Suhler Waffenhersteller Haenel soll neues Sturmgewehr der Bundeswehr liefern

Es gibt 960 Antworten in diesem Thema, welches 96.837 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2023 um 12:51) ist von neanderthaler.

  • mir gehts darum , das bestimmte wsaren, die der sicherung des landes wichtig sind , wie grundlebensmittel etc und eben auch bewaffnung der soldaten, in möglichst unabhänger form im eigenen land hergestellt werden...

    und der osten kann das nun wirklich wirtschaftlich gebtauchen. damit auch fachkräfte dort in größerem masse wieder hinziehen und es irgendwann mal gleichheit gibt in den gebieten zum rest der westdeutschen bundesländer

    INVICTUS

  • Wenns ein bisschen mehr sein darf. :P

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    Und nur mal so. Soviel Schuss wird man nie in einem Gefecht hintereinander abfeuern. Und nach 900 Schuss Dauerfeuer schießt das Gewehr noch immer.

    Ist eben Qualität. :thumbsup:

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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  • War mal nen Versuch wert, aber welch eine Utopie das mal Infos zu nem uns allen betreffenden Produkt gesammelt werden, ohne Offtopic und Stammtisch.

    Von mir aus kann mein Thread gerne geschlossen werden.
    Dankeschön an alle die sich mit Fakten beteiligt haben! Allerdings sind diese auf den bisherigen 12 Seiten sehr begrenzt, daher plädiere ich auf Schließung des Beitrags.

    Infos kann man sich so leider wesentlich schneller aus dem Netz ziehen.

    LG.

  • Was erwartest du? Zu dem MK556 gibt es halt noch keine "Kampferfahrung" die du hier sehen und hören willst.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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  • Gesammelte Neuigkeiten zum neuen Sturmgewehr.
    Neuigkeiten zum evtl. entstehenden Rechtsstreit zwischen BRD und H&K.
    Erfahrungen mit dem CR223 und der Konkurrenz könnten auch zu ner Urteilsbildung beitragen.

    Da meine Erwartungen allerdings bereits übertroffen wurden, bin ich genug bedient und hab meine Hoffnungen mittlerweile aufgegeben.
    LG.

  • Ich fürchte eher, bis es mal neue Fakten gibt findet man hier ne neue Kopie des "warst du bei der BW" Threads, und nebenbei fließen mal ein, zwei relevante Infos ein zwischen Vermutungen zur Fertigung etc.
    Aber ich lass mich gern Überraschen.

  • Gesammelte Neuigkeiten zum neuen Sturmgewehr.
    Neuigkeiten zum evtl. entstehenden Rechtsstreit zwischen BRD und H&K.
    Erfahrungen mit dem CR223 und der Konkurrenz könnten auch zu ner Urteilsbildung beitragen.

    Da meine Erwartungen allerdings bereits übertroffen wurden, bin ich genug bedient und hab meine Hoffnungen mittlerweile aufgegeben.
    LG.

    Bisher gibt es keine Infos zum neuen Sturmgewehr.
    Das einzige, was man weiss, ist, dass es wahrscheinlich eine Version des MK556 ist.
    Da allerdings alle Bewerber mit ihren Waffen die erste Runde nicht bestanden haben und nachbessern mussten, wurden ziemlich sicher Modifikationen vorgenommen, über deren Umfang nichts bekannt ist.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • so ist das mit politischen entscheidungen, mann kann sie leichter anfechten als eine fachliche entscheidung.......


    solln sich doch alle gegenseitig verklagen, mir inzwischen egal , sind eh nur alles idioten.....

    und h und k ist auch nicht unschuldig dran, das tischtuch so als gefühlter monopolist zu zerschneiden....

    mann hätte 100 % in den letzten jahren mit dem g36 komunikativ was besser lösen können auf beiden seiten, als die verhandlungspartner jeweils bereit waren,..

    INVICTUS

  • moin. leider muß ich der fdp und den grünen recht geben, bei den fragen die sie haben,

    einmal wo der gewinn bleibt und einmal wieso manein kriegsland mit so nem auftrag versieht.

    die fragen mußten einfach kommen......

    ich würde die herstellung deutsacher waffen auch als nationale augabe gern in deutscher hand sehen und nicht arabischer ....

    text :

    Brauchen Transparenz über Verbleib des Gewinns"
    Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner sagte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, über den Kauf von 120.000 Gewehren bei Haenel würde Deutschland "den Krieg im Jemen finanzieren". Bei Twitter schob Lindner am Sonntag nach: "Es geht nicht um die Firma Haenel als solche, sondern darum dass wir Transparenz über die Eigentumsverhältnisse und den Verbleib des Gewinns benötigen. Wenn der Gewinn für den Bundeswehrauftrag im Unternehmen verbleiben sollte, ist das weniger bedenklich."
    FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann erklärte, die Verbindung von Haenel in die Emirate löse bei ihr "ein starkes Störgefühl" aus. Sie finde es bedenklich, dass das künftige deutsche Standardgewehr "aus einem Land kommen soll, das im Jemen Krieg führt".

    INVICTUS

  • Einerseits ist es sicherlich nicht schön wenn man so viel Steuergelder in ein Unternehmen steckt dessen Besitzer/Miteigentümer im Ausland sitzen, allerdings sind die gleichen Personen auch Großaktionäre/Mitbesitzer in diversen großen deutschen Firmen, besonders der Automobilindustrie, und da meckert keiner.
    Von daher halte ich das etwas für Augenwischerei, nur weil es eben um Waffen geht.

  • nicht, nur weil es um waffen geht, sondern gbrade , weil es um waffen geht.....

    als nächstes tauchen dann inarabien überall frische haenels bei den warlords auf ....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Vielleicht dient dieses Manöver mit "Haenel" auch nur dazu, "Heckler und Koch" mal etwas Feuer unterm Hintern zu machen, nach dem Motto:
    "Wenn ihr nicht bald ein Gewehr baut, was 100% funktioniert, dann gibt es auch noch andere Firmen...".

    Die Damen und Herren in der Politik denken auch gerne mal um die Ecke und beschäftigen nebenbei noch zwei-drei Denkfabriken, die dann nochmal zwei-drei Ecken weiter denken.

  • Vielleicht dient dieses Manöver mit "Haenel" auch nur dazu, "Heckler und Koch" mal etwas Feuer unterm Hintern zu machen, nach dem Motto:
    "Wenn ihr nicht bald ein Gewehr baut, was 100% funktioniert, dann gibt es auch noch andere Firmen...".

    Die Damen und Herren in der Politik denken auch gerne mal um die Ecke und beschäftigen nebenbei noch zwei-drei Denkfabriken, die dann nochmal zwei-drei Ecken weiter denken.

    die Damen und Herren der Politik denken genau bis zur nächsten Wahl und an Beraterverträge nach ihrer politischen Zeit. Eine Intension die Bundeswehr gut auszurüsten ist nicht zu erkennen.
    Fachkompetenz ist nicht zu erkennen.
    Will man HK zu irgendwas bringen müsste man die Firma statt ständig einzuschränken vielleicht mal besser ausstatten und fördern.
    Jedes Jahr verlässt mehr (Waffen) Industrie Deutschland, da ist mehr Druck ja echt nen Königsweg.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )