Bei 18650 nehme ich realistisch zwischen 2000 und 2500 an.
Dann ist man auf der sicheren Seite.
Gruß Play
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Bei 18650 nehme ich realistisch zwischen 2000 und 2500 an.
Dann ist man auf der sicheren Seite.
Gruß Play
Bei 18650 nehme ich realistisch zwischen 2000 und 2500 an.
Wieso das?
Da hat sich schon auch was getan in den letzten Jahren.
Die LG und auch Sony Konion VTC6 und VTC5a (mittlerweile heißen die Murata) nutze ich seit Jahren und die liefern ihre aufgedruckten Werte durchaus. Auch oberhalb von 3000mAh. Ich habe seit 5 Jahren 3300ter im täglichen Einsatz (E-Zigarette).
Die haben zwar Kapazität eingebüßt, das ist aber völlig normal bei den ~1500 Ladezyklen die die mittlerweile durch haben.
3500mAh oder 13600 ist mittlerweile absolut ok für nen 18650.
Man sollte halt einfach keine "komischen", sehr billigen unbekannten Marken aus fragwürdigen Quellen (eBay, Amazon Marketplace) kaufen.
Nun denn,
hier meine Notlampe aus vergangener Zeit.
Umgebaut von 4,8 Volt auf 6 Volt.
Stammt aus den 50ziger - 60ziger Jahren.
Die SC21 (Pro) stand auch auf meiner Liste .700 Nitro Express
Die SC31 Pro ist mir allerdings klein genug und hat den dickeren Akku (und schafft auch mehr Licht). Deswegen wurde es die
Bist auch ein Sofirn Fan? Ich habe auch mehrere davon, dann noch welche von Fenix und eine Noctigon.
Vielleicht hast du am Forum Interesse?
Alles anzeigenBei 18650 nehme ich realistisch zwischen 2000 und 2500 an.
Wieso das?
Da hat sich schon auch was getan in den letzten Jahren.
Die LG und auch Sony Konion VTC6 und VTC5a (mittlerweile heißen die Murata) nutze ich seit Jahren und die liefern ihre aufgedruckten Werte durchaus. Auch oberhalb von 3000mAh. Ich habe seit 5 Jahren 3300ter im täglichen Einsatz (E-Zigarette).
Die haben zwar Kapazität eingebüßt, das ist aber völlig normal bei den ~1500 Ladezyklen die die mittlerweile durch haben.
3500mAh oder 13600 ist mittlerweile absolut ok für nen 18650.
Man sollte halt einfach keine "komischen", sehr billigen unbekannten Marken aus fragwürdigen Quellen (eBay, Amazon Marketplace) kaufen.
Weil das nur selten stimmt. Klar gibt es ausgewählte Akkus. Aber 90% sind da eher Kapazitäts-Fakes. Kaum ein Käufer weis, was Er wirklich bekommt.
Egal ob da 1500, 3000, 5000 oder 7500mAh draufsteht.
Die Frage ist immer. Was habe ich wirklich bekommen?
Sind mehrere LiIon verbaut ist auch wichtiger, daß beide die selbe Kapazität haben. Lieber beide 2000mAh als eine 1500 und die andere 2500 oder 3000. Das geht nicht gut für die mit der gerungeren Kapazität.
Gruß Play
Bei den namhaften Akkuproduzenten kann man die angegebene Kapazität schon glauben, sonst wären ja alle Akkus, bspw. von Bosch, Makita, Metabo usw. alles Fakes. Vorsicht ist bei Chinakrachern mit utopischen Kapazitätsangaben geboten, ein 18650er kann nur maximal 3600 mAh haben, bei 21700ern ist bei 5000 mAh Schluss und die 26650er kommen auf höchstens 5500 mAh. Von Keeppower gab es mal 6000er, die waren aber nur kurz auf dem Markt. Im Lampenforum gibt es richtige Experten, die sich mit der ganzen Akkutechnologie sehr gut auskennen.
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/keeppo…-6000mah.62205/
Die Kapazität ist halt durch das Volumen vorgegeben.
Genau so wie 1 Liter Super halt einen bestimmten Energiewert hat.
Weniger geht natürlich immer. Ansonsten kann man z.B. den Ri verbessern oder die Selbstentladung verringern.
Dadurch hält dann ein Akku mit der ansich gleichen Kapazität mit einem geringeren Ri deutlich länger weil halt weniger im Akku selbst verbraten wird.
Der Ri wird bei Akkus häufig vollkommen unterschätzt. Im RC Modellbau wird da schon seit langem drauf geachtet.
Die Kapazität ist daher auch eine Frage der Meßmethode. Langsam mit wenig Strom messen ergibt aufgrund der geringeren Belastung einen anderen Wert als schnell mit hohem Strom.
