Diabolos eingewöhnen

Es gibt 379 Antworten in diesem Thema, welches 52.293 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Juni 2023 um 21:02) ist von carfanatic.

  • Aber ist z.B. die Laufkrone schief, dann bekommt das Diabolo halt einen eiernden Drall mit auf dem Weg.
    Anders gesagt. Der rotierende Meteorit rotiert im All weiter, so wie Er rotierend entstanden ist. Ob und wie Er rotiert ist aber nicht identisch.

    Gruß Play

    Moin
    Schiefe Laufkrone gibt es nicht!
    Die Läufe sind nicht einfach abgesägt worden sondern auf die Drehmaschine abgedreht, (schief abdrehen geht nicht) es kann höchstens ein kleiner Grat an den Feldern bleiben wenn man es nicht richtig nachbehandelt. Schiefe Krone ist nur als ein Faktor genannt worden das Trefferbild beeinflussen kann. Reine Theorie!

    Einzige Problem was bleibt und damit müssen wir leben sind die Diabolos selbst und die Beschädigungen beim Laden.
    Uns bleibt nur die Möglichkeit Diabolos zu wählen die genau gefertigt sind und schöne Oberfläche haben.

    PS: Wo ein Meteorit rotiert gibt es kein Luftwiederstand, sonst währe das ganz anderes!
    LG

    2 Mal editiert, zuletzt von Rotex-RM8 (24. Mai 2021 um 11:16)

  • Wir entfernen uns hier immer weiter vom ursprünglichen Thema.

    Hier geht es lediglich darum wie sich die Präzision verhält wenn eine Doasorte wiederholt im selben Lauf geschossen wird. Nicht mehr und nicht weniger. Die Flugbahn ist schon ein eigenes Thema. Satelliten sind gaaanz weit entfernt vom Thema ;)

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Wir entfernen uns hier immer weiter vom ursprünglichen Thema.

    Deshalb bin ich auch schon fast raus hier.
    Der Thread wurde, wie so oft von Leuten geentert, die selber mit dem Thema keine oder kaum Erfahrung haben,
    es aber trotzdem immer besser wissen und dann auch meinen, das jeder Pups kommentiert werden muss.

    Das ist nicht das erste Mal und man hat schon bald keine Lust mehr, überhaupt noch einen interessanten Thread zu eröffnen. Andere Schützen die Erfahrung haben, und Gutes zu den Themen beitragen könnten, halten sich dann auch zurück mit ihrem Wissen, weil keiner Lust dazu hat, sich mit manch einen anderen auseinander zu setzen, weil man ja sowieso unrecht hat.

    Dabei kommt zum Schluss dann heraus, das man interessante Themen über PN oder Whatts App bespricht und dort seine Erfahrungen austauscht.

    Man hat hier manchmal den Eindruck, das jeder 2. fachliche Thread in einem Laberthread ausartet. :thumbdown:

    Planlos geht mein Plan los.

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  • MoinSchiefe Laufkrone gibt es nicht!
    Die Läufe sind nicht einfach abgesägt worden sondern auf die Drehmaschine abgedreht, (schief abdrehen geht nicht) es kann höchstens ein kleiner Grat an den Feldern bleiben wenn man es nicht richtig nachbehandelt. Schiefe Krone ist nur als ein Faktor genannt worden das Trefferbild beeinflussen kann. Reine Theorie!

    Einzige Problem was bleibt und damit müssen wir leben sind die Diabolos selbst und die Beschädigungen beim Laden.
    Uns bleibt nur die Möglichkeit Diabolos zu wählen die genau gefertigt sind und schöne Oberfläche haben.

    PS: Wo ein Meteorit rotiert gibt es kein Luftwiederstand, sonst währe das ganz anderes!
    LG

    Wenn es das Alles nicht gibt, dann wäre die Streuungen gleich Null.

    Leider ist dem nicht so. Auch Drehmaschinen haben Toleranzen, ...

    Dann gibt es noch billige, günstige und teure und handgefertigte Läufe.

    Ohne Grund wäre SPA nicht auf der Suche nach einem neuen Lauf gewesen.

    Was eine Winkelabweichung von 1 Grad auf 25m ausmacht, brauche ich glaube ich nicht verständlich machen. Das wären ca ein halber Meter. 5cm 0,1 Grad. Den Rest kann man sich denken.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Manchmal wünscht man sich beim Erstellen eines Threads einen Button, an dem man diverse User vom Schreiben ausschließen kann.
    Mann kennt ja schon die User, die zwanghaft alles kommentieren müssen, egal ob Sie davon Ahnung haben oder nicht und auch egal, ob es in den Thread passt oder nicht.

    Planlos geht mein Plan los.

    RxNIznfLcu3TfsI0O5CwuGJ0QlPf5w2LcQr7VdOJ-rp-ZPYlq7aXTX98tWRHhD5WB3lqh3F8h09LKGZwOVegoIDXwgggWAG8b_j0wzFJ9Txf6UUXv_QfNcBIyrz1fCa7mSmknI5jOLdhVU3JSj2zGPskJgjkNG8y-SK7Dmel_LZhelAL1lRM5TfFQ7DA1AGXakN69yexxrqkai3AV9KSYE8f_da3Wa5L6dziVeH_eFKUUpyfE5nDQz_eYvzDWUNpB-S0NH6MY1BywFfxFqHjuV8MD9EI_i1Ct1mRhOqfwapTFV5Hgg68NtHs2CIWgOU8cB2-NcIe02lIORbzgoJGwbyzng9gL1X7IcBsLJEnYWIKYz7jaOGoFksgXByNJgCpe8usY0KbF_na1_BuzweTv31-5SEZd2jXiJy-Jh4duyKYxEpmQroHM0f51Pf6r1fTJJ5g0dJo7T4NARUu9p_lBR0LU0FLQKbtyPIE7OW5DKCNHVFljF1yp9nKaIlpYyKLR_ixsukJpHGXB8-86KiJnEer-7gqeD0H8UGQ7gYNaGsYRcIgcKLo_hoIFu_Lh6dQmOdCVg=w590-h80-no

  • Ferrobell
    Gelabert wurde nicht. Nur ein anderes Thema angeschnitten.

    Die Eingewöhnung hängt halt stark von der Bleisorte ab. Wer z.b. nur JSB schießt, dem dürfte die Eingewöhnung ziemlich latte sein. Wer wild mischt und jeden Tag mit anderen Diabolos verschiedener Hersteller schießt, für den dürfte das Thema relevanter sein.

    Ich persönlich bin dazu übergegangen, nur noch 3-4 Diabolo Sorten zu verwenden.

    Da ich auch nicht putze, hält sich die Eingewöhnung in Grenzen. Warum das Leben unnötig kompliziert und schwer machen.

    Meine Devise ist. Mache es simpel. Sind ohnehin schon Faktoren genug Man muß sich nicht noch unnötig ein paar Kilo Faktoren aufladen.

    Denke an FT. Das erste Mal muß man an x Sachen denken. Das streßt und man muß sich stark konzentrieren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Nun hat ja nicht jeder an jedem Ort einen schweren Schraubstock zum Einspannen stehen. Daher ist eine objektive Vergleichbarkeit nicht wirklich gegeben.

    Ein ganz wichtiger Punkt!
    Ich habe diesen Fred erst jetzt gefunden und ihn mir in der Gänze nicht durchgelesen. Daher sorry, wenn ich Aussagen wiederhole.

    Jeder fabrikneue Lauf weist eine gewisse Rauhigkeit auf, die erst im Laufe des Einschießens (incl. der Reinigung) beseitigt werden muss. Das dauert aber.
    Viel wichtiger ist die richtige Geschossauswahl. Jeder Hersteller, jede Sorte und auch prinzipiell bis herunter auf die Losnummer der Fertigung produziert unterschiedliche Geschosse. Das hat einfach zur Folge, dass sich von Dose zu Dose auch unterschiedliche Streukreise ergeben.
    Gerade im Bereich von Diabolos geht es auch um verschiedene Abmessungen des Geschosses, was gleich mehrere Konsequenzen hat. Zum einen verändert sich die Gewichtslage, wie auch der Kopfdurchmesser an den Laufdurchmesser angepasst sein muss und letztlich die Wandstärken und Gewichte einen Einfluss haben.
    Daher ist es auch wichtig, dass man das richtige Geschoss findet, was zum Lauf der Waffe passt. Das auch, weil jeder Lauf prinzipiell ein Unikat ist und deswegen die Sorte xy mit dem Kopfmaß 123 nicht zwangsläufig auch im anderen Gewehr gleicher Ausführung gut schießen muss.
    Wie findet man das "Beste" Geschoss. Das geht nur durch testen und zwar ausgiebig.
    Wie testet man? Genau bei dieser Frage scheiden sich die Meinungen.
    Meiner Meinung geht das nur, wenn unter reproduzierbaren Bedingungen getestet wird und damit scheidet das Schießen ohne Einspannmöglichkeit aus. Denn nur mit einer Einspannmöglichkeit schließt man eine große Fehlerquelle aus - den Schützenfehler. Aber man kann nicht jede Waffe einspannen. Zum Einen geht das mit Waffen mit Prellschlag nicht und bei vielen Freizeitwaffen schließt das die Schaftform aus. Dann bleibt eben nur die Annäherung aufgelegt mit ZF zu testen.
    Zweiter wichtiger Punkt ist die Auswahl der Geschosse. Das geht eben nur im Handel, der eine Auswahl bis herunter zur Losnummer bietet.
    So testet man dann u.U. den ganzen Tag, bis man eine Sorte gefunden hat, die eben die kleinsten Streukreise produziert. Genau von dieser Sorte und Losnummer kauft man dann eben große Mengen.
    Ob sich dieser Aufwand für das Gartenplinking lohnt, muss sich jeder selbst beantworten. Auf jeden Fall hat das aber einen großen Nachteil: Es zählt dann nicht mehr die Ausrede, es hat an der schlechten Munition gelegen ;)

    Jedenfalls so macht der ernsthafte Sportschütze das mit einem Matchgewehr. Sportwaffengeschäfte haben auch dafür einen Schießstand im Haus, wie der auch reichlich Auswahl an Diabolos bietet. Das Ergebnis ist dann ein Schussbild, dessen 10-Schuss Loch sich sichtbar nicht vergrößert hat. Allerdings ist für den LG Schützen meist nur die Distanz 10 m wichtig.

    Die F/T Schützen schießen deutlich weiter. Weil diese aber oft/meist/immer (?) keine üblichen Diabolos, sondern Rundkopf und ähnliche Geschossformen schießen, haben die auch bei Weitem nicht so eine große Auswahlmöglichkeit, wie es übliche Sport-Diabolos haben. Daher relativiert sich das für diese Gruppe, die eben anders testen müssen.

    Dennoch - wer das Beste aus seiner Waffe in Sachen Präzision herausholen will, kommt um das langwierige Testen nicht herum. Fakt ist aber auch, der Anfänger kann das getrost eine Weile vergessen. Das lohnt erst, wenn dieser auch ein gewisses Treffernineau erreicht hat. Das insbesondere, wenn er nicht eingespannt testen kann.

    Habe ich zwar schon mehrfach gepostet, aber zur Veranschaulichung hier mal ein Test (Test aus Feb. 2009) mit unseren Waffen:

    Test FWB 700 eingespannt, 10 m, bei Schießsport Allermann bei Bremen, ich glaube jeweils 5 Schuss pro Test.

    FWB 2700 (KK) eingespannt, 50 m, 10 Schuss pro Test. Interessant war mein damaligen Test, dass am besten die fast billigste RWS (Rifle - organge) zu ~ 3,30 € pro Schachtel schoss. Teure Eley, Lapua, SK war immer schlechter. Das zeigt auch, dass der Preis der Munition oder ein guter Name allein keine Aussagekraft hat.

    Beide Ergebnisse gehen bestimmt noch besser, aber mit einer Waffe halbwegs sorgfältig zu testen, dauert schon Stunden. Das geht ohnehin nur mit Terminabsprache und Reservierung. Oft ist die Nutzung der Anlage kostenlos, wenn denn auch die ausgetestete Munition im Gebinde gekauft wird.

    Das soll nun für den Freizeitschützen weniger wichtig sein, soll aber zeigen, wie es mit entsprechender Anlage und Aufwand professionell geht. Für Profischützen aus dem Schießsport ist das Verfahren allerdings immer obligatorisch und wird mit jedem Munitionskauf immer neu gemacht.

  • Stimmt !
    Warum unnötig kompliziert machen:-)

    LG schiessen ist doch was schönes was auch entspannen soll!

    Stimmt, aber für nicht wenige Schützen ist das stundenlange Testen auch entspannend und Teil der selbst gesteckten Aufgabe. Und was ist entspannender, wenn das Endergebnis für sich selbst höchst befriedend ist.

  • Ob ein Schraubstock für einen starken Preller nutzbringend ist?

    Ich denke mal, das fällt unter der Rubrik, kann man machen, wenn man denn auf die Waffe keinen Wert legt. Das geht aber auch nur, wenn man das System ausschäftet und "nackt" einspannt. Auch dann wird das ohne schwere Kratzer nicht gehen, wobei es mal eine interessante Frage wäre, ob der Prellschlag das System nicht doch aus dem Schraubstock klopft.
    Ich denke mal, wir können uns mit der Grundaussage einigen, dass im Sinne eines sinnvollen und genauen Schießtests übliche Preller nicht zum Einspannen taugen, zudem die Waffe ja auch eingespannt gespannt und geladen werden muss.
    Auf den mir bekannten Anlagen, kann man übliche eckige Matchschäftungen spannen, wie auch zarte Rückstoßeigenschaften von KK-Waffen noch problemlos verdaut werden.
    Eine andere Kategorie ist die Ransom Rest für GK Kurzwaffen. Das System taugt bis .44 Magnum. Es ist aber ein System, was den Rück- und Hochschlag der Waffe zulässt. Aber dabei ist auch zu beachten, dass es bei GK nicht um den 1/10 mm geht und auch Munitionsbedingt nicht gehen kann.
    Das ist nun nur der Vollständigkeit erwähnt.

    Nachtrag: Was die Präzision betrifft, so sind Druckluftwaffen prinzipiell die genauesten Schusswaffen, weil eben die Komponente Patrone fehlt. Bei letzterer gibt es eine ganze Latte von Parametern, die sich auf die Präzision auswirken. Deswegen sind Heißgaswaffen immer und grundsätzlich gegenüber Druckluftwaffen unpräziser, aber sie haben mehr Energie und schießen deutlich weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (27. Mai 2021 um 11:47)

  • @'Floppyk
    Test FWB 700 eingespannt, 10 m, bei Schießsport Allermann bei Bremen, ich glaube jeweils 5 Schuss pro Test.


    Bei Allermann war ich auch oft!

    Als Tipp fahr mal zu Stelljes der macht dir die 700er auch direkt wieder heil!
    Da stimmt was nicht, eine 700er kann mehr!

  • Gut, ich hätte schreiben sollen, das war der Test mit ebenso dort gekauftem nagelneuen Gewehr. Das heißt, nach ein paar Dutzend Schüssen zum Öl entfernen ist da ansonsten noch nichts durch gewesen. Der Kauf und Test war 2009.
    Wir haben vor einigen Jahren mit Nachkauf von Diabolos auch einen weiteren Test gemacht, aber da habe ich keine Fotos gemacht. Ich weiß auch nun nicht mehr, ob sich das wesentlich unterschied.
    Wie auch immer, ich wollte auch nur deutlich machen, dass ein "richtiger" Test zur Diaboloauswahl recht aufwändig ist und zumindest für den Anfänger und bei Freizeitwaffen meist auch nicht lohnt, bzw. machbar ist.
    Die Schießtests mit aufgelegter Waffe unter Hobbybedingungen muss man eingeschränkt bewerten, zumal auch nicht 20, 30 Sorten Diabolos zur Verfügung stehen. Es ist dann ohnehin fraglich, ob man genau die Sorte mit Losnummer nachkaufen kann, die man als beste Sorte ausgetestet hat.
    Das ist halt nur bei darauf spezialisierten Händlern machbar, die auch geringe Restbestände erst gar nicht zum Test anbieten.

    Für den Hobbyschützen mag aber auch ein heimischer Test sinnvoll sein, denn grobe Unstimmigkeiten sollte er auch aufdecken, zumindest wenn der Schütze beständig gut aufgelegt schießen kann.
    Ein Test ist aber sinnlos, wenn für den Schützen der Treffer eine Überraschung ist. Er sollte schon in der Lage sein, beim Schuss schon zu wissen, wo der in etwa hingegangen ist. Das setzt eine gewisse Erfahrung voraus. Ohne beständig gute Schießleistung, ist das sinnlos.

    Der Anfänger soll einfach schießen, Erfahrung sammeln, Spaß haben und nicht zu sehr auf das Mechanische konzentrieren. Das Gewehr kann damit auch nur besser werden. Dazu reichen auch günstige Sorten Diabolos völlig aus.
    Letztlich hat das mit Freizeitwaffen seine Grenzen. Auch der Profi wird mit den dort üblichen Abzügen keine vergleichbaren Ergebnisse erzielen können, wie mit Matchwaffen.

    Das soll nun auch dem Anfänger dienen, das Alles nicht so verbissen zu sehen.

  • Deshalb bin ich auch schon fast raus hier.Der Thread wurde, wie so oft von Leuten geentert, die selber mit dem Thema keine oder kaum Erfahrung haben,
    es aber trotzdem immer besser wissen und dann auch meinen, das jeder Pups kommentiert werden muss.


    Moin
    Ich verstehe deine Aufregung nicht.
    Auf deine Frage (Diabolos eingewöhnen) Ist von vielen mit ja beantwortet worden!

    Was willst du noch hören?

    Die Eingewöhnung ist nichts weiter als eine bestimmte Zeit von Bleischicht Anhaftung im Lauf von jeweiligen Diabolos das durch Polieren, Reinigen oder andere Sorte Diabolos kürzer oder länger dauern kann. In der Eingewöhnungsphase ist mit Ungenauigkeit zu rechnen.

    Auch eine Diskussion wenn es um den Lauf geht (weil es so verschiedene Läufer gibt) gehört hier hin weil es zusammenhängt

    LG

    2 Mal editiert, zuletzt von Rotex-RM8 (30. Mai 2021 um 21:25)

  • eigentlich will ich mich weder ein- noch umgewöhnen....aber mein Diabolos JSB exact sind egal wo ich schaute überall ausverkauft bzw. Nicht mehr verfügbar. Weder die 4,5, 4,51 noch 4,52 mm. Habe ich was verpasst oder weiß jemand mehr?