Also, bei meinem MLG 550-1 sitzt alles plan im Schaft, ohne Distanzstücke, Unterlegscheiben usw.
Vielleicht hat bei dir ja der Lehrling den Schaft ausgefräst?
Haenel - Gemeinschaft
Es gibt 24.589 Antworten in diesem Thema, welches 3.566.166 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Meiner ist nach unten offen und wird über die Schiene gehalten...
-
Ist aber Jammerschade das dein Schaft so versaut ist.
Ich kümmer mich gerne um die Entsorgung deiner MLG -
Solche "Erleichterungen" hätte ich nach und nicht vor meinem erwartet
-
Meiner ist nach unten offen und wird über die Schiene gehalten...
Wenn man bei JSCGotha in den Shop schaut, dürfte der nach unten offene Schaft Standard sein. Was es mit den vielen Beilagscheiben auf sich hat, weiß ich nicht. Ein Foto wäre nicht schlecht?
-
Ein Foto wäre nicht schlecht?
-
Schau mal DA rein, ich glaube da gibt es Distanzstücke statt den Beilagscheiben?
-
Eine Ersatzteilliste bzw. Explosionszeichnung für das Teil wäre nicht schlecht.
-
Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass die Unterschiede zwischen 550 und 550-1 so groß sind
-
Da muss ich meinem Vereinskameraden doch noch sein 550-1 abluchsen ...
-
Sind tolle Dinger die 550er, allerdings habe ich keine Ahnung davon. Bei mir endet der Spaß beim MLG 312.
-
Hallo zusammen,
Die Restauration meiner 310 ist bald abgeschlossen.
Schaft ist fertig gebeizt (habe sogar ziemlich genau den original Farbton getroffen) und von außen ist sie auch wieder rostfrei.
Habe heute mal das Innenleben sauber gemacht und wenn mich nicht alles täuscht wurde letztens hier noch über die Möglichkeiten zur Säuberung des Systemsgehäuse geschrieben.
Ich habe das ganze ziemlich einfach gelöst und bin über das Ergebnis recht erstaunt.Ich habe in meiner Garage so einen Dremel-Klon mit Welle und dort habe ich einfach die kleine Drahtbürste drauf gemacht und Schleifvlies um die Bürste gewickelt. Die Sache hat vielleicht 3 Minuten gedauert und das Rohr ist von innen Blitzeblank.
Schönes Wochenende an alle!!
Viele Grüße
Sascha -
Falls mal jemand eine Bakelitsicherung von einem Haenel Sportmodell 49a sehen möchte, hier ist Eine ...
Sowohl das Bodenstück, als auch der Flügel ist aus Bakelit. Die Welle samt Winkel ist aus Stahl. Meines Wissens nach, gab es das Bakelitbodenstück ausschließlich für Systemhülsen der ersten Baureihe mit 29mm Durchmesser, also 25mm Innendurchmesser.
Hier eingebaut in eine 30mm Systemhülse mit 26mm Innendurchmesser. Als Einlage für die fehlenden 0,5mm rundherum, diente eine aufgeschnittene Filmdose. Man sieht schön den überstehenden Rand der Systemhülse.
Der Einbau in die falsche Hülse ist volle Absicht.
Dieses Haenel 49a wurde nur aus Alt- und Gebrauchtteilen aufgebaut. Bevor die Teile in irgendeiner Wühlkiste verkommen, wurde damit ein sehr gut funktionierender "Bastard" gebaut, welcher verschiedene Varianten des 49a in sich vereint.Edit: Demnächst bekommt mein "Bastard" anstatt des üblichen Schichtholzschaft, einen seltenen Buchenholzschaft verpasst.
-
-
Hat man besonders gerne diese Ratten.
Ja genau, es ist als ob man das ganze Gewehr selbst konstruiert hätte. Und damit auch alles richtig funktioniert, gibt man sich besondere Mühe, wenn mancher Teil auch noch so verschnuddelt ist. Macht mächtig Spaß, eine Plempe wieder in Gang zu bringen.
-
Glaubt ihr, man kann ein 310 ohne Vorwissen komplett zerlegen und wieder zusammensetzen? Für welchen Schritt braucht man das Spezialwerkzeug? Und gehts auch ohne?
Meine beiden sind unfassbar schmuddelig und ich könnte schwören bei dem einen fehlen sogar Teile; zB das Teil, das unter den Abzug greift wenn der Spannhebel nicht eingerastet ist.
Weiß jemand, was für Modelle ich habe?
Einer der Schäfte wird mit 3 Schrauben am System gehalten, der Andere nur mit zwei. Dieses hat auch einen etwas kürzeren Lauf und, wie schon angesprochen wirkt es unfertig. Beide haben die Löcher für die Riemenaufnahme.Außerdem wollte ich fragen, ob die Kante an der die Spannhebel schleifen häufig bricht. Bei mir wurde an beiden Gewehren geschweißt.
-
Vermutlich hast Du zwei Haenel 310-9, wobei das Eine mit den zwei Schaftschrauben die Kurzversion ist. Da wurde bei etlichen Gewehren schon bei der Produktion auf die Auslösesperre verzichtet. Das kann man aber nachrüsten.
Mach mal ein Foto von den zwei Gewehren und vorallem von den Schweißstellen die Du meinst, dann kann man es besser beurteilen und auch Deine übrigen Fragen besser beantworten.
-
Hallo,
das Zerlegen ist kein Hexenwerk und quasi selbsterklärend.
Du fängst von hinten an und treibst einfach die Spannstifte nacheinander
raus, beginnend mit der Sicherung, dann dem Abzug und der Federanlage.Spezialwerkzeug braucht's zur Entspannung der Feder vor Ausbau der
Federanlage und beim Wiedereinbau, sowie beim Wechsel der Kolbendichtung
zum Ausbau des Stoßröhrchens.
Es geht auch ohne, aber mit ist es bedeutend leichter.Die 310 gab es in zwei Längen.
Das kurze 310 hat das System des 310-4 und immer nur zwei Schaftschrauben.(Ausser mein Leichenteil-310 (siehe oben) welches drei Schaftschrauben hat.)
Die vordere Kante der Spannhebelgasse (dort wo der Hebel in Endstellung
einrastet) nutzt sich gerne ab. Dann bleibt der Spannhebel nicht mehr in der
Endstellung.
Materialauftrag hilft, wie Du an Deinen Beiden siehst.liebe Grüsse ... Patrick.
-
Danke euch beiden
Ich denke, ich werde mir noch einen Riemen holen. Musste es erst ein paar mal machen, aber Magazine im Freien nachladen mit dem Gewehr unterm Arm ist nervig.
Hier kommen die Bilder:
-
Kennt jemand die genaue Länge der originalen Tragegurte?
-