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Drehbank, Bohr- und Fräsmaschine gehören in jeden gut sortierten Haushalt.
Da kann man sich viele nützlichen Kleinigkeiten selber machen.
Z.B. Pulverfüllgerät für Schwarzpulver, funkenfrei aus Messing und Aluminium.Aus diesem Rohmaterial
co2air.de/wcf/attachment/241154/
wird dann so etwas:
Hmmmm...ich seh leider nix. 
Bekomme immer das angezeigte...
Hmmmm...ich seh leider nix.
Jetzt sollten die Bilder da sein.
Kurz und knapp: Jo!
Ich habe heute ein Laufgewicht aus POM gedreht.
Muss nur noch am Konus etwas "polieren".
Wie glättet ihr POM?
An der geraden Fläche hatte ich vorsichtig mit einem Brenner erhitzt.
Ich fräse es nur. Und lasse es so. Die Oberfläche ist dann um Welten besser als beim Rohmaterial.
Wichtig ist das du fürs Finish ein wirklich scharfes Werkzeug benutzt, eins für Alu oder oder direkt für POM. Diese Aufgelöteten HM Platten Werkzeuge für kleines Geld, eigenen sich da nicht Optimal, schon garnicht wenn damit dann schon Metall bearbeitet wurde.
Das anheizen mache ich be PMMA aber nur an denn Kanten. Bei POM-Flächen muss es gleichmäßig auf beiden gegenüberliegenden Seiten passieren, sonnst haste ne Banane.
Auf der Arbeit haben wir extra Poliermittel zum Polieren von PA, das ist aber nur suboptimal im vergleich zu einer konventionellen Politur an PMMA. Selbst der Händler sagte uns wenn wir was besseres finden, soll wir bescheid sagen.
Bei POM-Flächen muss es gleichmäßig auf beiden gegenüberliegenden Seiten passieren, sonnst haste ne Banane.
Hatte es in der Drehbank eingespannt erhitzt und die Drehbank dabei langsam drehen lassen.
Nur der Konus ist etwas zu warm geworden und hatte sich verzogen.
Deshalb musste ich da nachdrehen.
Noch einen Versuch mit dem Brenner wollte ich da nicht wagen! 
Da verkehre ich in diesem Forum und denke immer wieder: "Ich brauch endlich eine Drehbank"
Nun hab ich eine:
Interkrenn IDK 555 mit ordentlich Zubehör als gesamt Paket gekauft.
Bin gelernter Metallbauer aber gedreht hab ich noch nie. Deshalb hab ich mir einen "Dreher" eingeladen. In 2 Wochen machen wir dann ein Seminar am Gerät.
Echt hart! da lass ich jahre lang beim örtlichen zerspaner meine Teile drehen. Mach dann kein Motorsport mehr und kauf mir fürs neue Hobby mit Luftkniften ne Drehbank....Junge junge schlechter Umgang hier...
Freu mich mega auf die Teile die das gerätchen ausspuckt.
Was ist denn so euer coolstes Zubehör für eure Drehbank. ? (Im Hobby bereich nicht industrie)
Nun hab ich eine:
Interkrenn IDK 555 mit ordentlich Zubehör als gesamt Paket gekauft.
Tolle Maschine............. 
Soooooo was fehlt mir mir auch noch........ 
Na.........mal sehen.
Was ist denn so euer coolstes Zubehör für eure Drehbank. ?
Wichtig sind vernünftige Drehmeißel.
Gut sind welche, wo man die Plättchen auswechseln kann.
Dann noch eine mitlaufende Körnerspitze und ein Bohrfutter für den Reitstock.
Ein vernünftiger Meßschieber macht auch Sinn.
Zubehör findest du hier eigentlich immer ganz preiswert: https://www.paulimot.de/
okay so die Basics sind zum glück dabei. Bügelmessschrauben, Zentrie Spitzen, Vers Bohrfutter für die Mk2/3 Aufnahmen, stativ m. Uhren ect...
Was da fehlt ist noch nen Zentrierbohrer und nen vernünftigen Adapter mk2/3.
Drehmeißel habe ich ca 200 stück dazu bekommen aber keine mit Wendeplatten. Da muss was frisches her.
Was mich interessiert sind so Digital Anbaumeßschieber für in Richtung Leitspindel (z?) Da hat das Gerät keine Skala. Wer Erfahrung mit sowas ?
Das erste Zubehör das ich erwerben würde sind
Schnellwechselhalter. Diese hier sind preiswert und gut:
https://www.lemato.nl/draai-en-frees…rs-model-dixon/
Die kleinen passen zu deiner Maschine. Einzelne
Halter sind preiswert und man hat nie genug.
Wechselplatten haben auch Nachteile, bleib für den
Anfang bei HSS-Meisseln. Einen Schleifbock hast du?
Ahhh.....Der Schnellwechsel Halter ist Interessant.
Wenn ich das richtig Sehe kann ich dann 2x 14mm 1x Rund 1x Abstecheisen richtig?
Ich habe mich nehmlich schon gefragt warum da so viele Flachbleche in HSS rumliegen und wie man die einspannt.
Schleifbock mit Edelkordings für hss bohrer ist am start.
Nachteil von Wechselplatten ?
Ich habe heute noch günstig eine 2. Drehbank bekommen können, die zwar optisch schon ein wenig Flugrost angesetzt hat aber mit etwas Pflege bestimmt wieder gut aussehen wird.
Die Funktion ist gut und einiges an Zubehör war auch dabei.
Es ist eine Artec IKD 555 mit einen 600 Watt Motor, mit 555 mm Spitzenweite und 120 Kg Gewicht + Untergestell.
Was ist denn so euer coolstes Zubehör für eure Drehbank. ? (Im Hobby bereich nicht industrie)
1.) Auf ein 4B-Futter könnte ich nicht verzichten.
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Man kann damit Spielkram für den Schreibtisch drehen,
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... oder spezielle Halterungen.
2.) Einen Halter um eine Fräsmotor zu spannen.
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... damit kann man sich Kolbendichtungen aus gummiartigen Werkstoffen fertigen.
3.) Zwei seltsame Teile,
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... die auch sehr hilfreich sind, deren Bezeichnung mir aber gerade nicht einfällt ... 
Gruß Wolf
Jaaa 4 Backenfutter und eine Planscheibe ist Vorhanden. Mittlerweile weiß ich das ganze "Zeug" auch zu schätzen. Da kommen ordentlich Ideen.
Ich habe gerade Heute meine ersten Teile gedreht. Eine Federführung für meine HW35 aus POM
Erst hab ich die Leitspindel runtergerizelt.
Allerdings hab ich auch 2 Leitspindel Grob und Fein. Fein ist verbaut. Laut Tabelle nun 0,1mm/U aber gilt das nun für die Feine oder Grobe?!?!? Egal.
Dann nen Drehstahl Scharf gemacht.
Zack Oberfläche einfach Glatt.
9,8mm gebohrt und dann übertriebe mit Reibahle auf h7 10mm. Perfekt für den Kolben.
Abgestochen mit nem HSS Plätchen
....4 Std weiter und eine Federführung mehr...Junge...Da musser noch üben war nicht sooo mal eben..
Passt aber super und bin zufrieden.
kleine Zusammenfassung als Video hier: https://youtu.be/Kl1g_yjUVVM
P.s. vergessen Bilder zu machen 
Habe mir heute selber einen Kompensator gedreht.
Als Rohling habe ich ein 25mm Alu- Stab genommen, eine Bohrung gemacht, 1/2 UNF Gewinde geschnitten, Aussen etwas abgedreht und dann die Löcher gefräst.
Mit dem Fräser muss ich erst noch üben. 
Das bekomme ich aktuell noch nicht so Top hin.
Da werde ich mir auch noch einen Teilapparat gönnen, womit das denn besser werden sollte.
Als nächstes habe ich den Kompensator abgetrennt und noch ein wenig mit Schleifpapier bearbeitet.
Dann einen Walther Kegel eingebaut, den es günstig zu kaufen gibt.
Der Kompensator ist perfekt auf dem Lauf angepasst. Der Kegel lässt sich noch verstellen.
Hier auf dem Bild auch noch ein anderer Prototyp, den ich aus POM hergestellt hatte.
Für einen "Nichtmetaller", der sich in die Materie hobbymäßig einarbeitet ist das doch ein Top-Ergebnis.
Da gibt es nichts zu meckern.
Daumen hoch und ... weitermachen!
Dankeschön!
Ich denke wenn ich noch ein paar Versuche starte, wird das Ergebnis von Mal zu Mal besser.
Gerade mit der Metall- Fräse habe ich noch gar keine Erfahrung.
Freue mich aber schon auf meine nächsten "Übungen"! 
Sieht echt gut aus...dafür das du quasi Neuling auf dem Gebiet des fräsens bist
Ich hätte nur Angst dass die Stege ein bisschen zu filigran geraten sind und dir der Kompensator da mal bricht...
Wenn die Stege das Fräsen überlebt haben werden die im Gebrauch nicht brechen.