Daher sind 10 Std mit 0,1 A nicht gleich 1 Std mit 1 A oder 6min mit 10 A. Reine Physik.
Gruß Play
Bist auch ein Sofirn Fan? Ich habe auch mehrere davon, dann noch welche von Fenix und eine Noctigon.
Vielleicht hast du am Forum Interesse?
Der Preis passt einfach absolut zur Leistung.
Auch, bei den teureren Sofirn.
Das TLF kenne ich, danke.
Da bin ich aber bewusst nur lesend unterwegs
Die hab ick ooch. SP10S war es glaub ich, mit einer Samsung LED. Schönes Teil, nur geht sie leicht aus wenn man sie etwas kräftiger auf den Tisch stellt. Ein Feder-Mod hilft.
Ist mir gerade wieder in die Hände gefallen,
autarke LED Röhre 30 x 2cm, 106g leicht, halbes Alu-Gehäuse mit seitlichen Chrom-Plastikkappen, kaltweiß (oder neutralweiß ).
Kann drehbar mit einem Klebehalter, oder Saugnäpfen fixiert- bzw. “rollfrei“ abgelegt werden, und lässt sich daraus auch wieder entnehmen
Schalter sind nicht vorhanden, funktioniert mit einem Berührungssensor in der einen Kappe, stufenlos dimmbar.
Die andere Kappe hat einen kleinen USB Anschluss zum Laden, oder für Dauerstrom.
Tippt man einmal auf den Sensor startet sie direkt mit mittlerer Leuchtkraft
Berührt man ihn etwas länger fährt sie langsam voll hoch (und wieder runter, solange man den Finger dran hat)
Nach einem weiteres antippen schaltet sie aus.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen mir sowas zu kaufen, aber mein bester Kumpel hat sie mir aus dem Lager mitgebracht, weil er dachte ich könnte sie vl. gebrauchen…
Weitere Angaben zu Akku, tatsächliche Lumen, Hersteller oder Preis sind leider nicht vorhanden, weder Verpackung noch Anleitung waren dabei. Kann aber nicht so teuer sein
Jedenfalls benutze ich sie öfters beim Fotografieren unter erschwerten Lichtbedingungen.
Hab sowas am großen Fluss gekauft, als Vitrinenbeleuchtung, für meine H0 Straßenbahnen, aber als flache Leiste
Gruß
Peter
Heute sind meine beiden Lichtschwert Taschenlampen gekommen.
Hast du bitte mal einen Link?
BTW: Ich habe mir die neue Walther EFC3r bestellt.
Meine Tala ist am Samstag gekommen. Für Fotos bin ich nun auch wegen den momentanen schlechten Wetters zu faul. Herstellerfotos gibt es im obigen Link.
Dennoch ein paar Anmerkungen für die Taschenlampenfans.
Die Walther EFC3r benutzt den größeren, wohl auch etwas neueren Akkus 21700. Er ist gegenüber dem altbekannten 18650 etwas länger und dicker, verfügt aber auch über satte 5 AH.
Im Turbomodus mit 3000 Lumen soll er 2 Stunden, im dunkelsten Moonmodus 110 Std halten.
Es ist sehr praktisch, dass man die einzelnen der 5 Helligkeitsstufen nicht mehr durchklicken muss. Denn die letztmalige Helligkeitsstufe gilt auch für das nächste Einschalten. Dazu hat sie hinten als reinen Ein/Aus Schalter den üblichen Clickie. Am Lampenkopf einen kleinen Taster zum Durchtasten der Helligkeitsstufen, wie auch dort ein USB3 Ladeanschluss ist. Unter dem oberen Taste ist auch eine LED zur Info des Ladezustandes.
Was mir auffiel:
Das projektierte Lichtbild mit den 4 LED im Kopf hat keine scharfe Abgrenzung, wie z.B. die PL-Serie mit Zoomverstellung. Daher vermisst man den Zoom auch nicht. Das ist auch zugunsten der gesteigerten Wasserfestigkeit nach IPX8. Das macht sie zwar nicht zur Tauchlampe, aber sie verträgt ein kurzzeitiges Unterrauchen.
Die Lampe insgesamt hat exakt die "richtige" Größe. Der Tubus ist 1" dick bei nur 13 cm Länge.
Mit 174 g (mit montierter Klammer) finde ich sie recht schwer.
Die Oberflächenbeschichtung ist schwarz matt und recht rauh. Ich bin mir noch nicht sicher ob mir das auf Dauer gefällt. Aber man sieht jeden Fingernagelkratzer, den man aber auch wieder abwischen kann.
Das produzierte Licht geht etwas in Richtung Warmton. Ich habe keine Farbtemperaturangabe gefunden, aber die alte PL-Serie ist deutlich mehr kaltweiß.
