Was ist der Unterschied, zwischen einem "normalen" zu einem "Ausgeh-" Bajonett? Hier für einen K98.
"Ausgeh-"Bajonett?
Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.379 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Mein Urgroßvater hatte so eines, liegt hier von meinem Grandpa vererbt.
Ist nicht scharf geschliffen aber hochglanzveredelt, es kann für Paraden auf das Gewehr gesteckt werden und bei Festlichkeiten
getragen werden. Die Bezeichnung ist eigendlich selbsterklärend.Darf man so ein Stumpfes Teil eigendlich heutzutage am Gürtel führen, verletzen kann man ja niemanden ??
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unter den griffschalen ist die bestigung der klinge recht einfach gehalten mit nem niet und nicht durchgehender angel.
deswegen zum kampf eher ungeignet.
gruß edwin
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Mein Urgroßvater hatte so eines, liegt hier von meinem Grandpa vererbt.
Ist nicht scharf geschliffen aber hochglanzveredelt, es kann für Paraden auf das Gewehr gesteckt werden und bei Festlichkeiten
getragen werden. Die Bezeichnung ist eigendlich selbsterklärend.Darf man so ein Stumpfes Teil eigendlich heutzutage am Gürtel führen, verletzen kann man ja niemanden ??
Nein, der Gesetzgeber unterscheidet nicht nach Klingenschärfe. Stechen geht ja allemal.
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Konnte denn das originale Ausgehbajonett aufgepflanzt werden?
Ich habe ein billige Replika bekommen. Die passt nicht so recht.
Außerdem ist die Bohrung für den Putzstab nicht tief genug. -
manche konnten aufggepfanzt wwerden manmche sahen nur so aus das liegt am verschiedenen innenleben..... es haben auch nicht alle einen stahlgriff , sondern nur ein ähnliches metall da ist dann die halbe angel angenietet.
kann gute quali oder dekogebrauch sein.... siehjt man ohne griffschalen, wenn die geschraubt sind und nicht genietet
gruß edwin -
Nein, der Gesetzgeber unterscheidet nicht nach Klingenschärfe. Stechen geht ja allemal.
Und wenn ich es vorne rund schleife (Butterbrootmesser) ?
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Anscheinstichwaffe
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Och Mennno
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Die echten Ausgehseitengewehre konnten nicht aufgepflanzt werden!
Zudem war an der Stelle der Aussparung der Halterung, rotes Filz eingelegt.
Verarbeitung war einfach gehalten, ich meine die müsste man sich damals immer selber kaufen, nicht dienstlich geliefert.
Zum benutzen war das nix, würde sofort brechen die Klinge.
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Na da könnte man ja mal eine modernisierte Bundeswehrversion rausgeben, mit abgerundeter Spitze und Klingenlänge unter 12cm
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bundeswehr..... die brauchen erstmal richtige ausrüstung...... nicht so nen pipifax.
gruß edwinm
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Hieb- und Stichwaffen sind nicht für das Tragen in der Öffentlichkeit vorgesehen.
Ausgehuniformen und Seitengewehr (damit sind Grabendolch, Offizierssäbel oder Bajonett usw. gemeint) waren früher im Gesamtzusammenhang üblich. Das waren die Standard-Waffen oder auch persönlich gekaufte Seitenwaffen als Zierrat und für die Optik. Pfaurad schlagen in der Kaiserzeit!
Heute tragen Soldaten keinen Zierrat mehr mit sich.
Das Gesetz gibt da Richtlinien vor. Handwerker, Forstarbeiter können Bedarf nachweisen!Ansonsten ist gerade die Frage, ob ein Bajonett, egal ob es nicht geschliffen ist oder nur spitz ist oder nur schön ist nicht dazu geeignet, ob es geführt werden darf.
Zuhause sind solche Stücke sicher besser aufgehoben, zumal dieses wohl extra schön sein soll!
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Mein Urgroßvater hatte so eines, liegt hier von meinem Grandpa vererbt.
Ist nicht scharf geschliffen aber hochglanzveredelt, es kann für Paraden auf das Gewehr gesteckt werden und bei Festlichkeiten
getragen werden. Die Bezeichnung ist eigendlich selbsterklärend.Darf man so ein Stumpfes Teil eigendlich heutzutage am Gürtel führen, verletzen kann man ja niemanden ??
Bajonette sind m.W. fast nie scharf geschliffen (u.a. wegen der Selbstverletzungsgefahr) und auch nicht sonderlich spitz. Trotzdem sind sie für bestimmte Tätigkeiten optimiert und sollten nicht unterschätzt werden. Wenn man größere Mengen Luftpolsterfolie entsorgen muß, ist es erstaunlich, wie gut das damit geht (besser als mit jedem Messer). Ich will mir den "artgerechten" Einsatz gar nicht so genau vorstellen.
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Dafür sind die wenigen die geschärft sind, richtig scharf und spitz
Hatte mal ne ungenehme Begegnung mit dem britischen 9MKI
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Bis zum 1. Zentimeter ists doch nur Spass
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dann solte man legale klingenlänge auf 0,9 cm einführen..
gruß edwin
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so sind diue zeiten anders mit dem ausgehbajo von damals kannste heute nicht mehr ausgehen es sei den du kürzt die klingenlänge auf 11.9 cm. was auch gut aussehen kann. dier mal ein norwegenbajo legalisiert auf 12 cm klinge , dann passt es genau in die hj messerscheide.
griffholz neu gemacht , mit einer extrem seltenen holz geschichte namlich maser knolle aus buche, erkennt man nicht als buche , das holz.
das ist mein edc. -
Bis zum 1. Zentimeter ists doch nur Spass
Sagt meine Freundin auch immer
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so sind diue zeiten anders mit dem ausgehbajo von damals kannste heute nicht mehr ausgehen es sei den du kürzt die klingenlänge auf 11.9 cm. was auch gut aussehen kann. dier mal ein norwegenbajo legalisiert auf 12 cm klinge , dann passt es genau in die hj messerscheide.
griffholz neu gemacht , mit einer extrem seltenen holz geschichte namlich maser knolle aus buche, erkennt man nicht als buche , das holz.
das ist mein edc.Wollte ich meinen. Sieht eher wie schickes Pfeifenholz aus.
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