Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!

Es gibt 11.617 Antworten in diesem Thema, welches 1.581.871 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2024 um 21:18) ist von bestgun.

  • für den der nicht so gut bein basteln kann kamelknochen und beinplatten in verschiedenen stärken als halbfabrikat

    a: suchen
    b: kaufen
    c: bekommen
    d: verbuddeln
    e: von mir machen lassen
    f: wegwerfen
    g: sich wünschen

    Zutreffendes bitte ankreuzen. Sonst wird das nichts mit dem Bein basteln.

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Hier ein Tanto aus den 1980ern.
    Wurde wohl von Takao Fukuta in Seki/Japan hergestellt und von Herbertz vertrieben.
    Kein besonderer Stahl, einfacher 440er.
    Griff Hartholz, Metallteile Messing.
    Trotzdem m.E. kein Vergleich mit dem Chinakram, den Herbertz heute verkauft.

    Die Scheide habe ich seinerzeit aus Buchenholz gemacht, weil mir die mitgelieferte Lederscheide unpassend erschien.

  • Habe da heute ein Messer bekommen, dass ich mit meinem Bruder wieder aufarbeiten soll.
    kann jemand von euch was dazu sagen? Steht absolut nichts drauf.

    Das einzige, was ich finden konnte, war die Prägung auf der scheide.


    Gruß
    Thommy

    Gruß

    Smoking Tom

    Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück

  • Ich hab mal eine Frage :

    Wollte mir ein Opinel Messer kaufen. Aber da gibt es zwei Stahlsorten. In wie weit unterscheiden sich die Stähle ?

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Der eine rostet, der andere nur schwer bis nicht ;)

    Gruß Chris


    Perfecta 32 - Feinwerkbau 300S - Haenel III-60 - Diana 25 (BJ 55) - Diana 75 - Weihrauch HW 40 - Diana 75 T01 - Smith & Wesson 79 G - Umarex Legends S40 - Beretta PX4 Storm, Diana 35, in der Reihenfolge eingetrudelt :thumbsup:

  • Dazu ist anzumerken das der Rostende Carbonstahl wesentlich leichter auf Rasierschärfe zu bringen ist.
    Schneiden aber beide gut.
    Inox nehme ich für die Küche, Carbon für draußen.

  • der rostfreie ist zäher und weicher , deswegen wird die schärfe eher stumpf und er wird beim schleifen nicht so einfach schnell scharf wie rostender stahl. der ist in der klingenschärfe standfester und leichte , wie schon gesagt, sauscharf zu kriegen.
    man kann noch ein bißchen über den schneidwinkel einfluss nehmen auf die haltbarkeit der schärfe

    ein beispiel von meinen schnitzeisen . und stemmeisen... bei weichem holz schärf ich spitzen winkel für ein sauberes schnitzergebnis , , und weil ich nicht mit dem hammer hinten drauf hau, bleibt es lange scharf.

    bei härteren hölzern eiche buche und nuß mach ich einen stumperen winkel, weil da mit dem holzhammer das stecheisen gedroschen wird , und jeder feine grat am schnitzeisen wäre im nu weggebrochen.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Hier ein Tanto aus den 1980ern.
    Wurde wohl von Takao Fukuta in Seki/Japan hergestellt und von Herbertz vertrieben.
    Kein besonderer Stahl, einfacher 440er.
    Griff Hartholz, Metallteile Messing.
    Trotzdem m.E. kein Vergleich mit dem Chinakram, den Herbertz heute verkauft.

    Die Scheide habe ich seinerzeit aus Buchenholz gemacht, weil mir die mitgelieferte Lederscheide unpassend erschien.

    Genau dasselbe ist mir damals zugelaufen, leider hab ichs nicht mehr.

    Das konnte man wie ein Opinel Carbon an einem Tellerboden rasiermesserscharf schleifen.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • inox ist rostfrei carbon ist rostend .

    jeder kennt das schweizer taschenmesser victorinox

    bis 1926 -28 hies s es noch victoria , der hersteller da habemn sie den rostträgen stahl dann genommen und es wurde victorinox

    INVICTUS