Weihrauch HW 50, Tagebuch von einer Restauration.

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 9.511 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Januar 2020 um 22:46) ist von Schütze Benjamin.

  • Hallo Dirk,

    so einen Punzierhammer möchte ich mir auch noch bauen und ausprobieren. :)
    Ich mache die Punzierungen ja immer mit einem Dremel mit 3mm Kugelkopf- Fräser.

    Die Schaftbacke habe ich mit meiner Bandsäge ausgeschnitten und dann jeweils am Schaft und an der Schaftbacke 10mm Löcher gebohrt. Dort habe ich dann 10mm Alustäbchen eingepresst.
    Die Höhe könnte ich durch andere Stäbchen einstellen oder ich kann auch etwas in die Löcher füllen, das die Schaftbacke sich nicht soweit herunter drücken lässt.
    Das hält gut so. Habe ich bei meinen anderen Umbauten auch so gemacht.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heute hatte ich ein wenig Zeit um mit meiner HW 50 Restauration weiter zu machen.

    Als erstes habe ich den Schaft geschliffen, punziert und die Schaftbacke ausgeschnitten.

    Dann habe ich den Schaft mit Leinölfirnis eingeölt.

    Als nächstes habe ich einen Laufmantel gebaut und brüniert.

    Da ich das Gewehr eh nicht in einem Neuzustand bekommen würde, habe ich mich für einen
    Used- Look entschieden.

    Ferrobell=Merlin!

    Klasse! :thumbsup:

    Gruß Dirk

    Toujours en vedette - Allzeit bereit

  • Ich habe ja schon einige Restaurierungen und Umbauten von Ferobell hier im Forum gespannt beobachten.
    Und auch diesmal wieder: Mein Respekt, ganz großes Kino.
    Hab selber schon einige Restaurierungen gemacht und weiss daher in etwa, wieviel Arbeit da drin steckt.
    Mach bitte weiter damit, ich schau dir sicher weiter zu!

  • Sonst wär daraus ein Pressluft- Matchgewehr geworden!

    Das wird noch kommen, da bin ich mir sicher :D

    Ich habe mich auch lange dagegen gesträubt, aber ...
    es gibt nichts Schöneres. ^^

    Mit bestem Schützengruß

    Andreas

    VDB - Fördermitglied


    "100 Prozent der Schüsse, die Du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel." - Wayne Gretzky -

  • Phantastisch was Du aus der alten Gurke machst!
    Respekt, da ziehe ich meinen Hut.

    Klasse!

    Ich habe ja schon einige Restaurierungen und Umbauten von Ferobell hier im Forum gespannt beobachten.
    Und auch diesmal wieder: Mein Respekt, ganz großes Kino.
    Hab selber schon einige Restaurierungen gemacht und weiss daher in etwa, wieviel Arbeit da drin steckt.
    Mach bitte weiter damit, ich schau dir sicher weiter zu!

    Vielen Dank für die schönen Worte! :)

    Ich freue mich, das euch meine Arbeiten gefallen.

    Sicher werden noch einige Umbauten und Restaurationen von mir kommen.

    Schöne Grüße

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hallo,

    dein Ergebnis sieht sehr gut aus.

    Wenn man den Ausgangspunkt ansieht, dann denkt man oh Schrottie, das wird nichts mehr. Du hast aus etwas, was man schon abgeschrieben hatte wieder zum Leben erweckt und es sieht auch noch brauchbar aus.

    Weiter soll von mir, zum richtigen Verständnis, keine Kritik kommen sondern nur ein Hinweis, wie man es machen könnte, wenn man viel Zeit hat und Muse, sowie man Rentner ist und die Zeit damit nichts kostet. Man könnte die Rostnarben abstrahlen, damit der Rost aus der Tiefe herauskommt. Weiter könnte man die Rostnarben flammschweißen, damit örtlich wieder Material aufgetragen wird. Dann könnte man das überschüssige Material vorsichtig wieder auf das Umgebungsniveau herunter nehmen. Dann könnte man das ganze Material polieren und brünieren. Der Konjunktiv wurde hier absichtlich benutzt.

