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Es gibt 7.677 Antworten in diesem Thema, welches 430.580 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. April 2024 um 11:39) ist von the_playstation.

  • Heutzutage sind Videogames wie Filme zum Eintauchen.

    Aber bitte verdammt den Spieler nicht zum Zugucken. Gerenderte Videosequenzen oder gar gescriptete in Echtzeit mit eingeschränkter Bedienbarkeit des Spieles finde ich öde. Wenn man die wenigstens abbrechen oder überspringen könnte...

  • ...wenn man mal im Kino ist setzt man sich auch ganz hinten hin damit man das nicht so dicht vor der Nase hat .

    Wenn ich ins Kino geh' setze ich mich möglichst weit nach vorne, das ist es doch was 'ne große Leinwand aussmacht, mittendrin statt nur dabei,

    sonst könnte ich auch gleich zuhause einen TV Abend auf dem Sofa machen.

    Rasiersitz ne lass mal gut sein ,da bekommt man nur wieder Genick :D .

  • Spätestens wenn 100" TV zum Standard werden, ist mit Kino Schluss. Ob man dicht davor sitzt oder im Kino weiter hinten macht kaum einen Unterschied.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Heutzutage sind Videogames wie Filme zum Eintauchen.

    Aber bitte verdammt den Spieler nicht zum Zugucken. Gerenderte Videosequenzen oder gar gescriptete in Echtzeit mit eingeschränkter Bedienbarkeit des Spieles finde ich öde. Wenn man die wenigstens abbrechen oder überspringen könnte...

    Ich denke das ist die Herausforderung, vor der die Spieleentwickler heutzutage stehen. Wie kriegt man es hin, dass der Spieler recht viel Freiheit hat, aber trotzdem die Haupt oder Nebenstory sinnvoll „im Hintergrund“ mitschwingt. Ich finde bei TLoU (beide Teile) hat man das sehr gut hingekriegt, wobei ich auch Leute verstehe die es schon als zu „film-artig“ ansehen. Cyberpunk hat meiner Meinung auch einen guten Weg gefunden. Aber bei vielen anderen Open World kann man sich komplett verzetteln, und stundelang irgendwas Anderes machen, und schlussendlich hat man die ganze Story schon wieder vergessen, wenn sie reinkickt. GTA5 und RDR2, absolute super Spiele, sind da für mich so zwei Beispiele, die Stories sind super keine Frage, aber oft gehen doch recht viele Details verloren, weil man zig Stundenlang irgendwie irgendwo unterwegs war.

  • Wenn ich ins Kino geh' setze ich mich möglichst weit nach vorne, das ist es doch was 'ne große Leinwand aussmacht, mittendrin statt nur dabei,

    sonst könnte ich auch gleich zuhause einen TV Abend auf dem Sofa machen.

    nee, möglichst schön in die Mitte. Schon alleine wegen dem Ton Erlebnis.

    Bis zur Mitte geht auch noch,

    aber da ist das Risiko größer das irgendein Spacken der meint sich in den ersten 15min den 2 Liter Colaeimer komplett reinkippen zu müssen durch's Bild läuft... *lol*

    Rasiersitz ne lass mal gut sein ,da bekommt man nur wieder Genick :D .

    Für ein ordentliches Erlebnis lohnt sich etwas Muskelkater :S

    ...bei vielen anderen Open World kann man sich komplett verzetteln, und stundelang irgendwas Anderes machen, und schlussendlich hat man die ganze Story schon wieder vergessen, wenn sie reinkickt. GTA5 und RDR2, absolute super Spiele, sind da für mich so zwei Beispiele, die Stories sind super keine Frage, aber oft gehen doch recht viele Details verloren, weil man zig Stundenlang irgendwie irgendwo unterwegs war.

    Gerade das gefällt mir bei open World, nicht stur der Story folgen zu müssen die für mich meistens sowieso nur eine nette Nebensache ist,

    hauptsache es gibt viel sinnvolles zum leveln und ausrüsten zu finden um den Character weiter zu entwickeln und voranzutreiben.

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Heutzutage sind Videogames wie Filme zum Eintauchen.

    Aber bitte verdammt den Spieler nicht zum Zugucken. Gerenderte Videosequenzen oder gar gescriptete in Echtzeit mit eingeschränkter Bedienbarkeit des Spieles finde ich öde. Wenn man die wenigstens abbrechen oder überspringen könnte...

