Erst mal eine Manschaft von 12 Leuten aufstellen
welche die Regeln überwachen! Die müssen aber
vorher zertifiziert werden - nach einer 3-wöchigen
Schulung.
Cowboy Action Shooting (Westernschießen) mit co2 oder Druckluftwaffen
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Die 4 Mann (RO und Spotter) an jeder Stage reichen schon dafür!
Grüße vom Major
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Ja, okay... ich ertappe mich immer wieder bei dem Versuch, die Welt besser zu machen...
Werd ich mal besser bei mir versuchen
Flupp, das ist doch nicht verkehrt die Welt zu verbessern! Es müssten nur viel mehr so denken
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Klamotten, die Waffen dann verdecken, wenn man sie wirklich braucht, wären auch für zeitgenössische Profis ein Risiko gewesen. Dumm, wenn die lässig nach hinten umgeschlagene Jacke ausgerechnet dann wieder vors Holster rutscht, wenn man ziehen will. CAS-Wettbewerbe sind ja keine zufälligen "Verteidigungssituationen", in denen eine verdeckt getragene Waffe spontan griffbereit gemacht werden müsste.
Eine Alternative wäre, die "Rockschöße" am Rücken festzuknöpfen. (War wohl der ursprüngliche Grund für die beiden Knöpfe hinten auf Gehröcken und Uniformmänteln.) In "The Qick and the Dead" macht es Hollywood (teilweise) mal richtig. Der Oberschurke trägt zum - auf die Minute vorab geplanten - Duell den Gürtel über dem schicken Gehrock.
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Klamotten, die Waffen dann verdecken, wenn man sie wirklich braucht, wären auch für zeitgenössische Profis ein Risiko gewesen.
Ja. Muss trotzdem jeder selber wissen was er tut.
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Ich bin mir bei der Rechtslage nicht sicher. Unsere co2 Waffen dürfen erst ab 18 gekauft werden. In wie weit das alles in Begleitung eines Erziehungsberechtigten abgedeckt ist und was da alles genau zu beachten ist, würde ich vorher gerne genau abklären.
Verständlich. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man die U18 noch mitmachen lassen könnte. Im Sinne der Jugendförderung und vielleicht auch der nicht ganz idealen Altersstrukturen, wenn man so ins Jahr 2050 schaut.
Sonst würde alles, was auf Familie, familienfreundlich und familiär im Regelwerk hindeutet evtl. in Richtung "zuschauende Familien" etc. besser passen? Dann wäre es aus einem Guss.
Oder gleich die ganze Sache bewußt nur unter Volljährigen, egal ob als Teilnehmende oder Zuschauende. Dann sind so ziemlich alle Themen rund um Tabak, Alkohl, CO₂-Waffen, kind- und jugendgerechte Unterhaltung inkl. Sprache, Gesundheit und noch ein paar andere unschöne Dinge, mit denen sich der Breitensport herumschlagen muss, entschärft. Wäre auch denkbar.
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Klamotten, die Waffen dann verdecken, wenn man sie wirklich braucht, wären auch für zeitgenössische Profis ein Risiko gewesen.
Ja. Muss trotzdem jeder selber wissen was er tut.
Right, there are a million ways to die in the West
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Eine Frage, die "Young Guns / Young Lady 14 -17 Jahre" sind als Altersklasse zur Streichung vorgesehen.
Ich bin mir bei der Rechtslage nicht sicher. Unsere co2 Waffen dürfen erst ab 18 gekauft werden. In wie weit das alles in Begleitung eines Erziehungsberechtigten abgedeckt ist und was da alles genau zu beachten ist, würde ich vorher gerne genau abklären.
