Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 2.627 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Februar 2014 um 06:44) ist von ManEater.

  • Hallö :)


    Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen mit 1&1 gemacht wie ich?

    als ich am 7. Januar neu in meine kleine mietswohnung eingezogen bin, wollt ich mir mal einen eigenen internetanschluss zulegen, was auch kein problem zu sein schine. Unitymedia, 100K leitung, 11.1. Installationstermin und ZACK ging das Theater los. Meine Vermieterin verweigerte mir sämtliche Installationsmöglichkeiten für den benötigten verstärker. also kein untiymedia, dafür internet über die Telefonleitung. also zu 1&1 wegen günstigstem angebot, besser gesagt zum mobilcomladen in der stadt, darüber dann nach überprüfung ne 16K leitung bestellt, inklusive sofortstartoptionen. Am nächsten tag rief mich dann der Mitarbeiter des debilcom ladens an "die Bestellung wurde storniert, du bekommst nur maximal 6K leitung"-an dem punkt war ich schon leicht angesäuert, da die online verfügbarkeitsüberprüfung mir sogar eine 50K leitung zugesichert hatte.Da mein monatl. Traffic bei 180-200 Gig liegt... das wird dauern.

    Dann aber auf den deal eingegangen, 6K leitung bestellt mit sofortstartoptionen. 2 Tage später erreicht mich ein anruf von nem mitarbeiter, dass bei einer Überprüfung der neukunden ein Problem vorliegst(welches wollte man mir zum verrecken nicht sagen)und man mir eine 100€ Kaution anbieten könne
    (es hieß immer nur "bei unserer neukundenüberprüfung ist ein Problem aufgetreten, dasher können wir ihnen eine kautionszahlung von 100€ anbieten" als ich dann fragte was denn das Problem sei, antwortete man mmit "bei unserer neukundenüberprüfung ist ein Problem aufgetreten, daher können wir ihnen eine kautionszahlung von 100€ anbieten" und das Spiel ging so weiter")

    Als ich dann sagte dass ich das so spontan nicht entscheiden könnte, da ich nicht die alleinige verfügungsgewalt über das konto habe, stornierten mir die Vögel einfach so "auf Kundenwunsch" den Auftrag.Dann also einen Tag später nach Rücksprache über den kautionsbetrag wieder zum Debilcom Shop, der Mitarbeiter dort fing auch schon an zu verzweifeln, n neue 6K leitung in auftrag geben. das war dann am 11.2. Also das ganze spiel noch einmal. diesmal der Kaution zugestimmt-überweisungsfrist 28.2., die Überweisungsdaten zugesandt bekommen (lustigerweise nur per Email-weil man ja auch uneingeschränkten zugriff aufs internet hat, wenn man internet bestellt) das ganze dann vom handy direkt in den Überweisungsautomaten eingegeben und abgeschickt. 3 tage lang keine Antwort. am 4. Tag dann bei der hotline angerufen, freundlich nachgefragt was jetzt los ist, dann wurde mir gesagt, das geld sei noch nich eingegangen. wieder 2 tage gewartet, am 18.2. wieder angerufen, ohne Ergebnis. dann meine Bearbeiterin bei meiner Bank angerufen, die sämtliche eingegebenen Daten noch einmal überprüft hat. sie stimmten alle. also nochmal die hotline angeklingelt, diesmal sehr sauer stunk gemacht, bis man mich zu einer dafür zuständigen dame weiterleitete, die dann eine Suche nach dem geld rausgeschickt hat, was aber bis zum nächsten tag dauern kann. am nächsten tag also sofort wieder angerufen, diesmal kriegte ich einen Typen dran der mir dann mitteilte, dass das geld nicht gefunden wurde. Hab diesen Typen dann mehrere minuten lang angeschrien, dass er eine erneute suche rausschickt-er hat angefangen zu weinen-und dann wieder bsi zum, nächsten tag gewartet-OHNE ERGEBNIS

    Sprich die Kollegen haben meine 100€ Kaution einfach ohne weiteres VERLOREN-denn an mir kanns nicht liegen, ich hab ja extra alles von der dame bei der bank überprüfen lassen. und ich sitz hier ohne vernünftiges internet mit nem Tchibo stick..

    was kann ich in dieser situation noch machen, kann ich das geld zurückbekommen oder irgendwas?