    Gruß Viper

  • Hallo Viper, :)

    Ich hatte am Anfang auch gedacht, das ich das Gewehr richtig Top fertig machen werde und alle Rostnarben beseitige. Das wär aber wie schon von dir beschrieben, eine sehr aufwändige Arbeit gewesen.
    Weil die HW 50 aber nicht so ein hochwertiges Gewehr und auch nicht sehr selten ist, habe mich dann dazu entschlossen, es bei einer kleinen Restauration mit sportlichen Look zu belassen.

    Ich habe noch ein paar neue Arbeitschritte ausprobiert, wie zb. ein Elektrolyse- Bad.
    Das funktionierte schon ganz gut, hat mich aber noch nicht vollständig überzeugt.
    Dieses Mal habe ich auch die Punzierung einfach Frei Hand angefertigt, ohne vorher einen "Rahmen" mit dem Fischhautmesser zu ziehen.
    Festgestellt habe ich auch, das ich meine Brünierflüssigkeit erneuern muss.
    Nach etwa brünierten 4 Systemen, ist da nur noch braune Brühe drin und das Ergebnis wird auch nicht mehr so schön. Die Flüssigkeit ist aber auch schon 1 Jahr alt.
    Dieses mal habe ich auch keine Beize benutzt, sondern einfach nur Leinölfirnis auf das Holz aufgetragen. Das Ergebnis gefällt mir auch sehr gut. Ich werde den Schaft jetzt noch ein paar mal fein Schleifen und dann jedes mal wieder Leinölfirnis auftragen. Ich bin gespannt, wie der Schaft dann endgültig aussehen wird.

    Den Abzug werde ich auch noch polieren und dann bin ich gespannt, wie gut das Gewehr trifft, wenn ich alle fertig habe.

    Schöne Grüße

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hallo Viper, :)


    Festgestellt habe ich auch, das ich meine Brünierflüssigkeit erneuern muss.
    Nach etwa brünierten 4 Systemen, ist da nur noch braune Brühe drin und das Ergebnis wird auch nicht mehr so schön. Die Flüssigkeit ist aber auch schon 1 Jahr alt.
    Heiko


    Hallo,

    ich hatte dies schon einmal in dem Brünierthread geschrieben, aber dort verstand man mich anscheinend falsch.

    Wenn man Brünierflüssigkeit über eine längere Zeit aufhebt, dann bildet sich an der Oberfläche eine feste Masse, die aufschwimmt. M.E. ist dies ein chemischer Vorgang, indem CO2 aus der Luft sich mit der Lauge chemisch verbindet. Beim erneuten Brünieren wird diese feste Masse nicht wieder aufgelöst. Selbst erhitzen ändert nichts an der Masse, beim Erkalten ist diese Masse wieder da. Eine Nachfrage bei den Kollegen von der Galvanik brachte keine wesentlichen Ergebnisse, sie wechseln die Lauge wenn diese Masse auf der Flüssigkeit aufschwimmt.

    Gruß Viper

  • Dann würde ich das nächste mal das Entrostergel verwenden.
    Es war damals bei mir schon eine gute Sache.
    Obwohl ich dem Versuch mit einem Elektrolysebad auch offen gewesen wäre
    und auch gerne das Ergebnis hier mitverfolgt.
    Außer für die Rostnarben, dafür bekommst von mir einen Stern abzug und du weißt auch warum.

  • Hallo,

    bin ich damit gemeint?

    Manchmal ist es dienlich, wenn man die Perspektive klar stellt, wen man gerade anspricht.

    p.s. Was ist Entrostergel?

    Gruß Viper

  • Wenn man Brünierflüssigkeit über eine längere Zeit aufhebt, dann bildet sich an der Oberfläche eine feste Masse, die aufschwimmt. M.E. ist dies ein chemischer Vorgang, indem CO2 aus der Luft sich mit der Lauge chemisch verbindet. Beim erneuten Brünieren wird diese feste Masse nicht wieder aufgelöst. Selbst erhitzen ändert nichts an der Masse, beim Erkalten ist diese Masse wieder da. Eine Nachfrage bei den Kollegen von der Galvanik brachte keine wesentlichen Ergebnisse, sie wechseln die Lauge wenn diese Masse auf der Flüssigkeit aufschwimmt.

    Sehr guter Tip! :thumbup:


    Außer für die Rostnarben, dafür bekommst von mir einen Stern abzug und du weißt auch warum.

    Ich weiß warum! :D

    Ich habe versucht, die Rostnarben mit einer Schleif/ Polierscheibe weg zu bekommen.
    Leider hat das nicht ganz so funktioniert, wie geplant. :/
    Die Schleifscheibe war ganz schnell aufgebraucht und die Rostnarben waren immer noch sichtbar.
    Bei meinem nächsten Projekt gelobe ich Besserung! ;)

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heute habe ich den Weihrauch Perfekt ( M II ) Abzug zerlegt, gereinigt, poliert und alles wieder montiert.

    Ich habe ein paar Bilder gemacht, die leider nicht alle sehr scharf sind.
    Der Abzug ist teilweise von beide Seiten richtig vernietet. Ich konnte aber trotzdem alles zerlegen.
    Manche Teile, die aneinander gleiten, sind sehr rauh und sollten poliert werden.
    Ich habe alles fein geschliffen und poliert.

    Zum Schluss habe ich alles wieder gefettet und zusammen gebaut.


    Poliert habe ich alle Gleitflächen, die ich mit einem Pfeil markiert habe.
    Bei dem blauen Pfeil ist eine Gleitwalze am Abzug, die über den Steg am grünen Pfeil gleitet.
    Am orangen Pfeil hakt sich der Kolben ein.
    Am roten und gelben Pfeil ist die eigentliche Klinke.
    Wenn der Abzug zu sehr kriecht, kann man etwas von der Fangklinke, in höhe des roten Pfeils abschleifen. Mann sollte da aber sehr vorsichtig sein. Wenn man zu viel weg schleift, wird der Abzug unsicher und könnte von selber auslösen. Man wird es bei dem günstigen Perfekt- Abzug wohl nie schaffen, das dieser absolut sicher ist und trotzdem trocken auslöst. Deshalb darf der Abzug ruhig ein ganz wenig kriechen.

    Nachdem ich alles wieder zusammen hatte, habe ich den Abzug getestet.
    Er geht etwas leichter und lässt sich sauberer durchziehen.
    Er hat einen deutlichen Vorzugsweg und über den Druckpunkt kriecht er nur noch minimal.
    Die Arbeit hat sich also gelohnt.

    Von einem Abzugsverhalten eines Rekord- Abzugs ist der Perfekt aber noch sehr weit entfernt.
    Dazwischen liegen immer noch Welten.

    Man kann aber trotzdem schon ganz gut mit dem Perfekt- Abzug klar kommen.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hallo,

    in einem anderen Thread war die Frage nach dem verstemmten Bolzen aufgetaucht.
    Wie hast du hier das „Problem“ gelöst? Nimmst du einen neuen Bolzen oder ist der alte noch in Ordnung?

    Gruß Viper

  • Hallo Viper,

    ich habe den alten Bolzen heraus getrieben und auch wieder eingesetzt.
    Das Ende habe ich nach dem Einsetzen wieder etwas gestaucht.

    Frohes neues Jahr,

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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  • von hier oben aus dem Norden auch mal ein dickes Lob!
    Ich hätte die 50er nur noch so als vergängliches Kunstwerk an die Wand gehonkt und keine weitere Minute an eine Rettung verschwendet.
    Sinn oder Unsinn... bist schon ein Spinner der netten Sorte.
    Einfach nur gut gemacht!!
    :thumbsup: