Guten Abend,
nachdem ich hier als Schreckschussneuling sehr freundlich empfangen wurde, aber auch irgendwie dazu animiert wurde, mich mal mit CO2 zu beschäftigen (Danke an OLa, steffirn, co2schütze, MC-81, Floppyk, Tastenfuchs, Motorbiker und alle anderen) hier prompt meine ersten Fragen. Ein wenig habe ich bereits aus den verschiedenen Beiträgen zusammentragen können, aber ein paar Fragen sind doch geblieben.
OLa, du hast völlig recht, sammeln und "befümmeln" ist das eine, aber ich Richtung "Schießen" (anstelle von nur "Knallen") zu gehen reizt mich auch.
Solange ich (noch) nicht in einem Verein bin bzw. einen Schießstand gefunden habe könnte ich ja erst mal zuhause üben.
Mögliche Distanz bis ca. 6 Meter (mehr Platz ist leider nicht).
Je weniger laut desto besser.
Auf der Liste stehen jetzt folgende Modelle (hoffentlich habe ich das alles richtig notiert):
- S&W 586
- Beretta M92FS (scheint ja in diesem Segment ziemlich gut zu sein)
- Walther CP 88 (siehe oben, und habe ich ja schon als Schreckschuss)
- Colt 1911
- H&K P30
- H&K USP
- Beretta Elite II
Wie ihr bemerkt, ist das preislich schon etwas gestaffelt.
Wenn ich schon 200,- € plus Zubehör auf den Tisch lege, dann tendiere ich zu der S&W 586
Bei den beiden H&K finde ich es interessant, auch BBs verschiessen zu können (was bei einer Entfernung von 6 Metern hoffentlich noch keinen Riesenunterschied zu Diabolos macht)
Die Elite II wäre wohl was zum testen (und nachher ärgere ich mich vermutlich, dass ich nicht gleich was anständiges gekauft habe).
Hmmmm - jetzt habe ich mir meine Fragen eigentlich schon selber beantwortet:
Muss die CO2 Patrone in der Waffe bleiben, bis sie (fast) leer ist oder kann ich die quasi wie ein Magazin wechseln? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht Wechseln bei den letzten dreien, bei denen darüber nicht? Richtig? Und was bringt mir das?
Wenn ich das also zusammenfasse bleiben die S&W 586, die P30 und die USP in der engeren Wahl.
Nun bin ich gespannt auf eure Empfehlungen.
Wieder mal Danke und Grüße aus Randberlin von Max