Apropos Temperatur. Volle Lichtleistung ist beeindruckend. Auch in 30 cm Entfernung zur Hand merkt man deutlich Wärme, die natürlich nichts mit der elektrischen Leistung zu tun hat. Ich bin davon überzeugt, mit einer Lupe gebündelt lässt sich auf kurzer Entfernung damit etwas verbrennen. Aber auch so auf jeden Fall nichts für die Augen. Das ist schon extrem und habe ich in dieser Intensität noch nicht erlebt.
Ich bin mit der Walther EFC3r sehr zufrieden und halte die geforderten 99,95 € für gerechtfertigt. Auch in der Verarbeitung fühlt sie sich sehr wertig und robust an. Einziger kleiner Kritikpunkt wäre der hintere Clickie. Denn den muss man durch die Gummimembran recht tief eindrücken. Sonst tastet er nur und rastet nicht ein. Möglicherweise ist das gewollt, aber ich befürchte um die Lebensdauer der Gummimembran, insbesondere wer lange Fingernägel hat. Ansonsten habe ich meine ideale EDC-Lampe gefunden, die ich auch zur Jagd dabei haben werde. Nur verlieren sollte man das gute Stück nicht.
Mitgeliefert werden Ladekabel, Lanyard, Ersatzdichtung, Holster und Ansteckklammer. Der Holster ist aus stabilem Nylon mit Klettverschluss und hat gleich zwei Fächer für Ersatzakkus. Praktisch ist auch, dann man die mit Klett und Druckknopf (!) gesicherte Gürtelschlaufe öffnen kann. Das erspart das Ausziehen und Neueinfädeln des Gürtels. Als Jäger schätze ich diese Kleinigkeit, denn ich trage meist auch ein festes Messer und eine kleine Patronentasche am Gürtel, was das Einfädeln an der Hose umständlicher macht.
Alles anzeigenHeute sind meine beiden Lichtschwert Taschenlampen gekommen.
Hast du bitte mal einen Link?
BTW: Ich habe mir die neue Walther EFC3r bestellt.
Meine Tala ist am Samstag gekommen. Für Fotos bin ich nun auch wegen den momentanen schlechten Wetters zu faul. Herstellerfotos gibt es im obigen Link.
Dennoch ein paar Anmerkungen für die Taschenlampenfans.
Die Walther EFC3r benutzt den größeren, wohl auch etwas neueren Akkus 21700. Er ist gegenüber dem altbekannten 18650 etwas länger und dicker, verfügt aber auch über satte 5 AH.
Im Turbomodus mit 3000 Lumen soll er 2 Stunden, im dunkelsten Moonmodus 110 Std halten.
Es ist sehr praktisch, dass man die einzelnen der 5 Helligkeitsstufen nicht mehr durchklicken muss. Denn die letztmalige Helligkeitsstufe gilt auch für das nächste Einschalten. Dazu hat sie hinten als reinen Ein/Aus Schalter den üblichen Clickie. Am Lampenkopf einen kleinen Taster zum Durchtasten der Helligkeitsstufen, wie auch dort ein USB3 Ladeanschluss ist. Unter dem oberen Taste ist auch eine LED zur Info des Ladezustandes.
Was mir auffiel:
Das projektierte Lichtbild mit den 4 LED im Kopf hat keine scharfe Abgrenzung, wie z.B. die PL-Serie mit Zoomverstellung. Daher vermisst man den Zoom auch nicht. Das ist auch zugunsten der gesteigerten Wasserfestigkeit nach IPX8. Das macht sie zwar nicht zur Tauchlampe, aber sie verträgt ein kurzzeitiges Unterrauchen.
Die Lampe insgesamt hat exakt die "richtige" Größe. Der Tubus ist 1" dick bei nur 13 cm Länge.
Mit 174 g (mit montierter Klammer) finde ich sie recht schwer.
Die Oberflächenbeschichtung ist schwarz matt und recht rauh. Ich bin mir noch nicht sicher ob mir das auf Dauer gefällt. Aber man sieht jeden Fingernagelkratzer, den man aber auch wieder abwischen kann.
Das produzierte Licht geht etwas in Richtung Warmton. Ich habe keine Farbtemperaturangabe gefunden, aber die alte PL-Serie ist deutlich mehr kaltweiß.
Apropos Temperatur. Volle Lichtleistung ist beeindruckend. Auch in 30 cm Entfernung zur Hand merkt man deutlich Wärme, die natürlich nichts mit der elektrischen Leistung zu tun hat. Ich bin davon überzeugt, mit einer Lupe gebündelt lässt sich auf kurzer Entfernung damit etwas verbrennen. Aber auch so auf jeden Fall nichts für die Augen. Das ist schon extrem und habe ich in dieser Intensität noch nicht erlebt.