  • das Problem bei Unitymedia ist, dass diese das Internet nicht wie Tcom oder eben 1&1 über die Telefonleitung senden, sondern eben über den Kabelanschluss. und zu diesem Zwecke muss ein Verstärkerkasten angeschlossen werden, wobei mehere Probleme auftreten. 1: der Verstärker muss an einem ort angebaut werden, zu welchem jeder mieter zugang hat, also Keller-wo sich übrigens auch der Kabelkasten befindet- oder Dachboden. sie hätte eine installation in meinem teil der wohnung zugelassen, was allerdings durch unitymedia nicht möglich ist-aus aufgeführten gründen.

    2:meine wohnung sind nur 2 Zimmer mit bad, angebaut an das haupthaus, durch welches der Kaminschacht geht, wo eben das kabel bei einer dachbodeninstallation durchgeführt werden müsste. dies verweigert meine vermieterin allerdings aus nur ihr bekannten gründen. auch als ich anbot einen kamionkehrer zu bezahlen, damit er die Freigabe für eine unbedenkliche installation geben könne, blockierte sie vollkommenmit den Worten "es kommt kein Kabel durch den kamin" (sie hat 2 unbenutzte schächte).

    3: Die zweite installation wäre im keller neben dem kabelkasten möglich, allerdings schläft darunter direkt meine vermieterin-also keine installation möglich

    4: das Kabel zum Kabelkasten muss bei einer installation auf dem dachboden wegen der richtlinien von unitymedia aus versicherungsgründen durch den kamin verlegt werden. Meine vermieterin erlaubte zwar eine installation an der hauswand, diese müsste ich dann allerdings selbst bezahlen oder durchführen-beides in meiner momentanen lage unmöglich


    ich habe auch schon daran gedacht zum mieterschutz zu gehen, allerdings ist die vermieterin eine freundin meiner mutter und daher ist meine gesamte Familie dagegen ich soll ja keinen streit mit meiner vermieterin haben, ich soll ja da wohnen bleiben und und und... daher eben die sache mit 1&1

  • So blöde wie das nun klingt aber die besten Erfahrungen mit Internet über das Telefonkabel habe ich mit der Telekom gemacht.

    Sogar bei einem Ortswechsel haben sie die Leitung auf den Punkt wieder freigeschaltet,hatte nicht damit gerechnet. :D

    Wenn es um Festnetz geht bleibe ich bei der Telekom.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Moin

    Ich hatte schon Probleme mit T-Com und Vodaphone, Base, dem Vorgänger von O2 und it O2.
    Seit ich keine Laufzeitverträge mehr mache, habe ich keine Probleme mehr.
    Wenn sie wieder das Spinnen anfangen gibts eine Kündigung und dann ruft ein freundlicher Mitarbeiter an der einen entschädigt. War aber nur ein mal nötig. Seit dem sind sie ganz umgänglich bei O2.
    Telecom sieht mich als Kunde nie wieder. Das waren die Schlimmsten von allen. Damals war ich etwas chaotisch. Des hab habe ich eine angemahnte Rechnung die ich bereits angewiesen hatte ein 2. Mal bezahlt nachdem Seiler und Kollegen sie nochmal angemahnt hatten. Von da an hatte ich andauernd Post von denen. Eine 211€ Rechnung wollten sie dann einklagen nach langer mahnerei. Bezahlt war sie.
    Vom Mitarbeiter im Shop musste ich mir ein freches Maul anhängen lassen. Die fristlose Kündigung von seiten der Telekom war schon umgesetzt und ich hatte schon 2 Briefe geschrieben die nie angekommen sind. :cursing:
    Erst als der Mahnbescheid kam bin ich zum Anwalt. Der hat einen Brief geschrieben und auf einmal war mein Geld da.
    Aber nicht alles. Mein Guthaben waren nur 17ct. Die wollten sie mir dann erstatten und haben sich entschuldigt. Ob ich
    nicht wieder Kunde werden wolle haben sie gefragt. :ruger:
    Wenn sie sich alle Breitbeinig in eine Reihe stellen und ich bei jedem einen Tritt frei habe, dann werde ich wieder Telecom Kunde. Vorher nicht. Und auch nur wenn der Shopmitarbeiter sich 2 mal anstellt.


    So wie du deine Geschichte erzählst, wirst du auch einen Anwalt brauchen. Würdest du bei mir zumindest wenn du meine Mitarbeiter anschreist. :P
    Nee im ernst, probiers nochmal freundlich oder nimm dir einen Anwalt.
    Ist dir schon aufgefallen daß du ziemlich lange warten musst bis der Computer dir einen "Mitarbeiter" gibt?

