G36 der Bundeswehr

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 17.644 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juni 2013 um 17:27) ist von John_Smith.

  • Hey,
    kurze Frage:
    Wieviel Joule hat eine Standart G36 der Bundeswehr ungefähr?

    Edit:
    Weiter unten im Thread gibts die "Diskussion" über Sinn und Unsinn der G36. :)

    2 Mal editiert, zuletzt von medo (13. Juni 2013 um 05:23)

  • Gerundet ist das richtig. Macht wenig Rückstoß. Das ältere G3 mit der Patrone 7,62x51 Nato schafft in etwa 3500 J. Zivile Jahdmunition gleicher Bezeichnung bzw. in.308 Win kommt an die 4000 Joule.

  • Dürfte in Wirklichkeit weniger als 1800 J haben. Die Jouleangaben stammen meist aus 600mm Messläufen, der Lauf des G36 ist aber deutlich kürzer.

  • Die Lauflänge beträgt beim normalen G36 480mm. Beim M16 sind es 508mm.

    Die Mündungsenergie eines G3 liegt zwischen 2900 bis 3400J bei einer Lauflänge von 450mm.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Ja aber da auch in der Bundeswehr die unsitte eireisst die Läufe immer mehr zu kürzen, geht die Energie noch mehr in den Keller, und auch die Präzision. Die Soldaten die in Afghanistan dienst tun können ein Lied von Singen denn Sie können mit dem G36 bis maximal 300m wirken, und die Taliban legen Ihre Hinterhalte ausserhalb dieser Distanz, und somit sind unsre jungs gezwungen entweder sich unter verlusten vom Gegner zu lösen, oder sich auch in Gefahr zu bringen, und dichter an den Gegner rangehen. Während die Aufständischen ungehemmt mit Ihren 7,62x54R und 7,62x39 und ihren RPG´s die Soldaten der Alliierten beharken.
    Da lobe ich mir die gute alte 7,62x51 oder die 7,62x67 die beiden haben genügend Energie um im Ziel gut zu wirken. Aber das ist leider so
    Gruss
    Andreas

  • Die 300m sind das kleinste Problem. Ein Taliban muss nur maximal 50-80 Schuss abwarten bis die Knifte so heiß ist daß man sich durch riesige Streukreise und Trefferverlagerungen bis auf ca 50m einem schießenden G36 quasi gefahrlos nähern kann.

    --- Field Target :W: iesloch - Da werden Sie geholfen :new2: ! ---

  • Das 55grs bzw 3,56g schwere Geschoss muss auf etwas über 1000m/sec beschleunigt werden um die 1800 J zu erreichen, aus dem 20" Lauf des Original M16 ist das mit ensprechendem Pulver schon möglich, aus dem 18" Lauf des G 36 gehen etwa 20m/sec. verloren, das gibt noch gut 1700 J, das macht das Kraut nicht fett.

    Die effektive Reichweite der 223 Rem. /5,56mm ist einfach zu gering, man hatte bei Einführung der Patrone diese Gefechtsszenarien ganz einfach nicht bedacht, man legte (zu viel ?) Wert auf geringeres Gewicht und mehr Munition am Mann.

    Bei der BW wurde tlw. das alte G3 wieder rekrutiert, auch hat man das H&K G28 eingeführt (was für ein Trumm :evil: ).
    In den Arsenalen der Amis lagerten noch Tonnen des M14, so griff man dort einfach auf diese zurück und modifizierte sie mit einem neuen Schaft und erhielt so eine effektive Waffe.

  • Ja aber da auch in der Bundeswehr die unsitte eireisst die Läufe immer mehr zu kürzen, geht die Energie noch mehr in den Keller, und auch die Präzision.

    Munition anpassen wäre da angesagt.
    .... aber da ist eben alles standartisiert.
    Jedes Gewehr bzw jede Munition hat eben vor und Nachteile.

  • Was da alles so durch die Presse gegeistert ist sind nur Halbwahrheiten. Aber wir jammern Deutschen einfach gerne.

    Ja, die theoretische Einsatzreichweite ist durch den Wechsel von 7,62x51 auf 5,56x45 verringert, sie liegt aber immer noch deutlich über der von 7,62x39. Und das betrifft auch nur die theoretische Einsatzreichweite der Munition, durch die Zieloptik des G36 wurde sie eigentlich vergrößert. Mit der Lochkimme des G3 bei schlechter Sicht auf über 300m? Viel Spaß.

    Ja, die Steukreise des G36 steigen bei heiß geschossener Waffe (gibt es Waffen bei denen es nicht so ist?), so schlecht wie bei einem AK47 werden sie aber nie.

  • ...
    In den Arsenalen der Amis lagerten noch Tonnen des M14, so griff man dort einfach auf diese zurück und modifizierte sie mit einem neuen Schaft und erhielt so eine effektive Waffe.

    Denkst du das ist hier mit dem G3 anders? Das G3 wurde entsprechend modifiziert mit dem Griffstück das auch Linkshänder nutzen können, und es wurde ein Hülsenabweiser montiert damit Linkshändern die Hülsen nicht ins Gesicht fliegen. Der Hülsenabweiser ist eine Eigenkonstruktion der Bundeswehr, damit hatte HK nichts zu tun...

    Dazu noch ein Zielfernrohr auf ausgesuchten Exemplaren, und schon hatte man ein DMR. Also der gleiche Einsatzzweck wie das M14 bei den Amerikanern. Das DMR dient sozusagen als Zwischenschritt zwischen einem normalen Infanteriegewehr wie dem G36 und einem Scharfschützengewehr wie z.B. dem G22.

    Zitat

    Ein Taliban muss nur maximal 50-80 Schuss abwarten bis die Knifte so heiß ist daß man sich durch riesige Streukreise und Trefferverlagerungen bis auf ca 50m einem schießenden G36 quasi gefahrlos nähern kann.

    Das heißgeschossene Gewehre wesentlich schlechter treffen ist ein grundsätzliches Problem ALLER Schußwaffen, nicht nur des G36 im Speziellen. Deswegen verwundert mich diese Diskussion doch.

    Und auch ein G3 lässt sich nach ein paar Salven nicht mehr so effektiv nutzen, und mit montiertem Zielfernrohr ist es meiner Meinung nach sogar noch schlimmer als mit Kimme und Korn. Da sieht man noch mehr die Luft über dem Lauf flimmern die das Zielbild total verschwimmen lässt.

    Selbst ein K98 trifft nicht mehr so gut wenn er heißgeschossen ist. Ja, auch so einen Repetierer kann man heiß schießen wenn man schnell ist und Ladestreifen nutzt.

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  • Mich erstaunen diese Behauptungen über das G36 ebenfalls. Nach fast 12 Jahren Benutzung kann ich eines mit Sicherheit sagen:
    Das Ding trifft! Und zwar immer, in jeder Situation.
    Ich kann dieses Stammtischgelaber nicht mehr hören. Das fängt bei dem zu kleinen Kaliber an, das angeblich niemanden stoppt und hört bei Überhitzung auf. Wie viele von euch kamen bitte in die Situation, das Gewehr im Ernstfall (und damit meine ich kein Gruppengefechtsschießen) nutzen zu müssen. Wenn es hart auf hart kommt gibt es nämlich nur eine Schwachstelle. Der Soldat. In Aufregung unter Lebensgefahr zu treffen kann nicht jeder. Und ein G3 mit Lochkimme vernünftig schießen noch viel weniger!
    Ein G36 schieße ich auf 200m stehend freihändig ausreichend genau, um auf ein (stehendes) Ziel wirken zu können. Mit dem G3 hauen sich heute noch so manche Soldaten das Auge blau...
    Das G36 ist ein gutes Gewehr, welches sehr einfach zu handhaben und zu schießen ist. Und darauf kommt es in den meisten Situationen mehr an, als auf das Kaliber.

    Heinzzz

  • Das Problem des G 36 ist nicht das Überhitzen - das hat jede Waffe, wie schon beschrieben - sondern der deutsche Durchschnittsjammerlappen, der ALLES ungefiltert als Wahrheit akzeptiert, was Bild und Konsorten so schreiben. Wenn da steht, daß das G 36 Trefferverlagerung hat bei Überhitzung, dann denkt der nämlich, das Ding schießt nach dem 2. Magazin nur noch Schrot! Daß jedoch ein erwärmtes 5,56er immer noch präziser ist wie das AK mit in Zeitlupe sichtbar flatternder Laufmündung, geht dabei mal eben unter.
    Das Problem ist halt, daß der geneigte Bild-o.ä.-Leser nur so davon erfährt und deswegen sagt: das Ding ist sch... ICH hatte das Glück, beide schießen zu können, weil 1999 in Celle die Umstellung eingeleitet wurde. Mein Gewehr war noch der Stahlprügel G3. Spaßig waren beide, das G 36 hat aber eben auch klar das bessere Visier und ist leichter.
    Besonders geliebt habe ich ja immer die Spezialisten, die gesagt haben, eine P 1 trifft nicht. Komisch - womit hab ich denn dann geschossen? 46 von 50 Ringen sowie 5 von 5 Klappscheiben - beides in maximal 10 bis 15 Sekunden bei 5 Schuß. Da waren auch Leute dabei, die gesagt haben: He wir sind hier nicht bei Miami Vice - und die haben selbst in einer Minute nicht alle 5 Pappkameraden abgeräumt... :thumbdown:
    Ich bin immer noch der Meinung, daß das G 36 vor Dienstantritt auch getestet wurde und dort für geeignet befunden - man hats ja nicht gekauft, weil H&K draufsteht, oder? :huh:

    @ Heinzzz: daß die 5,56er niemanden stoppt, ist Blödsinn. Es gibt genug Videos, die Vergleiche beider Nato-Kaliber anstellen, z.T. in ballistischer Gelatine. Die 7,62 geht meist glatt durch, die 5,56 neigt zum seitlichen Ausbrechen mit Taumelbewegung - bei dreifacher Schallgeschwindigkeit erzeugt dieser Effekt böse Gewebszerstörung, wo G 3 und M 14 nur einen Durchschuß produzieren. Nur das Bekämpfen eines Ziels hinter einer Deckung wird schwieriger, wo etwa eine massive Steinmauer das kleine Geschoß meist stoppt oder ablenkt, kann das schwere Kaliber durchhauen - entweder direkt beim ersten Treffer oder nach mehreren Einschüssen durch ein dabei entstandenes Loch (ich hab live gesehen, wie ein Ausbilder mit nem G 3 durch eine Backsteinmauer getroffen hat). Aber auch das weiß der normale Boulevardpressen-Leser nicht. :P

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Motorbiker (1. Juni 2013 um 23:39)

  • Aber auch das weiß der normale Boulevardpressen-Leser nicht.

    Ich fühle mich da jetzt mal nicht angesprochen...

    Man muss auch mal bedenken, dass sich die Einsatzszenarien geändert haben. Den Großvaterländischen Grabenkrieg wird es nicht mehr geben. Waffen müssen kompakt und variabel sein. Außerdem haben unsere Jungs, wenn sie raus fahren, mindestens zwei auflafettierte MGs dabei. Den mutigen Krieger will ich sehen, der sich da noch hinter Ziegelsteinmauern versteckt...

  • @ Motorbiker: Bin ganz deiner Meinung! Ich war damals 1998 ebenfalls bei Einführung des G 36 bei der BW und habe das Ding sehr schätzen gelernt! U.a. hab ich es sechs Monate durch den Kosovo geschleppt...
    Es gab auch die Leute die damals schon den 7.62 mm des G3 hinterher geheult haben, dazu folgendes:
    Wir hatten in der Ausbildung ein Schießbiwak, angesetzt auf drei Tage. (Erfahrungswert mit dem G3 um die Übungen mit notwendigen Wiederholungen zu schaffen.) Wir waren die ersten mit dem G36 und waren nach anderthalb Tagen fertig. Selbst ein vollkommener Trottel trifft mit dem Ding und nur das zählt! Dazu hat es zehn Schuß mehr und ist deutlich leichter.
    Mir sind zwei Schwachstellen aufgefallen: Die Optik beschlägt schnell bei Regen und man ist nur am wischen.
    Dann noch die Schulterstütze, die nicht sehr stabil ist. Ich habe eine geschrottet. In der Instandsetzung sagte man mir aber, das wäre nicht tragisch und fünf Minuten später war eine neue dran.

    Gruß Patrick!

    Field Target im SC :W: ernsdorf

  • Hey , diese Woche kam ich glücklicher weise zum ersten Mail zum SL8 schießen ( Die zivile Ausführung des G36 ) . Muss sagen ich bin schwer begeistert von dem Teil , mit ZF war das Treffen schon fast zu einfach , wobei ich recht lustig fand , dass das Teil sich genauso wie ne G36 Softair anfühlte :D , ja sogar das Magazin bessteht aus Plastik. Stört aber beim Schießen recht wenig.

    Fazit : Geile Waffe mit der ein genaues Treffen im schnellen Schießen leicht gemacht wird , nur leider etwas teuer im Anschaffungspreis ,bis ich mir son Ding leisten kann , werden mindestens noch 2 ,3 Jahre vergehen , aber Vorfreude ist die schönste Freude. ^^

  • Ich kenne keinen ernsthaften Sportschützen der das SL8 benutzt, es bringt erstens schon nicht die Grundpräzision eines guten AR15 und ist sehr anfällig für Treffpunktverlagerungen, ausserdem ist ist die Montageschiene ein schlechter Witz, da auf Kunststoff.

    Die Probleme des G36 waren vor zumindest teilweise Einführung bekannt, nur interessiert hat es niemanden so wirklich, anscheinend hat man nicht damit gerechnet dass das Teil mal im Ernstfall eingesetzt werden würde. Im Normalbetrieb der BW fällt das ja kaum auf, da heißt es 5 Schuß ordentlich erhalten, ein Witz.
    Probleme des G36:
    Schulterstütze anfällig für Bruch und nicht verstellbar, was beim Einsatz mit taktischen Westen unverzichtbar ist.
    Das Visier, etliche mussten schon getauscht werden weil die Linsen im Laufe der Jahre blind wurden, ausserdem ist dieser Turmbau kontraproduktov für einen intuitiven Anschlag, Das ganze sitzt zudem auf Plastik, je nachdem wie das Gewehr angeschlagen oder aufgelegt wird produziert das Treffpunktabweichungen, auch die zivile SL8 Variante hat dieses Problem
    Treffpunktverlagerung bei heiß geschossener Waffe. Wir reden hier nicht von 500 Schuß Dauerfeuer sondern von 60 Schuß innerhalb 1 Minute, 1 Schuß pro Sekunde, das schaffe ich auch mit einer halbautomatischen Büchse, inkl 5 x Magazin wechseln (ein deutscher Sportschütze darf nur 10 Bohnen im Tank haben), ein gescheites AR15 schießt dann immer noch dahin wohin man zielt, das G36 weicht schon auf 100m um bis zu 40cm ab, auf 300m triffst du damit nichtmal mehr einen verdammten Elefanten. Die Ursache dafür dürfte hauptsächlich im Kunstoffgehäuse des G36 zu finden sein, Stahl und Kunststoff dehnen sich nunmal stark unterschiedlich aus was zu Treffpunktverlagerungen führt, das Problem ist hierbei ja nicht nur die sich öffnende Schussgruppe sondern die Verlagerung des Treffpunktes.
    Die BW wollte ein leichtes und vor allem billig herzustellendes Sturmgewehr, das hat HK geliefert, nicht mehr und nicht weniger.
    Dass HK nahezu eine Monopolstellung bei der BW dürfte auf der Hand liegen, Steyr hat sein AUG angeboten, aber das wollte man nicht, auch die Glock Pistolen wollte man nicht, stattdessen schaffte man von HK die Ziegelsteine an (P8 ), ach ja, mit denen gibts doch auch Probleme, ein Schelm wer böses dabei denkt...

    In Superzeitlupe sieht man nicht nur den Lauf der Kashi schwingen, sondern auch den des G36 und jeder anderen Waffe.

    Auch bei H&K setzt man seit einiger Zeit auf das AR 15 System, z.B. mit der HK416 bzw. der Zivilvariante MR223
    Das M16 machte anfangs ebenfalls sehr viele Probleme, wurde daraufhin kontinuierlich verbessert, lediglich die Klagen über die Munition blieben bis heute bestehen.

    Das G3 ist kein schlechtes Gewehr, aber ich würde es nicht auf eine Stufe mit famosen M14 stellen.

  • Eigentlich war der Thread nur dazu gemeint, wieviel Joule sie denn hat.
    Nicht mehr, nicht weniger. ;(

    Aber ich muss zugeben, die "Diskussion" ist eigentlich doch recht interessant. :P

    Habe den Titel mal abgeändert, nurnoch in "G36 der Bundeswehr".
    Genug Ansichten des Threads hab ich ja bereits. :thumbsup:

  • Die Ursache dafür dürfte hauptsächlich im Kunstoffgehäuse des G36 zu finden sein, Stahl und Kunststoff dehnen sich nunmal stark unterschiedlich aus was zu Treffpunktverlagerungen führt, das Problem ist hierbei ja nicht nur die sich öffnende Schussgruppe sondern die Verlagerung des Treffpunktes.

    Fahr mal zu HK, mach eine Werksführung und lass dir das G36 mit seinen "Plastikteilen" erklären...
    Nichts was auch nur annähernd relevant für die Stabilität ist, ist aus Kunststoff. Das Innenleben ist eben nur von Kunststoff umhüllt. Viele Metallteile werden direkt beim Fertigungsvorgang vom ABS umspritzt und bleiben damit selbst beim zerlegen für immer unsichtbar. Das ist sehr schön an dem Modell zu erkennen, welches aus durchsichtigem ABS gefertigt wurde.

    Wieder so ein hartnäckiges Gerücht was sich wohl bis in alle Ewigkeit halten wird... aber das G36 ist eben kein Plastikgewehr.

    Heinzzz