Ich bin mit der Walther EFC3r sehr zufrieden und halte die geforderten 99,95 € für gerechtfertigt. Auch in der Verarbeitung fühlt sie sich sehr wertig und robust an. Einziger kleiner Kritikpunkt wäre der hintere Clickie. Denn den muss man durch die Gummimembran recht tief eindrücken. Sonst tastet er nur und rastet nicht ein. Möglicherweise ist das gewollt, aber ich befürchte um die Lebensdauer der Gummimembran, insbesondere wer lange Fingernägel hat. Ansonsten habe ich meine ideale EDC-Lampe gefunden, die ich auch zur Jagd dabei haben werde. Nur verlieren sollte man das gute Stück nicht.
Mitgeliefert werden Ladekabel, Lanyard, Ersatzdichtung, Holster und Ansteckklammer. Der Holster ist aus stabilem Nylon mit Klettverschluss und hat gleich zwei Fächer für Ersatzakkus. Praktisch ist auch, dann man die mit Klett und Druckknopf (!) gesicherte Gürtelschlaufe öffnen kann. Das erspart das Ausziehen und Neueinfädeln des Gürtels. Als Jäger schätze ich diese Kleinigkeit, denn ich trage meist auch ein festes Messer und eine kleine Patronentasche am Gürtel, was das Einfädeln an der Hose umständlicher macht.
Ich will das Produkt ja nicht schlechtreden, aber in dem Bereich gibt es viele Alternativen, bspw. von Fenix zum selben Preis mit extern USB 3 ladbarem Akku
https://fenixstore.de/Fenix-TK16-V20-LED-Taschenlampe
oder günstiger von Sofirn, allerdings ohne Holster, das gibt es aber auch als Zubehör.
Was die Lampen gemeinsam haben, ist, dass sie alle aus PRC kommen.
Die ganzen Akku-Lampen sind zwar "schön" hell und mit aufladbaren Akkus bestückt, aber ich persönlich bevorzuge welche die auch (oder ausschließlich) mit ganz normalen Lithium-Batterien (Primärzellen) bestückt werden können.
Ich habe auf einer längeren Tour ohne Stromanschluss keine Lust schwere Powerbanks mitzuschleppen, wenn die Akkus mal leer sind.
Zudem sind bei tiefen Temperaturen Lithium-Batterien besser als jegliche Akkus.
Grüße - Bernhard
Die ganzen Akku-Lampen sind zwar "schön" hell und mit aufladbaren Akkus bestückt, aber ich persönlich bevorzuge welche die auch (oder ausschließlich) mit ganz normalen Lithium-Batterien (Primärzellen) bestückt werden können.
Ich habe auf einer längeren Tour ohne Stromanschluss keine Lust schwere Powerbanks mitzuschleppen, wenn die Akkus mal leer sind.
Zudem sind bei tiefen Temperaturen Lithium-Batterien besser als jegliche Akkus.
Grüße - Bernhard
Gibt es auch, sogar mit einer für die Größe akzeptablen Leistung.
Ich habe auf einer längeren Tour ohne Stromanschluss keine Lust schwere Powerbanks mitzuschleppen, wenn die Akkus mal leer sind.
Naja, aber nimmst du dann auch kein Handy mit, was du dann ggf. mit einer Powerbank laden musst?
Einfache Ladegeräte sind nicht viel größer als eine Streichholzschachtel.
Zudem sind bei tiefen Temperaturen Lithium-Batterien besser als jegliche Akkus.
Das bezweifele ich, da in beiden Sorten Lithium als Basis dient. Zumal man eine Tala in der Hand hält, was sie warm macht, auch mit Handschuhen, bzw. man steckt sie vorab in die warme Hosentasche, wenn man das Problem schon kennt. Da würde ich eher auf normale Alkali Batterien setzen.
Ob Lithium Akku oder Batterie ist egal.
LED Lampen, die sowohl
Zink Kohle
NiCd
NiMh
LiIon Batterie
LiIon Akku
nutzen können wie meine Lieblings-Stirnlampe, sind mir am liebsten.
Gruß Play
Naja, aber nimmst du dann auch kein Handy mit, was du dann ggf. mit einer Powerbank laden musst?
Ein Händie ist seit 1998 (damals bekam ich mein erstes) natürlich immer dabei.
Aber als Notgerät (!) und dementsprechend fast immer aus. Ein zweiter, vollgeladener Händie-Ersatzakku (leicht und klein) ist dann auch dabei. Zudem bin ich manchmal in Gegenden unterwegs, wo es eh gar kein Mobilfunkempfang gibt.
Können sich manche "moderne" Menschen die ständig am Händie daddeln müssen, wahrscheinlich gar nicht vorstellen...
Grüße - Bernhard
Da würde ich eher auf normale Alkali Batterien setzen.
Statt Lithium-Primärzellen?
Na dann gute Nacht!
Einfach mal bitte im Netz etwas lesen.
Grüße - Bernhard