Bei ohmschen Lasten, z.B. einem Tauchsieder oder einer konventionellen Herdplatte kommt man aber recht nah dran. Die haben meist einen Wert so um die 0,9.
Das bezweifle ich.
Wo soll bei einer ohmschen Last die Phasenverschiebung herkommen?
Gruß Udo
Stromverbrauch - Klingeltrafo als "Stromfresser"
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Bei ohmschen Lasten, z.B. einem Tauchsieder oder einer konventionellen Herdplatte kommt man aber recht nah dran. Die haben meist einen Wert so um die 0,9.
Das bezweifle ich.
Wo soll bei einer ohmschen Last die Phasenverschiebung herkommen?Gruß Udo
Hallo,Bei einer reinen Ohmschen Last gibt es keine Phasenverschiebung.
Bei einer induktiven Last gibt es eine Phasenverschiebung.
Bei einer kapazitiven Last gibt es eine Phasenverschiebung.
Die beiden genannten Phasenverschiebungen sind konträr!
Gruß Viper1497
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Bei ohmschen Lasten, z.B. einem Tauchsieder oder einer konventionellen Herdplatte kommt man aber recht nah dran. Die haben meist einen Wert so um die 0,9.
Das bezweifle ich.
Wo soll bei einer ohmschen Last die Phasenverschiebung herkommen?Gruß Udo
Theoretisch haben die keinen Verlust, das sollte alles Wirkleistung sein. Wenn du allerdings ein entsprechendes Messgerät benutzt zeigen die meist so um die 0,9 oder 0,95 an bei solchen Verbrauchern.
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Ist eigentlich der obere Teil des Zählerkastens verblompt, wo die Sicherungen und der Klingeltrafo sitzen? Ich habe noch nicht genau nachgeschaut, aber das würde ja den Austausch des Klingeltrafos enorm verteuern, wenn den nur offizielle Stellen wechseln dürften, was den Spareffekt auf Jahrzehnte auffressen würde.
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Der Anschluss des Zählers ist in der Regel verplompt oder anderweitig gegen Manipulation geschützt. Sicherungen, Trafos, Automaten und Schalter sollten jedoch zugänglich sein.
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Verplompt wird grundsätzlich alles was nicht gezählt wird. Also Zähler und davor.
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Ist eigentlich der obere Teil des Zählerkastens verblompt, wo die Sicherungen und der Klingeltrafo sitzen? Ich habe noch nicht genau nachgeschaut, aber das würde ja den Austausch des Klingeltrafos enorm verteuern, wenn den nur offizielle Stellen wechseln dürften, was den Spareffekt auf Jahrzehnte auffressen würde.
Normal nicht. Und was heißt offizielle Stelle? Ein im Installateurverzeichnis des Netzbetreibers gelisteter Elektrobetrieb darf diese Plomben öffnen und im Anschluss auch wieder neue Plomben anbringen. Und das sind meist alle Elektrobetriebe in der Gegend.
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Verplomt ist meistens nur die Uhr selbst, nicht der ganze Kasten.
Diese neuen elektronischen Zähler sind meines Wissens bis jetzt nur für Neubauten und größere Stromerzeuger vorgeschrieben.
Altbauten sollen wohl Stufenweise umgerüstet werden.
Ein paar Straßen weiter hat der hiesige Netzanbieter wohl seit ein paar Jahren ein paar "Testkunden" wo die Zählerdaten/Stände per Funk abgefragt werden können, da soll es wohl reichen wenn da son Messwagen am Haus vorbei fährt, da muss nicht mehr manuell abgelesen werden, und Internet wird auch nicht benötigt, ob das die Zukunft ist? -
und im Anschluss auch wieder neue Plomben anbringen.
Das liegt aber am Netzbetreiber. Die hiesigen Stadtwerke und die Versorger im Umland erlauben das nicht. Die behalten sich allesamt das alleinige Plompenrecht vor.
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Ich hätte da auch mal eine Frage an die Elektriker hier,ich hab gestern ne LED Lichterkette im Aussenbereich montiert,geschaltet wird die durch einen Timer,so ein Teil was man in die Steckdose steckt und man unten so kleine Nüpsel reindrücken kann ,die unten sind da läuft dann der Strom und die Kette brennt .
Heute morgen ist meiner Freundin aufgefallen das diese ganz leicht glimmt.
Darauf hin hab ich gemessen das an der Steckdose dieser Zeitschaltuhr auch wenn die eingestellte zeit nicht erreicht ist trotzdem um die 20V anliegen
.Ist das bei so Dingern normal ?
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Ist das bei so Dingern normal
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Dreh den Stecker in der Steckdose mal um.
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Hab das Ding jetzt mal raus und direkt an der Dose gemessen,diese lässt sich innen mit einem Lichtschalter Spannungsfrei schalten ,aber selbst wenn auf der Steckdose kein Strom sein sollte zeigt das Messgerät mir 2Volt an
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Hat der Schalter ein Kontrollicht?
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Dreh den Stecker in der Steckdose mal um.
Bei Wechselstrom aus der Steckdose mit einer Frequenz von ca. 50 Hz doch recht sinnlos, oder?
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Jain, auch wenn es Wechselstrom ist, hast du einen Neutralleiter und eine Phase, und je nach Gerät kann es bei einem Tausch beider schon Mal komische Folgen haben, moderne Geräte haben da eigentlich keine Probleme, mit so einer einfachen Schaltuhr könnten da aber evtl Probleme entstehen, unwahrscheinlich aber möglich.
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Bei Wechselstrom aus der Steckdose mit einer Frequenz von ca. 50 Hz doch recht sinnlos, oder?
Sehr lange Kabel können nennenswerte Kapazitäten haben,
wirken also wie ein Kondensator. Wenn der Nullleiter von der
Uhr geschaltet wird fließt daher trotzdem ein kleiner Strom. -
Hat der Schalter ein Kontrollicht?
Nein ist ein ganz normaler.
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Nur zur Info ,denke nicht das es was schlimmes ist ,Schalter hatte ich innen draussen ,der Leiter (Schwarzes Kabel) ist geschaltet.Allerdings haben die Adern etwas rausgeschaut,nachdem ich die gekürzt habe guckt jetzt nichts mehr blankes raus.
Neutralleiter und Erdung waren jeweils mit diesen alten blauen schraubverbindungen zusammen geschlossen wobei die Adern da hinten auch raus standen .
Beide Kabel nochmal neu abgesetzt und mit Wagoklemmen verbunden (fürs bessere Gefühl) .
Ein wenig was hat es auch gebraucht wie man an der Led Kette sehen kann. -
Bei Wechselstrom aus der Steckdose mit einer Frequenz von ca. 50 Hz doch recht sinnlos, oder?
Es kann da teilweise so nette Effekte geben wenn z.B. statt des Außenleiters/Phase der Neutralleiter geschaltet wird. Bei einem auf Erdpotential bezogenen Stromnetz (Neutralleiter ist geerdet) kann es solche netten Effekte geben wie das Leuchtstoffröhren oder LEDs leicht glimmen, manchmal auch leicht blinken usw. wenn der Neutralleiter statt dem Außenleiter geschaltet wird.
Das ist halt das blöde wenn der Hersteller von solchen Zeitschaltuhren nur einpolige Schalter benutzt und das Schuko-System ist eben nicht polarisiert im Gegensatz zu vielen anderen Stecksystemen die es auf der Welt so gibt. Da müsste eigentlich ein zweipoliger Schalter rein der L und N abschaltet und dann ist das egal wie herum der Stecker steckt.