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Was macht das Kotelett auf dem Boden?
Das würde ich ja lieber auf den Grill packen, aber schön heiß damit die drinsteckenden Diabolos ausschmelzen können
....du hast nicht den ganzen Satz zitiert du Schlawiner !
Womel : Die 7,5 Joule hat der Händler angegeben !
Die Händlerangabe ist für`n Popo, du kannst nur von einem Wert ausgehen, der mit nem richtigen Messgerät (Chrony) festgestellt wurde, dass der Händler sagt, das Gewehr hat 7,5 J. ist ja klar, schliesslich will er die Waffe verkaufen.
LG Womel
...mit nem richtigen Messgerät (Chrony)
Sorry, das ist ein Widerspruch in sich. Ein Chrony ist nur ein Schuhkarton mit Durchflugssignal, weil konstruktionsbedingt je nach Durchschusswinkel und Schatten die Messstrecke um bis zu 4 oder 5 cm abweichen kann. Und das macht bei der kurzen Distanz der Lichtschranken schon eine Menge Abweichungen aus. Dazu gibt es einige ausführliche Testreihen auch mit kombinierten Testanlagen (Messung eines kürzeren in der Messtrecke eines Geräts mit längerem Lichtschrankenabstand usw.)
Wann ist denn nun die große Show, wo wir Detonex beschießen dürfen? Oder müssen wir auf Badehosenwetter warten? 
Die Tests sind schön und gut - ich glaube sie aber nicht ! Vielleicht wurden die Testwaffen "frisiert" oder mit extra Dias geschossen ?
Dieses Gewehr ist alles Andere, als frisiert. Es ist meine HW 100 Carbine. Damals hatte es auch einen riesigen Aufruhr wegen des Posts gegeben. Schlussendlich habe ich die Entfernung mit einem 50m Maßband abgemessen, fotografiert und aus mehreren Blickwinkeln dokumentiert. ( Das war mit der Fichtenbrettnummer ).
Aus gleicher Schussentfernung wurde später nochmal auf einen Dose geschossen und vorher mit einem Chrony die V50 gemessen. Die gemessenen Geschwindigkeiten lagen so um die 123 bis 125 m/sec. , was einer Energie von 5 Joule entspricht. ( Für Freaks: 4 Schüsse unterscheiden sich auf 50m in der V50 nur im Kommabereich nach der ersten Stelle. Das sagt schon einiges über die Ballistik aus.)
Anschließend wurde eine Dose gelocht. Das Ergebnis ist durchschlagend im wahrsten Sinne des Wortes. Wohlgemerkt aus einer 
HW 100. Die Joule impact kannst Du im Chairgun nachvollziehen. Sie sind schlüssig. Da ist nixx frisiert. Edit: Die verschossenen JSB Heavys kann man am Ende im Video betrachten.
Hier zum Anschauen:
https://youtu.be/YjPlLHw1ZYM
Gruß, Volker
P.S. Soll von mir keine Klugsch59ßerei sein. Ballistik ist halt nur eine kleine Leidenschaft von mir.
Wir haben uns als Teenies(in den 70er) als Mutprobe mit Luftgewehren aus kurzer Distanz auf die Oberschenkel geschossen. Das war als Mutprobe gedacht für die, die in unsere Clique wollten. Je nach Beschaffenheit der Jeanshosen floß da auch mal Blut. Meistens gab´s aber bloß blaue Flecken...
Bei alledem kommt es sich aber auch auf die Beschaffenheit der getroffenen Stelle an. Wenn ich mit LP auf 7m auf eine Apfelsine schieße, passiert nix! Der nächste Schuß sprengt eine Glasflasche. D.h., Bierbäuche kommen besser weg als Sixpacks
Hallo Technixx
wie Du weißt habe ich mich damals auch gegen Deinen Test mit dem Brettchen gewandt.