    Gruß Schützling

  • Da kann ich auch schöne Geschichten erzählen, gerade was Vodafone betrifft ("Willkommen im teuersten Netz Deutschlands"). Mit der Telekom bin ich nie verkehrt gefahren. 1&1 hingegen hat mich mal fast 2 Monate ohne Internet sitzen lassen. Lt. Auskunft eines Mitarbeiters des Netzbetreibers, die er mir gar nicht hätte geben dürfen, hatte 1&1 zum bestellten Zeitpunkt die Schaltung meines Anschlusses noch nicht beantragt, hätte also auch nicht klappen können.

    Der Installateur der bei mir den KabelBW-Kram angeschlossen hat, hatte bei mir nach dem Funktionstest die Anlage wieder ausser Betrieb genommen (Router in die Schachtel zurück gepackt....Haha. Wichtigtuer) da er Zweifel am Potentialausgleich meiner Hausinstallation hatte. Ich habe dann ein zusätzliches Erdungskabel vom Kreuzerder zur Installationsplatte gezogen und die Anlage selber wieder in Betrieb genommen. Seit dem läufts ohne Probleme, aber stellenweise nicht mit der Geschwindigkeit wie ich es gerne hätte. Ist aber zu verkraften.

    Wenn ich mich so im Freundeskreis umhöre wird bei fast allen Anbietern geschludert und hinten rum Kohle verdient wie: "... hier den UMTS-Stick können sie kostenlos nutzen so lange sie noch kein Internet haben" - "Brauche ich nicht, hab ja noch den Anschluss von Anbieter XYZ" - "Aber der ist eh dabei... " - "OK" ... Nachher wars ein Handyvertrag den man hätte kündigen müssen!

    Alles genau lesen, sich rückversichern, alles aufheben; Bei mir waren es die handschriftlichen Notizen vom Vodafone-Shopbetreiber die mir 1 Jahr Vertrag erspart und eine fristgerechte Kündigung ermöglicht haben.

    Aber zum Thema: Bei manchen Leuten funktionieren diese DLAN-Dinger, also die Netzwerkadapter für die Steckdose, ganz gut. Damit kann der Anschluss im Keller sitzen und trotzdem hat man in seiner Wohnung einen Netzwerkanschluss.

    Wenn du den Überweisungsbeleg hast und keine Leistung dafür erbracht wird ist das Betrug oder zumindest Unterschlagung. Da dürfte ein Rechtsbeistand helfen oder vielleicht auch die Polizei. Aber das kann dauern.

  • Also Ich weiß nicht wieso alle immer Probleme mit 1&1 haben, bin seit 2 Jahren bei denen und hatte noch nie irgendwas.
    Schnelles Internet.
    Guter und zuverlässiger Service.
    Kaum bis keine abstürze.

  • Ich verstehe nicht wieso sich der Vermieter gegen die Installation der benötigten Unitymedia ( Kabel Deutschland) Geräte weigerte. Ist doch immer ein Plus an dem was man als Vermieter seinem Mietern anbieten kann damit sie bleiben. Denn in der heutigen Zeit je nach Ballungsräumen kann man doch schnell ne freie Bude wieder nach maß bekommen und das sollte denen bewusst sein. Ich wohne selber in dem haus welches von meinem Vater vermietet wurde und 2 Jahre bevor ich zu Kabel Deutschland umstieg wünschte es ein Mieter und bekam es eingebaut. Soviel Platz nimmts nicht weg im Keller. Und dann bin ich auch dazu gestoßen und die Infrastruktur stand schon.

  • 3: Die zweite installation wäre im keller neben dem kabelkasten möglich, allerdings schläft darunter direkt meine vermieterin-also keine installation möglich

    soso, die wohnt also noch unterm Keller :D

    Du kannst über Deine Bank eine Nachforschung laufen lassen, wohoin dein Geld gegangen ist und dann haust Du 1&1 das Ergebnis um die Ohren oder bekommst die Bestätigung, das was falsch gelaufen ist.

    Gruß

    Carsten :rolleyes:

  • Erinnert an den berühmten Satz aus dem Aufsatz eines Schülers:

    Meine Mutter schläft unter der Gasuhr. Da sie undicht ist muß sie jetzt raus. :D

    Edit: Beim Kalauern glatt vergessen.

    Ich nutze 1&1 ausschließlich für´s Handy um ohne Limit in alle Handy - und Festnetze telefonieren zu können.
    Und das hat bisher ohne Probleme funktioniert.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

    2 Mal editiert, zuletzt von Zündnadel (24. Februar 2014 um 13:52) aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • Bin auch mit 1&1 sehr zufrieden... Seit ca. 9 Jahren nur zwei Ausfälle und vor kurzem sogar ungefragt bessere Hardware und ein Leitungsupgrade ohne Aufpreis bekommen. Ich bin zufrieden, mehr Service als ich benötigt hätte.

