Und das wüsst ich aber, dass ich nach(vor) dem grillen stundenlang am dem sau-teurem Teil rum am schrubben bin! Habse doch noch alle. Mir reicht der Benz in der Einfahrt, da muss ich auf dem Balkon nicht noch mal son Ding haben.

    Mist- jetzt krieg ich wieder Hunger...

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Weber ist hierzuLande ohnehin völlig überteuert und überschätzt.

    Die Qualität ist zugegeben ziemlich gut, aber der Verkaufspreis ist verglichen mit den USA Preisen einfach nur unverschämt.

    Geduld ist die Waffe des Gescheiten

  • Gasgrillen ist erstmal abschleppen mit der Leeren Flasche

    Wiegt voll so viel, wie 'ne Kiste Bier.
    Da beschwert sich auch selten einer!

    mit der vollen dann das sichere Lagern der Flasche

    Ja, aufrecht an einem gut belüfteten Ort.
    Das bekomme ich in meinem Garten gerade noch so hin....

    muß bei einem Gasgrill regelmäßig alles überprüft werden.

    Einmal im Jahr schaue ich alle Armaturen gründlicher an.
    Lecksuchspray benutze ich bei jedem Flaschenwechsel. - Dauert ungefähr 10s.
    Dagegen verliert der Kohlegrill bei jedem Gott-verdammten Anheizen gegen einen Gasi ca. 10-20 Minuten!

    Kohle kommt auf den Rost, wird durchgeglüht,

    Es sei denn man benutzt einen Anzündkamin, dann ist die Reihenfolge umgekehrt. ;)
    AZK ist eh empfehlenswert, weil weniger Anzünder ausreicht und die Kohle schneller und gleichmäßiger an deren Oberfläche glüht.
    Und man kann als weiterer positiver Nebeneffekt, noch ein leckeres AZK-Steak bereiten.

    dann das Fleisch auf die Kohle,

    Bei einem Steak (Caveman-Style) vielleicht.

    kurz und heftig von beiden Seiten anbraten

    Ich dagegen bevorzuge draußen im freien eher das "Angrillen"!
    Aber selbstverständlich habe ich auch Pfannen für das GBS von Weber (habt ihr ja beim Philly-Cheese-Steak gesehen) noch weitere Gusspfannen von Camp Chef und die Deckel meiner Dutch Ovens.

    Aussen kross und innen blutig

    Ich Deutschland wird fachgerecht nur ohne Blut geschlachtet.
    Andernfalls sollte der jeweilige Schlachter mal über sein Handwerk nachdenken!
    Einigen wir uns auf "Außen kross und innen saftig". ;)

    DAS ist echtes Grillen

    Das ist EINE ART des Grillens!

    DEN Unterschied schmeckt man.

    Nicht!

    Daher gibts bei mir Grillwürstchen und keine Bratwürstchen.

    Die heißen aber oft schon Rostbratwürste.
    Was daraus letztendlich wird, liegt am Menschen am hinteren Ende der Zange.

    Und ja, ein Kohlegrill ist am pflegeleichtesten.

    Nein!
    Beide Systemne nehmen sich dahingehend nichts!

    Es reicht, die Asche grob mit einer kleinen Schaufel zu entfernen, sonst reicht auch mim Handfeger mal drüber gehen.

    Beim Gasi entnehme ich die Fettwanne (3s)
    Kratze die Verkrustungen mit einem Spachtel ab (10-20s)
    Tausche den Fettauffangbehälter oder die Alufolie darin (10-20s)
    Und schiebe die Fettwanne wieder an ihren Platz (10-20s)

    Und das mein lieber, nicht mal nach jedem Grillen!
    Je nachdem was das vergrillt wurde, vielleicht alle 5-10 mal.

    Bei meinen Kohlegrills ist das Entsorgen der Asche, dank "Weber One Touch" auch in einer Minute erledigt.

    Das Grillrost passt so gerade eben in die Spülmaschine,

    Nur bei guten Edelstahlrosten machbar.
    Machbar! - Aber nicht zu empfehlen!

    Billige Baumarktgrills haben nur verchromte Roste, die früher oder später eh korrodieren.

    Emaillierte Roste und erst recht nicht Gusseisenroste sollten niemals eine Geschirrspümaschine von innen sehen!!!!!
    Gusseisen nicht einmal normales Handspülwasser!

    Gusseisen ist tatsächlich am pflegeintensivsten.
    Aber das hat weder etwas mit Gas oder Kohle zu tun!