Ich habe da nichts mehr zu geschrieben, weil ich Dein Engagement und Deinen Ethiusmus bzg. Luftdruckwaffen zu schätzen weis.
ABER ich habe Deinen Test mit einem
frischem Fichtenholzstückchen nachvollzogen, und es hat nicht funktioniert. Ich gehe davon aus, daß das Holz ausgetrocknet oder sogar schon vermodert war.
Im Übrigen habe ich mich schon auf 30 m mit einem HW 35 beschießen lassen. Tat aua, aber keine blutende Verletzung, nur ein kleiner blauer Fleck.
Gruß Udo
Ich stelle mich auf eine Distanz von 50 m in Badehose auf , OHNE Schutzbrille ( ich schließe bloß die Augen ) ...und du darfst mit einer 7,5 Joule Luftwaffe auf mich schießen !
auf jede Körperstelle ! Da gibt es nicht einmal eine blutende Wunde ! Ich setze 1000.- € !
Hierzu mal ein Test ( auf 35m und einer Zielenergie von 5,5 Joule ).
Zum Video: https://youtu.be/5uyseeSVbMs
Der Versuchsaufbau setzt ein hartes Medium ( hier eine 5,5 mm starke Pressspanplatte 2x ) und im zweiten Schritt, die Zielballistik von einer mit Knete beschichteten Spanplatte ein. Die Knete simuliert eine Gewebeschicht, die Spanplatte etwas Hartes darunter, wiederum Knete dahinter. Versuche müssen nicht unbedingt die Realität 1:1 abbilden. Jedoch können sie schon einige Hinweise liefern.
Das Ganze habe ich in Zeitlupe simultan durch´s Zielfernrohr und direkt am Zielobjekt gefilmt. Nach meinen gewonnenen Erkenntnissen, würde ich nicht meinen 
in diese Richtung halten. Das verursacht nach meinen Erkenntnissen nicht nur theoretisch blaue Flecken, sondern noch einiges mehr.
Tx.
@ Ulli,
wenn ich bei der Messung die Waffe und den Chrony zueinander richtig positioniere (ausrichte) in Winkel und Höhe, sollten sich die Messfehler in engen Grenzen halten.
LG Womel
??
Sich freiwillig beballern lassen - mit Luftgewehren?
Naja, man muss wohl dabeigewesen sein...
Nennt sich distance-spanking. Damit wird der Plumbum-Fetisch bedient. Tolle Sache das.
@ Ulli,
wenn ich bei der Messung die Waffe und den Chrony zueinander richtig positioniere (ausrichte) in Winkel und Höhe, sollten sich die Messfehler in engen Grenzen halten.
LG Womel
Nennt sich distance-spanking. Damit wird der Plumbum-Fetisch bedient. Tolle Sache das.
In der Tat - kann mir gut vorstellen, daß man danach bedient ist...
Technixx, danke für den Hinweis und die Mühe, die du dir gemacht hast - in der Tat ist das Verlinken auf deinen auschlussreichen Chrony-Test besser als sich immer wieder die Fingerkuppen fusselig zu tippen...
In der Tat kann man mit dem Chrony wiederholbare Ergebnisse erreichen (und darauf kommt es ja an), wenn man die Fehlerquellen kennt und ausschaltet. Und nicht jeder kauft sich ein BMC Mehl oder auch ein CES für ein paar hundert Euronen. Wobei bei uns (damals in den Ardennen bei VISIER) auch das winzige Combro erstaunlich gut abgeschnitten hat, immer in Vergleichstests mit einem dahinter gestellten BMC18 als Referenzgerät. Passt aber nun mal nicht an jeden LG-/LP-Lauf.
Im Übrigen habe ich mich schon auf 30 m mit einem HW 35 beschießen lassen. Tat aua, aber keine blutende Verletzung, nur ein kleiner blauer Fleck.
Wir haben uns als Teenies(in den 70er) als Mutprobe mit
Wahnsinn!!
Nix für ungut,
ich hab' keine Ahnung wer hier alles als Besucher / Gast mit liest und solche Stunts vielleicht gar nicht richtig einschätzen kann?
Deshalb halte ich das für eine nicht ganz ungefährliche Verharmlosung.
Ein Blei-Flachkopf-Diabolo mag das eine sein, ein Zink-Spitzkopf-Diabolo schon etwas anderes und von Stahl-BB's will ich gar nicht Reden.
, 7,5 Joule und 175m/s sind doch kein Freibrief, bloß weil man dabei keine "Tödlichen Verletzungen" vermutet.
Dennoch sind diese doch schon vorgekommen.
Naja, völlig gleich, was von den 7,5J auf 50m übrig bleibt (Für den Entenkasten reicht es allemal), tödlich wird es nicht sein. Auf der anderen Seite ist das Gesetz was das angeht ziemlich klar, weshalb weitere Diskussionen hinfällig sind (außer man setzt sich produktiv damit auseinander um die Gesetze zu lockern).
...auf der anderen Seite, wenn Detonex unbedingt möchte, wird sich doch sicher jemand in seiner Gegend finden, der mal auf 50m draufballert :^)
Kann es sein dass wir nun am eigentlichen Thema ziemlich weit weg sind? Massenerschießungen mit Luftgewehr hats jedenfalls hier noch nicht gegeben! Also bitte wieder in den Garten zurück rudern. Dann kommt auch kein Gastleser auf dumme Gedanken. ;^)
Oh, keine Sorge - auf dumme Ideen kommen wir schon für ihn, da gehe ich mit Oldcrow beunruhigend konform.
Nun gut - warten wir mal ab, wie sich die Sache weiter entwickelt. Ich hatte bisher immer Glück mit meinen diversen Nachbarn. Das Härteste, was ich in der Form jemals hatte, war eine partysüchtige, brasilianische Frau, die nebenbei noch Voodoo praktizierte - da war dann eher verständlicherweise ich derjenige, der kräftig in´s Grübeln kam.
Nun gut - warten wir mal ab, wie sich die Sache weiter entwickelt.
Ganz klar- der Nachbar haut dem TE eins auf die Mappe und dann haben wir einen Fall von Körperverletzung. Anschließend können wir darüber diskutieren, wie sich harmlose LG-Schützen im eigenen Garten vor solchen Übergriffen schützen können.
...stelle in richtung ziel 2-3 bau-schichtholzplatten (ca 1x1m, 20mm dick) mit 60cm lochkreisen in entsprechenden abständen auf. das gewehr schießt du
aus einer 2m langen 70cm kunsstoffrohr ab. damit ist seitliches wegdrehen oder umdrehen im anschlag unmöglich.
richtig positioniert kann man dann nicht einmal böswillig von einem eintsprechend großen kugelfang (bei mir ein alter dreifach kleiderspind aus stahblech)
rausschießen. wenn du die bench noch igendwie abdeckst bleibst bis auf denn knall unbemerkt (schalldämpfer?!?) ich hab mir ein kleines plasik-gewächshaus
vorm rohr aufgestellt (45 euro bei hofer/aldi). ich mache das ganze mit einem cz 455 kk (schwächste rws) und einer steyr 110 fieldtarget auf 50m.
ein freund von mir ist bei der exekutive und der hat mir bestätigt, dass er eigentlich nichts beanstanden könnte. er ballert auch bei mir mit.
wichtig ist die regel, dass ein geschoß weder aus versehen noch beabsichtigt deine liegenschaft gefährden verlässt.
ich habe mein zeug für den winter abgebaut, im frühjahr stelle ich bilder rein. im winter schieße mit der 110 ft mit diopter und 7,5 j-düse im stehendanschlag
in der wohnung. da gehen sich gerade 10m schön aus. der kleine kugelfang steht im speiseschrank.
manchmal sind halt bleifreie diabolos in den reispackerln