    Gruß,
    schousta

  • Ich hatte mich auch mal überreden lassen, zu 1und1 zu wechseln. Technisch völlig okay. Logisch, denn die Technik macht ja weiterhin die Telekom.

    Die wenigen Internetstörungen, die es natürlich auch bei der Telekom mal geben kann, behebt diese in der Regel sehr zügig. Manchmal konnte eine Störung sogar noch während meines Anrufs beim Support behoben werden.

    Nicht so bei 1und1!!! Die leiten die Störungsmeldung lediglich weiter. Das heißt, einen Mitarbeiter, der sofort helfen könnte, kriegt man nicht zu sprechen. Und wenn man dann bei der Telekom nachfragt, heißt es, sie würden ja gerne helfen, dürften aber nicht, weil man Kunde bei einem Reseller sei.

    Die längste Unterbrechung bei 1und1 hat übrigens geschlagene 6 Wochen(!!!) gedauert. Und glaubt mal nicht, dass sie dafür wenigstens eine Erstattung geleistet haben.

    Nein danke! Ein Mal Reseller und nie wieder!

  • kleines Update: habe jetzt den Überweisungsbeleg, den man am Automaten ausgedruckt bekommt, per PDF an 1&1 geschickt, mit der Frist bis zum 10.3. nur leider ist meine überweisungsfrist bis zum 28.2., also wird vermutlich der vertrag storniert, bevor da was passiert. und da ich die 100€ nicht zurückbuchen kann, sind die vermutlich auch verloren. ich werde mich auf jeden Fall an einen Anwalt wenden
    und nein meine vermieterin schläft IM keller direkt UNTER dem Kabelkasten... um 0430 kann sowas mal passieren..

    und zur Drossel...*hust*telecom werd ich nicht wechseln...

  • ...und zur Drossel...*hust*telecom werd ich nicht wechseln...


    Dort wärst du mit 1und1 technisch gesehen aber auch gewesen. Und Gleiches dürfte für andere Reseller gelten.

    Einzig, wenn du auch einen lokalen Anbieter mit eigenem Netz hast, kommst du um die Telekom herum. Es sei denn, du hättest die Möglichkeit das TV-Kabel zu nutzen, was die Vermieterin nicht will, oder versorgst dich über Mobilnetz.

  • ....

    3: Die zweite installation wäre im keller neben dem kabelkasten möglich, allerdings schläft darunter direkt meine vermieterin-also keine installation möglich

    ....


    In was für einer Mafia-Hütte wohnst du denn? Eingearbeitet in der Bodenplatte oder im Fundament? Naja, mit Betonschuhen im Fluss oder See versenkt heißt da ja auch "schläft bei den Fischen"...

    Zitat

    Dort wärst du mit 1und1 technisch gesehen aber auch gewesen

    Die haben wohl mittlerweile auch ein eigenes Netz.

    Also wenn ich solche Sachen lese bin ich immer froh in einem eigenen freistehenden Haus zu wohnen. Da kann ich machen was ich will, selbst wenn ich die Anlage auf 180 drehe wird sich kein Nachbar beschweren. Es sei denn ich lasse dabei natürlich die Fenster offen. Und durch einen Kamin habe ich auch ein Kabel ziehen lassen, und zwar ein dickes Stromkabel für die Unterverteilung des ersten Stockwerks.

    Zitat

    Der Installateur der bei mir den KabelBW-Kram angeschlossen hat, hatte bei mir nach dem Funktionstest die Anlage wieder ausser Betrieb genommen (Router in die Schachtel zurück gepackt....Haha. Wichtigtuer) da er Zweifel am Potentialausgleich meiner Hausinstallation hatte.

    Was kann es da bitte für Zweifel geben? Das ist eine Schiene an der sämtliche leitfähigen Rohrleitungen der Hausinstallation angeschlossen sind (idR. Wasser, Gas, Heizung) und beim TN-C Netz der Nullleiter zur Auftrennung des Nullleiters (PEN) in Neutral (N)- und Schutzleiter (PE). Und natürlich dann auch die Schutzleiter der Stromversorgung. Und diese Schiene hängt dann in der Regel am Erder, wenn man denn einen hat. Fundamenterder bei neueren Gebäuden, Altbauten sind oftmals noch über die Wasserleitung geerdet, oder über einen nachträglich eingebauten Kreuz- oder Staberder. Und der Blitzschutz hängt da auch dran.