Nach dem WaffG ist das Schiessen mit freien Waffen ab zwölf Jahren unter Vorraussetzungen erlaubt:
Zitat von §27 WaffGUnter Obhut des zur Aufsichtsführung berechtigten Sorgeberechtigten oder verantwortlicher und zur Kinder- und Jugendarbeit für das Schießen geeigneter Aufsichtspersonen darf
1.Kindern, die das zwölfte Lebensjahr vollendet haben und noch nicht 14 Jahre alt sind, das Schießen in Schießstätten mit Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase verwendet werden (Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 und 1.2),
2.Jugendlichen, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und noch nicht 18 Jahre alt sind, auch das Schießen mit sonstigen Schusswaffen bis zu einem Kaliber von 5,6 mm lfB (.22 l.r.) für Munition mit Randfeuerzündung, wenn die Mündungsenergie höchstens 200 Joule (J) beträgt und Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen mit Kaliber 12 oder kleiner
gestattet werden, wenn der Sorgeberechtigte schriftlich oder elektronisch sein Einverständnis erklärt hat oder beim Schießen anwesend ist. Die verantwortlichen Aufsichtspersonen haben die schriftlichen Einverständniserklärungen der Sorgeberechtigten vor der Aufnahme des Schießens entgegenzunehmen und während des Schießens aufzubewahren. Sie sind der zuständigen Behörde oder deren Beauftragten auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Die verantwortliche Aufsichtsperson hat die Geeignetheit zur Kinder- und Jugendarbeit glaubhaft zu machen. Der in Satz 1 genannten besonderen Obhut bedarf es nicht beim Schießen durch Jugendliche mit Waffen nach Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 und 1.2 und nicht beim Schießen mit sonstigen Schusswaffen durch Jugendliche, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.Ab zwölf also unter Aufsicht und mit nachweisbarer Einwilligung der Eltern (die Eignung zur Kinder- und Jugendarbeit hat man z.B. als Jugendsporttrainer mit aktueller Jugendbasislizenz, oder wenn man im Rahmen z.B. der Meisterschule den AdA-Schein gemacht hat) und ab 16 ohne besondere Aufsicht.
Wäre höchstens noch zu klären, wie das mit der Schiessstätte bei euch ist. Da kann aber sicher ein Fachanwalt für Waffenrecht weiterhelfen.
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Ist das jetzt eigentlich eine generelle Diskussion, oder nur bezogen auf das bevorstehdne Event in Amberg?
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Ich bin mir bei der Rechtslage nicht sicher. Unsere co2 Waffen dürfen erst ab 18 gekauft werden. In wie weit das alles in Begleitung eines Erziehungsberechtigten abgedeckt ist und was da alles genau zu beachten ist, würde ich vorher gerne genau abklären.
Verständlich. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man die U18 noch mitmachen lassen könnte. Im Sinne der Jugendförderung und vielleicht auch der nicht ganz idealen Altersstrukturen, wenn man so ins Jahr 2050 schaut.
Sonst würde alles, was auf Familie, familienfreundlich und familiär im Regelwerk hindeutet evtl. in Richtung "zuschauende Familien" etc. besser passen? Dann wäre es aus einem Guss.
Oder gleich die ganze Sache bewußt nur unter Volljährigen, egal ob als Teilnehmende oder Zuschauende. Dann sind so ziemlich alle Themen rund um Tabak, Alkohl, CO₂-Waffen, kind- und jugendgerechte Unterhaltung inkl. Sprache, Gesundheit und noch ein paar andere unschöne Dinge, mit denen sich der Breitensport herumschlagen muss, entschärft. Wäre auch denkbar.
Breiten Sport... Find ich gut.
Triathlon, wenn man stramm ist.
Äußerst unterhaltsam...
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Nichts gegen langfristige Zukunftsplanung. Aber anno 2050 werde ich nur noch bei Wettkämpfen auf dem Boot Hill antreten - Stage: 6 Fuß unter der Grasnarbe.
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Ist das jetzt eigentlich eine generelle Diskussion, oder nur bezogen auf das bevorstehdne Event in Amberg?
Ich denke mal generell
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Nichts gegen langfristige Zukunftsplanung. Aber anno 2050 werde ich nur noch bei Wettkämpfen auf dem Boot Hill antreten - Stage: 6 Fuß unter der Grasnarbe.