    Daher reicht mir auch ein einfacher Baumarkt-Grill, meiner hat damals, glaub ich, über 60€ gekostet! Der macht genau das was er soll- prima midde Kohlen grillen. Das macht der Weber auch nicht besser.

    Das kommt auf zwei Dinge an:

    Was grille ich wie?
    und
    Welche Ansprüche stelle ich an meinen Grill?

    Daher gilt für mich: Nein, ein Grill in Baumarktqualität reicht mir nicht mehr, seit ich mehr als Bratwurst, Nackensteak und Grillfackel machen will.

    Ich habe ca.15-20 Jahre lang alles mögliche an Grills der Discounter- und Baumarktliga durch.
    Bestimmt an die 10-15 Grills, die einer schlechter, als der andere waren.

    Vom erbärmlichen Material und Verarbeitungszustand ganz zu schweigen:

    • Fehlende Hauben - Kein Indirektes Grillen möglich
    • Dünne Grillroste - Klingeldrahtstärke im Verhältnis Metall zu Luft 1 zu 30 bei denen nicht nur kleine Nürnberger Würstchen, sondern auch halbe Rinder bis in die Glut fallen und keine "Brandings" erzeugen!
    • Fehlende Kohleroste - Kohle wird schlecht belüftet und bringt keine Wärme!
    • Generell fehlende Lüftungssteuerung - Und damit keine oder kaum Temperaturkontrolle.
    • Lavasteine - Sich voll Fett saugendes Merkmal billiger Gasgrills. Unhygienisch und gefährlich, da ein Fettbrand vorprogrammiert ist.
    • Lächerliche Brenner - Mit wenig Leistung und schlechter Wärmeverteilung
    • Wackelige Untergestelle - Bei denen das Grillen an Jenga erinnert.
    • Fehlende Kochfelder - Gut, wenn man nur Fertigsoßen gewohnt ist...
    • Fehlende Rotisserie - Auch Rollbraten, Gyros & Co wollen vergrillt werden...
    • Keine Räuchermöglichkeit - Nicht alles muss "smoked" schmecken, aber vieles.
    Zitat von Caramba

    Weber ist hierzuLande ohnehin völlig überteuert und überschätzt.

    Überschätzt? Nein.
    Weber gehört schon zusammen mit 8-10 Mitbewerbern zur guten Oberklasse.
    Ist vom Zubehörangebot führend.
    Die Qualität ist auf dem gleichen Niveau, wie z.B. Broil King und Napoleon, die auch ähnliche Preise aufrufen.

    Wer clever Weber einkauft, fährt kurz hinter die dänische Grenze! ;)

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

    5 Mal editiert, zuletzt von Headhunter66 (1. Mai 2018 um 18:23)

  • Naja was Weber kann ist vor allem Marketing, daher rührt der Erfolg in Deutschland.
    Die Geräte sind gut , keine Frage aber Broilking und Wettbewerber sind preislich die bessere Wahl, wenn man nicht in Dänemark kauft.

    Geduld ist die Waffe des Gescheiten

  • aber Broilking und Wettbewerber sind preislich die bessere Wahl,

    Ist der dann nur für Broiler zu gebrauchen ?

    Sprich für Gummiadler ? :)

    Die Wichtigsten: FWB 300s, Walther LGU, Weihrauch HW95, Weihrauch HW30S, Diana 350 N-Tec Magnum, Diana P1000 Evo TH, GSG M11, Hämmerli AirMagnum 850, Weihrauch HW45 Silver Star, Diana LP8 Magnum Tactical, Zoraki HP-01, WLA, WLA Duke, diverses Co2 Geraffel und Heißgaser
    Status Quo, die Datenpflege der Signatur ist zu zeitintensiv :D

  • Ich nutze seit knapp 2 Jahren diesen hier :thumbup:
    Für den Preis und was man dafür in Händen hat wirklich gut !
    Unten noch ein Räucherkistchen mit Whiskyfass-Chips rein, jau !

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  • Bei einem Steak (Caveman-Style) vielleicht.

    Du nimmst das alles viel zu Ernst.
    Wenn ich wirklich ein Steak direkt auf die Kohle lege, wird man das selbstverständlich schmecken, weil dann das Steak eine Aschepanade hat. :D

    Der Begriff blutig ist übrigens Umgangssprache.
    Was damit gemeint ist solltest du als Griller wissen. 8)

    Gruß Udo