nee ich geb nicht auf , ich möchte , das wenn man auf gegnertrifft mit fetter munition, das man dasselbe zurückgeben kann und auch mal durch nne lehmwand kommt und ne tür
Und dann sind im nächsten Krisengebiet die Mauern aus gemauerten Ziegelsteinen und zack, bleibt auch die 7,62x51 NATO stecken.
Dafür ist das Schiessen anstrengend.
Durch eine Tür kommt die 5,56x45 auch.
bisher haben ja alle gegner meist die großkalibrige ak, und im feldeinsatz ist das g3 ja auch teilreanimiert worden...
gruß edwin
Die grosskalibrige AK47 hat rund 2,5kJ.
Die 5,56x45 NATO hat rund 1,8kJ.
Die Russen haben damals auch abgerüstet im Kaliber und deren 5,45x39 hat noch gerade ca. 1,4kJ.
Wenn du die 7,62x51 dagegen stellst, sind die über 3200 Joule schon erheblich mehr.
Aber die kleine Nato-Munition ist nicht viel schwächer als die "dicke" russische.
Im übrigen ist Treffen das beste Kaliber und die Trefferwahrscheinlichkeit ist mit der Kleinen bedeutend höher, weil erheblich leichter zu kontrollieren.
ich würde die g3 kürzen und modernisieren , bis sie dem heutigen standard entsprechen, fefertig
Das geht nicht, weil du dann eine neue Waffe bauen musst.
Mal eben auf beidseitige Bedienbarkeit umbauen haut nicht hin.
ich würde noch zusätlich die visierung verauf klappkimme und klappkorn, sodass man auch mit hochgeklappter visierung durch dire optik visieren kann, wie haenel das vorhatte...
Die Klappvisierung kannst du problemlos auf jeder Waffe nachrüsten, die ausreichend lange Picatinnyschiene auf der Oberseite hat. Also auf so ziemlich jeder modernen Waffe ausser dem G3.
Neudeutsch nennt man das BackUp Iron Sight.