    Was kann da schief gehen? 4² von dem Erdungsblock des Kabelanschlusses zur Potentialausgleichsschiene, noch ein Stück vom Erdungsblock zum Verstärker. Fertig ist die Wurst. Das hat der von Unitymedia bei uns damals direkt gemacht als er wegen eines anderes Problemes da war.


    Zitat

    Aber zum Thema: Bei manchen Leuten funktionieren diese DLAN-Dinger, also die Netzwerkadapter für die Steckdose, ganz gut. Damit kann der Anschluss im Keller sitzen und trotzdem hat man in seiner Wohnung einen Netzwerkanschluss.

    Das funktioniert aber nur wenn beide DLAN-Module an der gleichen Phase hängen, ansonsten braucht man in der Verteilung einen Phasenkoppler.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    4 Mal editiert, zuletzt von germi (24. Februar 2014 um 19:52)

  • Germi, ich kann dir gerne die Nummer der ausführenden Firma geben und du fragst dort selber nach? Woher soll ich das wissen? Ich hab selber ziemlich dumm geguckt was der von mir will.

    4mm² habe ich keins. 6mm² hatte ich da, habe ich genommen. Was eine Potentialausgleichschiene ist weiß ich wohl, was ein Kreuzerder ist auch (den hab ich selber gesetzt), anscheinend aber der Monteur nicht. Ist mir auch Wumpe, den wer mich großspurig vollquatscht von wegen "Ausser Betrieb nehmen" und dazu den Router wieder in den Karton packt zieht sich die Hos' auch mit der Beißzange an... ;)

  • ...selbst wenn ich die Anlage auf 180 drehe wird sich kein Nachbar beschweren. Es sei denn ich lasse dabei natürlich die Fenster offen.


    Das ist auch für mich einer der Gründe, dass ich froh bin, inmitten von Feldern einen kleinen ehemaligen Bauernhof zu bewohnen.

    Dank echtem Kilowatt der Doppel-Mono-Endstufe von Denon und enormem Wirkungsgrad der 250ti-Boxen von JBL ist "Stegga rein und alle Knöppe auf 10, dann kann die tierische Post abgehn", wie einst die Crackers sangen, dennoch keine wirklich gute Idee, denn maximal bei 5 wackelt (in echt!) schon der Kronleuchter. :D

    Ähm... was war noch mal das Thema?

  • @ Tissandor

    Der Anbieter, der Anbieter .......
    Alles egal.
    An deiner stelle und nach meiner Erfahrung nach bist du bei dieser Vermieterin falsch.
    Mein tip.
    Such dir ne neue butze.

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Germi, ich kann dir gerne die Nummer der ausführenden Firma geben und du fragst dort selber nach? Woher soll ich das wissen? Ich hab selber ziemlich dumm geguckt was der von mir will.

    4mm² habe ich keins. 6mm² hatte ich da, habe ich genommen. Was eine Potentialausgleichschiene ist weiß ich wohl, was ein Kreuzerder ist auch (den hab ich selber gesetzt), anscheinend aber der Monteur nicht. Ist mir auch Wumpe, den wer mich großspurig vollquatscht von wegen "Ausser Betrieb nehmen" und dazu den Router wieder in den Karton packt zieht sich die Hos' auch mit der Beißzange an... ;)


    Kreuzerder ist eigentlich das Minimum was die VDE vorschreibt. Sowas habe ich bei meinem Altbau von 1952 nicht, bei mir ist die Hütte über die Wasserleitung der Stadt geerdet, den PEN vom EVU und über den Staberder vom Blitzschutz. Über die Wasserleitung geht aber nur mit entsprechender Genehmigung, und ist mittlerweile auch nicht mehr zulässig. Nur bei mir ist die Leitung auch entsprechend beschaffen dass sie nicht gleich durchrostet (kann im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte passieren, da immer minimale Ströme fließen die dann eine Korrosion begünstigen). Zudem sind viele Wasserleitungen mittlerweile aus Kunststoff, und da kann man logischerweise nix mit erden.

    Also wie gesagt, soviel zum Thema unzureichender Potentialausgleich, da hatte wohl einer keinen Bock...oder keine Ahnung, oder beides. Ich hätte darauf bestanden das er installiert, und wenn er Zweifel hat kann er gerne eine Schleifenmessung machen um die Zweifel zu beseitigen.

    Und 6mm² ist natürlich besser, aber deren Techniker setzen in der Regel 4mm² ein.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-