Ich denke mal das so einige hier, mich eingeschlossen dieses Problem haben werden 😇😇😇😇🤣🤣🤣🤣🤣🤣👍👍👍👍.
Ach herrlich ich liebe den schwarzen Humor
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Very british.
Luvit...
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Nichts gegen langfristige Zukunftsplanung. Aber anno 2050 werde ich nur noch bei Wettkämpfen auf dem Boot Hill antreten - Stage: 6 Fuß unter der Grasnarbe.
Desterwegen wäre das ja auch mit der Jugend so wichtig. 2050 kann ich wahrscheinlich noch am Waffel- und nicht mehr am Waffenstand aushelfen.
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Hauptsache, es entstehen Austragungsorte für erreichbare Matches. Mit Sogwirkung.
Breitensport fängt frühestens da an, wo die Anzahl der Aktiven die Zeilenzahl des Regelwerks klar übersteigt.
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Entschuldigt meine verspätete Antwort zu den Themen. Eine Sache möchte vorab schreiben. Meine Meinung und Einstellung zum Thema Sicherheit ist:
Spaß und Sicherheit müssen in Waage sein!
Überwiegt die Sicherheit, geht anhand der ganzen Regeln und Vorschriften der Spaß verloren.
Überwiegt übermäßig der Spaß und die Sicherheit wird außer Acht gelassen, kann es zu Verletzungen (Einer schießt versehentlich einem Anderen ins Bein oder Kugel landet im Auge) führen. Danach ist der Spaß komplett vorbei.
Eine Sache die ich mir persönlich auf die Fahne geschrieben habe ist, dass es bei einem Match keine Verletzungen bedingt durch das Match geben darf! Deshalb gehe ich bei der Sicherheit auch kaum Kompromisse ein. Zudem sind wir bei diesem Match nicht 10 Teilnehmer, sondern 40 Teilnehmer.
Bevor wir jetzt wieder in kontroverse Diskussionen verfallen, lasst es doch erstmal auf euch zukommen. Ich hatte bisher noch niemanden bei einem Match der zu mir kam und sagte: „Nee! Die Regeln sind mir zu viel und zu streng! Das geht gar nicht!"
Eines könnt ihr mir glauben: Ich bin auch kein Freund von Regeln! Ich stelle hier aber keine Regeln auf die überflüssig sind. In jeder einzelnen Regel sehe ich auch eine sinnvollen Beitrag zur Sicherheit. Jede Regel hat einen Sinn, aus meiner Sicht jedenfalls. Sicherheit scheint aber ab einem bestimmten Grad auch subjektiv zu sein. Es ist mir durchaus bewusst, dass zu viele Regeln den Spaß verderben, aber ohne gehts leider auch nicht und aus meiner Sicht handhaben wir das noch sehr locker. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
Alles anzeigenJa, die KTW offen ablegen. Ist doch möglich, oder?
Wenn es technisch nicht anders geht, musst du 10 BBs laden.
Darum geht es nicht, die Regel ist doch dazu da, die Waffen sicher und nicht schußbereit abzulegen, bzw. der Gefahr vorzubeugen, daß sich versehentlich ein Schuß lösen kann. Darum soll die Kammer offen und einsehbar abgelegt werden beim Vorbild.
Die KTW ist eine Federdruck, d.h. wenn der Lever offen ist, ist sie garantiert gespannt. Ein gespanntes Federdruckgewehr ist schußbereit eigentlich.
Dazu kommt in dem Fall der M73, daß sich garantiert noch 2 Kugeln im System befinden, wenn die Stage geschossen ist.
Unterm Strich ist es für mich eine höchst unsichere Sache, die so herumliegen zu lassen, also völlig konträr zur Absicht der Vorschrift.
Das ist das Problem.
Die KTW M73 davon ausnehmen?
Einen Wettbewerbsvorteil hat das langsame Ding dadurch absolut nicht.
Leider hatte ich die KTW noch nie in der Hand und kann die Sicherheit im gespannten Zustand nicht beurteilen. Wenn du aber der Meinung bist, dass Sie offen unsicher ist, dann vertraue ich dir und glaube dir das. Du hast mit dem Ding mehr Erfahrungen als ich. Dann nehmen wir die KTW davon aus.
Alles anzeigenOh mann, du kommst wieder auf Ideen - mir ist nur wichtig, dass die 170 Grad Regel nicht gebrochen wird.
Wenn ich das jetzt so vor Augen habe, wie du mir deinen Schießstil beschrieben hast, musst du permanent beim Revolver schießen mit der linken Hüftseite nach vorne gerichtet sein. Ich hoffe, dass ich dich richtig verstanden habe, ansonsten mach mal ein Foto mit dem Gurt und den Holstern.
...
ja, klassisch Cross Draw ist zugelassen.
Exakt so, mit dem Cross Draw Dance
Das sind 2 verschiedene Sachen, die 170 ° sind schon woanders geregelt, also kann man die Griffe doch tragen, wie man will, solange man die Holster beim Ziehen nach vorn schwenkt?
Man muß ja nicht so verleiert stehenbleiben, nur 1 Fuß darf nicht umgesetzt werden.
Also weg mit dem Verbot, beide Griffe vorn?
(was, wenn da ein Hickock-Darsteller käme...
)Wir lassen den Passus mit den Griffen stehen, da, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, auch im Gunfighter Style geschossen werden kann.
Ich möchte bei Gelegenheit nochmal kurz anhand deines Beispiels zeigen, was die 170 Grad Regel eigentlich bedeutet und warum es diese gibt.
In jeder Stage ist eine Schussrichtung nach vorne zu erkennen. Horizontal zu die Schussrichtung verläuft die unsichtbare 170 Grad Grenze. Die Mündung einer Waffe darf nie auf diese Grenze gerichtet sein. Jetzt die Frage: was soll der Quatsch?
Mit dieser Regeln sollen sämtliche Personen hinter dem Schützen geschützt werden, wenn der Schütze z.B. seinen Revolver zieht. Die Personen hinter dem Schützen müssen diese Linie auch beachten und dürfen diese nicht übertreten. Hier ein Beispiel mit deiner Holsteranordnung:
Beim ziehen muss immer darauf geachtet werden, dass man sich so dreht (Stichwort: Cross Draw Dance), dass die Mündung beim ziehen nicht auf die 170 Grad Grenze zeigt.
Ich will damit jetzt nicht klugscheißern, sondern Euch verdeutlichen was das bedeutet. Konnte ich das damit einigermaßen darstellen?
Also flupp... mach es so, aber denke beim Ziehen ans Drehen.
Ich bin mir bei der Rechtslage nicht sicher. Unsere co2 Waffen dürfen erst ab 18 gekauft werden. In wie weit das alles in Begleitung eines Erziehungsberechtigten abgedeckt ist und was da alles genau zu beachten ist, würde ich vorher gerne genau abklären.
Verständlich. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man die U18 noch mitmachen lassen könnte. Im Sinne der Jugendförderung und vielleicht auch der nicht ganz idealen Altersstrukturen, wenn man so ins Jahr 2050 schaut.
Ja, Jugendförderung ist wichtig und darf nicht außer Acht gelassen werden. Das ist mir bewusst. Sowie ich da weiß wie wir dad richtig machen können, nehmen wir das wieder mit ins Handbuch auf.
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Ja, Jugendförderung ist wichtig und darf nicht außer Acht gelassen werden.
Das ist mir bewusst.
Sowie ich da weiß wie wir das richtig machen können, nehmen wir das wieder mit ins Handbuch auf.
Das Eheste, was mir dazu einfällt, ist so eine Art Fahrlehrer.
Fahrlehrer sitzen immer neben dem Schüler, wie ein Schatten.
Sie haben ein Extrapaar an Pedalen und können damit sofort eingreifen.
Man könnte einem Jungschützen einen "Schatten" zur Seite stellen, der
sofort eingreift wenn es begründete Probleme gibt.
Das gestaltet sich aber nicht einfach.Der Schatten müßte alle Stages mitlaufen und immer hinter dem
Jungschützen stehen, um dessen Arme nach vorne zu drücken, wenn
die 170 Grad in Gefahr wären. Ebenso müßte er die Schüsse mitzählen,
um eine geladene Waffe zu erkennen, die ein Problem sein könnte.
Dazu kämen wahrscheinlich noch ein Dutzend weiterer Aufgaben, die
dieser "Schatten" zu verrichten hätte.
Dafür könnte man auch zwei oder drei Schatten hinter dem jeweiligen
Jungteilnehmer postieren. Weniger laufen - mehr aufpassen.
Wird bei einem Young Gun eingegriffen, ist diese Stage verloren.
Stelle ich mir schwieriger vor als die Kompetition selbst zu bestreiten.
Wäre aber eine Möglichkeit, für einen sicheren Ablauf zu sorgen.
...und etwas besseres fällt mir nicht ein.
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Naja, eine "normale" Standaufsicht bekommt das ja auch irgendwie hin. Klar muss die Standaufsicht hier noch etwas mehr drauf gucken (Stichwort Jugendtrainer), aber zumindest bei einigen Stages die nicht zu dynamisch sind sollte das doch gehen.
Notfalls macht man vielleicht noch eine eigene "Young Guns" Stage. Zum Beispiel Saloon Shooting, Waffe liegt mit Lauf Richtung Ziel auf dem Tresen und wenn der Pianist aufhört zu spielen werden die Whisky Flaschen (gibt's da Stahlklappziele?) zerlegt.
Das wäre ja relativ nah an den DSB Scheibenlochern dran und sollte doch gehen, oder?
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Alles anzeigen
Ja, Jugendförderung ist wichtig und darf nicht außer Acht gelassen werden.
Das ist mir bewusst.
Sowie ich da weiß wie wir das richtig machen können, nehmen wir das wieder mit ins Handbuch auf.
Das Eheste, was mir dazu einfällt, ist so eine Art Fahrlehrer.
Fahrlehrer sitzen immer neben dem Schüler, wie ein Schatten.
Sie haben ein Extrapaar an Pedalen und können damit sofort eingreifen.
Man könnte einem Jungschützen einen "Schatten" zur Seite stellen, der
sofort eingreift wenn es begründete Probleme gibt.
Das gestaltet sich aber nicht einfach.Der Schatten müßte alle Stages mitlaufen und immer hinter dem
Jungschützen stehen, um dessen Arme nach vorne zu drücken, wenn
die 170 Grad in Gefahr wären. Ebenso müßte er die Schüsse mitzählen,
um eine geladene Waffe zu erkennen, die ein Problem sein könnte.
Dazu kämen wahrscheinlich noch ein Dutzend weiterer Aufgaben, die
dieser "Schatten" zu verrichten hätte.
Dafür könnte man auch zwei oder drei Schatten hinter dem jeweiligen
Jungteilnehmer postieren. Weniger laufen - mehr aufpassen.
Wird bei einem Young Gun eingegriffen, ist diese Stage verloren.
Stelle ich mir schwieriger vor als die Kompetition selbst zu bestreiten.
Wäre aber eine Möglichkeit, für einen sicheren Ablauf zu sorgen.
...und etwas besseres fällt mir nicht ein.
Klingt mir irgendwie sehr bekannt...genaus so haben wir das seinerzeit beim Schießen von Reservisten auf der Schießbahn mit Fallscheiben gemacht.
Der Reservist fing an die Ziele zu bekämpfen und wir, ich in dem Fall war sein Schatten und ja man ist dann auch dynamisch dabei, stellt sich die Frage wird es genügend "Erfahrene" geben, die diesen Job machen würden/wollen.
UND Schüsse würde ich generell zwar indirekt mitzählen, aber daran eine geladene, oder verschossen Waffe zu erkennen wiederstrebt mir aber doch gewaltig, denn:
"Betrachte jede Waffe stets als geladen!"
oder habe ich Dich da falsch verstanden 2erlei? Dann tut´s mir leid...