Ok .hab da einen.ich übernehme den praktischen Teil.also, ich würde 1)einen möglichst schweren Pfeil mit einer möglichst schwachen Armbrust senkrecht nach oben schießen.der kipp Punkt dürfte dann in Sichtweite sein.2)Gesamtzeit bis zum aufschlag messen.dann noch die Einzelzeiten von unten bis zum kipp Punkt und von dem wieder bis nach unten.. dann über irgendwelche Formeln den Weg nach oben berechnen,oder über die fallbeschleunigung den Weg nach unten.dann die Werte der schnelleren Armbrust in die entstehende Gleichung einsetzen.oder falls die Werte noch nicht ausreichen mit der langsamen ab noch die weite horizontal testen und dann alles irgendwie ins Verhältnis setzen. Die praktischen Werte liefere ich bis heute Abend.rechenkünstler gibt es hier genug.
Das ist doch genau das, wie ich es vor hatte.
BTW, die Zeit von unten bis zum Höhepunkt ist genau gleich der Zeit von oben bis zur Erde (Verluste wieder vernachlässigt). Einmal wird von der Ausgangsgeschwindigkeit der Pfeil mit der Erdbeschleunigung abgebremst und auf dem Weg zurück wieder mit der Erdbeschleunigung angezogen, also beschleunigt. Bei langsamen Geschwindigkeiten, also geringer Höhe, kommt das sehr gut hin, je schneller der Pfeil, umso mehr hat die Reibung (Luftwiderstand) Einfluss.
Das war also nichts wirklich Neues
Von "irgend welchen Formeln" mal abgesehen, wie gesagt, laut Theorie wäre es v^2 / 2*g
Also 100*100 (m/s)^2 / (2*9,81m/s^2)
Sprich 10000 / ~20 macht etwas mehr als 500m
Da wie gesagt geschrieben wurde, dass dies die max. Reichweite sei, kam mir das komisch vor, da man mit gleicher Kraft immer weiter als hoch kommt...