    Ich denke das ist die Herausforderung, vor der die Spieleentwickler heutzutage stehen. Wie kriegt man es hin, dass der Spieler recht viel Freiheit hat, aber trotzdem die Haupt oder Nebenstory sinnvoll „im Hintergrund“ mitschwingt. Ich finde bei TLoU (beide Teile) hat man das sehr gut hingekriegt, wobei ich auch Leute verstehe die es schon als zu „film-artig“ ansehen. Cyberpunk hat meiner Meinung auch einen guten Weg gefunden. Aber bei vielen anderen Open World kann man sich komplett verzetteln, und stundelang irgendwas Anderes machen, und schlussendlich hat man die ganze Story schon wieder vergessen, wenn sie reinkickt. GTA5 und RDR2, absolute super Spiele, sind da für mich so zwei Beispiele, die Stories sind super keine Frage, aber oft gehen doch recht viele Details verloren, weil man zig Stundenlang irgendwie irgendwo unterwegs war.

    Ich mag Spiele, die einem jede Freiheit lassen. Aber so richtig widersprechen kann ich dir nicht. Operation Flashpoint zB hat da trotz open world in einzelnen Missionen ein Verlassen des Missionsgeländes abgestraft. Was ich nicht mag, ist der Kontrollverlust, den man in irgendwelchen Storylines erfährt.

    Ich halte es da eher mit Bam Lee. "Ich will welche kaputt hauen, nix üben, nä?"

  • bei vielen anderen Open World kann man sich komplett verzetteln, und stundelang irgendwas Anderes machen, und schlussendlich hat man die ganze Story schon wieder vergessen, wenn sie reinkickt. GTA5 und RDR2, absolute super Spiele, sind da für mich so zwei Beispiele, die Stories sind super keine Frage, aber oft gehen doch recht viele Details verloren, weil man zig Stundenlang irgendwie irgendwo unterwegs war.

    Sehe ich wie Giftick. Es gehen viel mehr Details verloren, wenn man stupide der von mir aus auch guten Story folgt. Du hast selbst eines der besten BSp gegeben. RDR2. Dort gibt es soviel zu machen nebenher. Das erste Mal hab ich stur die Story gespielt, wenig Nebenmissionen, Grade durch. Super Spiel, für mich eines für die Hall of Fame.

    Aber erst beim zweiten und dritten Mal von Anfang an, hab ich das ausgeweitet und es wurde jedesmal ein anderes großartiges Spiel.

    Einfach mal nur Banken ausrauben, Pokerrunden auszurauben. Ist schon was anderes.

    Dann gibt es OW Spiele die haben gar keine richtige Story. State of Decay zB.

    Gibt auch nicht viele OW Spiele, was diese Klasse von RDR2 haben .. aber wenn Open World, dann sollte man sich das auch anschauen.

    Einmal editiert, zuletzt von tomansen (20. Mai 2023 um 21:28)

  • 2,50m da braucht man auch ein 50qm Wohnzimmer .

    Gewöhnungssache, bei 2 Meter Diagonale bin ich circa 3 Meter ab, wenn ich weiter weg wäre brauche ich kein 4K. An der Leinwand ist mein Sitzabstand in ähnlichem Verhältnis, 3D oder nicht.

    Deshalb brauch ich vielleicht auch kein 4 K :laugh: .

    Für mich ist das eh nix ,ich bekomm ja so schon Augen als hätte ich Gekifft.

    Rot,geplatzte Äderchen ,Trocken....

    Ich sag immer wers braucht,ich nicht .

    Kino ist mir auch oft zu laut sodass ich nachher Watte in den Ohren hab und die Muscheln wieder Pfeifen als hätte ich ein defektes Netzteil in der Birne .

  • Kino ist mir auch oft zu laut sodass ich nachher Watte in den Ohren hab und die Muscheln wieder Pfeifen als hätte ich ein defektes Netzteil in der Birne .

    Das geht mir auch so, zuhause hat man die Möglichkeit über den Verstärker den Dynamikumfang auf vernünftige Werte zu setzen, macht das Ganze viel angenehmer.

  • In einem Kino ist es zum Teil schonmal so, dass man sich dahinsetzt, wo schon der Muff von 1000Leuten im Sitz klebt. Mir passt dieser Geruch schon nicht. Aber da schweifen wir jetzt vom Thema ab ^^

  • Ich kann dir da in keinster Weise widersprechen. Ging mir genauso. Das erste Mal RDR2 recht straight durchgezogen. Dann nach fast einem Jahr wieder rausgeholt und alles gemacht was man im Spiel machen kann. Ja das war quasi ein komplett anderes Game, aber natürlich hatte ich immer im Hinterkopf wie die Hauptstory weitergeht.

    Ich finds echt schwierig, den Spieler von Anfang komplett in der Story mitzunehmen aber trotzdem alle Freiheiten zulassen. Das hat meiner Meinung nach nur Cyperpunk geschafft. Das Spiel kann man glaube ich in 16 Std durchzocken, ich war aber über 120 Std in der Stadt, ohne aber eben jemals das Gefühl gehabt zu haben ich ignoriere die Story.

    Ich halte die Kombi OW + Freiheit + Story für die größte Herausforderung in der Spieleentwicklung heutzutage. Mal schauen, irgendwann wird ja mal GTA6 kommen, und die Jungs haben in der Vergangenheit eigentlich die Standards definiert.

  • Bei mir war auch ein Jahr zwischen erste und zweite Mal spielen. Ich spiele grad nebenher ein drittes mal und diesmal sind die Jagdreviere dran. Aber man muss eben eine Weile spielen, bzw der Story folgen, bevor man frei agieren kann.

    Und eine Story muss nicht immer sein. Das von mir genannte State of Decay kommt auch ohne Story aus. Da ist das Spielthema eben die Story und es gibt eben Missions und Basisbau und Communitynagement mittels Loot die eine Weile fesseln.

    Cyberpunk werde ich mir auch mal geben, bin noch nicht dazu gekommen. Auch weil anfangs zu sehr Buggy war.

    Ich hab mir vorhin mal Madmax geladen. Mir war garnicht klar, dass das auch ein OW Spiel ist. Aber die recht ungewöhnliche nicht änderbare Tastenbelegung hat mich das erstmal wieder zur Seite legen lassen. Aber für 5,99€ kann das erstmal warten.

  • Kino ist mir auch oft zu laut sodass ich nachher Watte in den Ohren hab und die Muscheln wieder Pfeifen als hätte ich ein defektes Netzteil in der Birne .

    Das geht mir auch so, zuhause hat man die Möglichkeit über den Verstärker den Dynamikumfang auf vernünftige Werte zu setzen, macht das Ganze viel angenehmer.

    Ist halt alles immer schön und gut aber wenn es weder die Ohren noch die Augen mehr mit machen braucht man es nicht mehr deshalb gehe ich auch nur in das eine Kino ,die haben ne kleinere Leinwand da sitz ich ganz hinten das man noch viel vom Saal sieht ,TV mäßig eben und die haben auch nur ne kleine Anlage das einem das Trommelfell nicht rausfliegt .

    Denn oft ist es dann so das wenn die Bässe wummern ich das gesprochene ,den Dialog der Zeitgleich stattfindet gar nicht mehr richtig verstehe .

    Mit 20 und ein Keks ist dir das egal ,da hast du keine Probleme mit .

    Zocken bis der Augenarzt kommt und Rumsen kann es bis der Ohrenarzt kommt.

    Wenn man bei beiden schon war ist eben Sense im Schacht .

    Von daher sind mir 43 zoll bei 3m abstand mehr als genug wobei da dann auch die Bildschirmhelligkeit runter gedreht wird weils einfach zu sehr blendet und was aus einer Teufel Cinebar One kommt ist für meine Ohren mehr als laut genug ,die Bässe ein klein wenig angehoben ,verständliche Stimmen ,selbst das Teil läuft maximal auf 30% .

    Vielleicht bin ich auch nur Anspruchslos :D

    32 zoll ,1,60m Sitzabstand ,so ein kleiner Lautsprecher weil aus dem TV wirklich Blech raus kommt und schwache Gaminghardware .


    Kostenpunkt 810€ .

    Freundin

    43 Zoll ,keine Soundbar auch ne Switch ,kostenpunkt 1070€ ,sitzabstand 2,80m .

    Etwas viel größeres würde man da auch nicht unterbringen .

    Wenn ich beide TVs vergleiche vom Bild her ,ist der 43 Zöller schon etwas schärfer,heller,von den Farben etwas besser,das Bild nicht so Kühl ,das eine ist ein LED das andere ein Q Led vom selben Hersteller,es liegen 6 Jahre dazwischen und 570€ an Mehrkosten .

    Wirklich was auffallen tut einem aber nur im direkten Vergleich,von daher Nett aber nichts wo ich jetzt sagen würde das sind mir jetzt aber mal 600€ mehr wert bzw. 800€ was der kostet.

    Der alte tuts ja noch .


    So richtig Technikgeil war ich aber auch noch nie das ich dafür 1000de Locker gemacht hätte .

    2 Riesen für einen TV pfffff .

    3 einhalb für einen PC :D .

    Nur damit es übermorgen schon wieder Schnee von gestern ist .

    Nichts verliert so schnell an wert wie Unterhaltungselektronik .

    Und mit dem alter ist es eher noch schlimmer geworden ;) .

    Ich glaube es liegt daran das man in jungen Jahren das Geld noch leichter verdient ,die Arbeit geht einem noch leichter von der Hand.

    Je älter man wird umso beschwerlicher wird es im Sommer unter der prallen Sonne das Abends unter der Dusche das Wasser was von oben runter läuft ganz Salzig schmeckt .

    Und es das erste ist was man machen will weil man Stinkt wie ein Iltis .

    Da überlegt man dann mehr ob denn so ein TV zig Std. so wert sind .

    Oder ob man davon lieber was anderes kauft wo man noch länger was von hat bzw. doch vielleicht Sinnvoller ist ,als ein paar Platinen oder Pixel denn ausgeben kann man es nur einmal .

  • ...wenn man mal im Kino ist setzt man sich auch ganz hinten hin damit man das nicht so dicht vor der Nase hat .

    Wenn ich ins Kino geh' setze ich mich möglichst weit nach vorne, das ist es doch was 'ne große Leinwand aussmacht, mittendrin statt nur dabei,

    sonst könnte ich auch gleich zuhause einen TV Abend auf dem Sofa machen.

    nee, möglichst schön in die Mitte. Schon alleine wegen dem Ton Erlebnis.

    sehr schön das das jeder anders sieht, somit sind alle Leute im Kino schön verteilt.

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Ich sehe es komplett anders als du. Aber schön das es so unterschiedliche Ansichten gibt.

    Mir geht's da so wie dir bei Autos. Hauptsache von A nach B kommen. Ok, Automatik war mein Wunsch beim letzen Kauf.

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Ich sehe es komplett anders als du. Aber schön das es so unterschiedliche Ansichten gibt.

    Mir geht's da so wie dir bei Autos. Hauptsache von A nach B kommen. Ok, Automatik war mein Wunsch beim letzen Kauf.

    Das ist wohl wahr aber wie du bei dir selbst merkst man muss bei etwas verrückt sein damit man sagt hau raus die Kohle und muss dabei richtig ab gehen,wenn es nur Nett ist oder ganz schön ,ich suche nur was um bischen....sitzt das Geld nicht so locker außer es ist jede menge von da .

    Hauptsache von A nach B kommen gibts eben auch dort ,im Leben lässt sich vieles miteinander vergleichen .

    Für den nächsten ist alles unter 300 PS kein Auto,der sitzt dann auch bei jeder Gelegenheit drin,schwärmt davon was der alles für Schnickschnack kann .

    Das gleiche ist es wieder bei PC und Konsole .

    Manche bleiben dem Thema "PKW" Treu ,da muss es der neue GT3 Turbo sein ,andere haben früher mal etwas schnellere "Autos" gefahren doch irgendwann ein Stück weit das ineresse verloren .

    Und schwelgen heute dann und wann bei gewissen "Autos" etwas in Nostalgie .

    Wenn Nindendo dann so einen "Käfer" etwas moderner um die Ecke fahren lässt setzt man sich da mal rein und fährt mal etwas mit rum ,freut sich och guck mal wie früher sowas ähnliches bin ich vor 30 Jahren schon mal gefahren aber irgendwie macht das nach den Jahren immer noch mal Spaß .

    Und beim "GT3 Turbo" denkst du dir was da alleine ein Satz "Bremsen" kostet boar neee ,der Satz "Reifen" och muss nicht mehr sein .

    Obwohl schön anzusehen das ganze schon ist ,man schleicht auch mal drum herum ,interessiert sich für die Technischen Daten ,besitzen muss man es aber nicht mehr .

  • Zum Thema "früher war alles besser": 1999, das beste Releasejahr ever.

    Anfang Januar kam Baldurs Gate auf den Markt. Dafür bin ich durch die halbe Stadt gefahren, weil die meisten Läden es noch nicht hatten. Im Februar dann Alpha Centauri. Hatte ich an meinem Geburtstag gekauft und gerne den abendlichen Umtrunk mit Freunden hätte kippen wollen, um loszulegen. Im März Jagged Alliance 2. Zu dem Zeitpunkt bin ich im SV gewesen und es war witzig, nach einem Abend auf dem Stand mit den gleichen Kalibern ingame weiterballern zu können. Das machte das Spielgefühl authentischer. :whistling:

    Im April kam das faszinierendste Spiel überhaupt, das mich später noch Jahre beschäftigen sollte: EverQuest, das erste 3D-MMO. Aber noch nicht 1999, denn da konnte ich es nur im Büro spielen. Dort stand mein P2 400 mit 128 MB Ram, während ich zuhause nur ein Laptop mit Pentium 233 MMX, Farb-TFT und ohne T&L-fähige Graka hatte. Da ich selbständig war, konnte ich über meine Arbeitszeit frei verfügen und habe etliche Abende (und viele Nachmittage) mit EverQuest zugebracht. Als ich nach dem Freimonat erkennen musste, dass mir das Game zu viel Zeit raubt und die Telefonrechnung oberhalb € 500,- lag, hatte ich es via Ebay verkauft und im April 2000 nochmal erworben. Da stand ein passender Rechner zuhause und es gab endlich eine Internet-Flatrate.

    Weitere erwähnenswerte Titel waren die BG-Erweiterung "Tales of the Sworcoast", Heroes of Migh&Magic 3, System Shock 2 und Ultima 9. Eine so hohe Dichte an interessanten Releases hat es in späteren Jahren nie wieder gegeben.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -