alternative Energien und Elektrofahrzeuge

Es gibt 1.329 Antworten in diesem Thema, welches 117.852 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2019 um 10:48) ist von Old_Surehand.

  • Was da drin ist ist kein High Tech.

    Ein größerer Distributor hat 600 000 Euro gelatzt weil er Bauteile für Bosch nicht ESD Konform verpackt hat.
    Dadurch sind Langzeitschäden bekannt geworden wir Reden hier von Quadcore Prozessoren für Motorsteuergeräte.
    Einfach weil innerhalb von einem Kolbenlauf von UT nach OT 8 Mal Kraftstoff eingespritzt wird.
    bei 800 U/min genau so wie bei 7000 U/min.
    Dazu kommt Abgasnachbehandlung Lambdawert kontrollieren Klopfsensoren berücksichtigen Zündung und und und.
    Es hat seinen Grund das Tuning Chips nichtmal ganze Steuergeräte sondern einzelne Kennfelder mal Locker mehrere tausend Euros kosten können.

  • Ein größerer Distributor hat 600 000 Euro gelatzt weil er Bauteile für Bosch nicht ESD Konform verpackt hat.

    Das teure daran ist der Aufwand für den Austausch,
    nicht die Teile.
    Und Tuning-Chips sind einfach nur ein Riesen-Geschäft.
    Die Kennfelder kann man fertig kaufen. Dann muss man
    die nur noch kopieren und so oft wie möglich verkaufen.
    Das teure in dem Geschäft ist die Werbung.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Lächerlich ist eigentlich, das ein Motor überhaupt von Steuergeräten defekt gehen kann..Wenn das Ding 2 Ltr. verbrauchen würde, wär das O.K. Ist aber nicht so. Die Karren schlucken noch genau so viel, wie seit Jahren..Jahrzehnten. Leichtbau ist nun gerade auch nicht mehr so in Mode...richtig vollhauen die Karre..

    BTW..morgen Probefahrt mit Mini 8o . Selbst das Ding wiegt schon 1,2t. Aber immerhin noch Kippschalter verbaut :D Und mit 136PS unter 8 sek, ist heutzutage schon gar nicht mal schlecht...

  • In der 80ern konnte ein Großrechner (z.B. IBM 4381)
    der 1 Mio. DM gekostet hat (nur der Prozessor) bei
    weitem nicht so viel wie ein PI.
    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich aber hier ist ein
    Rollstuhl nötig.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Ein Pi ist etwa 1000-10000x leistungsstärker. Nicht die Größe oder die Anzahl der diskreten Bauteile wie Wiederstände ist endscheidend.

    Wie gesagt bzw dein Beispiel.
    Sagen wir mal 10000 Umdrehungen pro min. = ca. 167 pro Sekunde. Bei 100x Werten pro Umdrehung sind das 16700 Werte pro Sekunde. Also im Kiloherzbereich.

    Ein normales Handy (GPU+CPU) schaft ca 0,1 Teraflop Gleitkomma-Berechnungen. Das sind 100.000.000.000 Berechnungen.
    Das Auto könnte jetzt grob 6 Millionen Zylinder haben. Dann würde das Handy an seine Leistungsgrenze stoßen. :)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Die Karren schlucken noch genau so viel, wie seit Jahren..Jahrzehnten.

    Kann ich nicht unterschreiben.
    2,5l TDI 163PS 120KW wurde mit einem Verbrauch von 7,2 Kombiniert angegeben Frontgetrieben. Mein Weibchen hat den mit 6,4-6,7 auf die Langzeitmessung gefahren.
    Der neue auf den wir warten ist mit 6,5 Kombiniert angegeben allerdings Allrad 3L und 320PS 235KW.

    Und das obwohl der A6 300kg schwerer ist.

  • Seltene Erden:
    Braucht kein Mensch bzw nur in minimalsten Mengen für die Steuer-Elektronik.

    Die seltenen Erden braucht man z.B. für Permanentmagnete. Z.B für die Motoren im Tesla Model 3 oder manche Generatoren in Windkraftanlagen.
    Die Umweltzerstörung bei der Gewinnung ist enorm.

  • 7 Liter sind für mich indiskutabel....wenn man schon vor Jahrzehnten bei 3 war. Alles andere ist einfach ein Luxusproblem...mit anfälligem Filrefanz.
    Erstmal muß man ein Auto wieder an die 1000kg Grenze bekommen, bevor man die Energie für irgendwelche 2,5t SUV-Karren verplempert, die sich einsitzig durch die Stadt stauen. 8 Liter habe ich mit nem 2,6 A4 aus der Steinzeit gefahren. Sicherlich kein Fortschritt...Manchmal frage ich mich, ob der Sprit nicht wirklich zu billig ist. Evtl. würde man ja ab 3Euro/l mal drüber nachdenken...evtl. einige jedenfalls. Der Rest spart dann lieber am Essen, weil die Kutsche ja auch getankt werden muß..

    BTW..Wer Spaß am Auto hat, soll es auch haben 8)

  • Die seltenen Erden braucht man z.B. für Permanentmagnete. Z.B für die Motoren im Tesla Model 3 oder manche Generatoren in Windkraftanlagen.

    Hängt von der Bauart ab. Viele E-Motoren benötigen nur Eisen und Kupfer (und Lack zur Isolierung).
    Nyobdynmagnete Neodym, Eisen und Bor.
    Nd2Fe14B

    Neodym wäre ein Problem, wenn man derartige Magnete einsetzt, was man aber nicht muß.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • wenn man schon vor Jahrzehnten bei 3 war. Alles andere ist einfach ein Luxusproblem...mit anfälligem Filrefanz.

    Das waren zwei Fahrzeuge, keines davon hat die 3L wirklich geschaft.
    Weder der Smart noch der Lupo 3L.
    In der klasse war der Diesel auch definitiv nicht sinnvol.
    Langstrecke ist mit den Koffern keiner gefahren.
    Und Sprittverbrauch allein ist nicht alles, man muss es in der Relation zur Leistung sehen.
    Aber in dem Fall empfehle ich dir einen A4 Ultra.
    Der kommt auf 3,9L 100kg leichter wie unser oller A4 b6.
    150PS und 8,9s von 0-100 sowie 220 spitze ist doch ok für ein Familientaugliches gefährt. ;)

  • Der kommt auf 3,9L 100kg leichter wie unser oller A4 b6.
    150PS und 8,9s von 0-100 sowie 220 spitze ist doch ok für ein Familientaugliches gefährt.

    Ui...ziehen wir einfach noch ein Liter ab..dann 5.. Aber hört sich schon besser an.
    Steh eben auf Audi, auch wenn ich zwischendurch was anders gefahren bin. Frauchen will Mini...nun gut...eigentlich ganz fetzig

  • Ne...war es nicht. Aber selbst die älteren Kutschen sind angenehmer zu fahren, als irgendwelche neuen Plasikbomber von Hersteller XY.... Die können es einfach.
    Nur eben nicht E. :D

    Wobei ich wieder zum Thema zurückgebe. Erstmal muß der Speck runter und neue Konzepte her, wenn man es ernst meint.

    Aber meinen die nicht...die Entwicklung ist halbherzig und wird quer subventioniert, reines Alibi. Da traut sich keiner ran ggf. die Kohle zu verbrennen, einen Flop zu riskieren und sich den Zorn der Aktionäre zu holen. Zumal die wg. Diesel schon bluten müssen. Die Posten sind weg, wenn das nen Blindgänger wird.
    Also lieber Autos bauen, die sich auch verkaufen lassen und die Kassen füllen.

    Das ist ein Katz und Maus-Spiel, die warten auf die Akkutechnik, bis man den Menschen das brauchbar unter jubeln kann. In ein paar Jahren wissen wir mehr...

  • der meriva mit 100 ps von mir braucht, obwohl ja schwer nie über echte 6,7 liter.

    und der ist ja nun schon uralt.

    gewicht und große motoren stehen dem weniger verbrauchen ziemlich entgegen..

    wenn ich an meinen fiat panda denk, 6,5 liter 1980. den kadett 2 mit 7,5 liter als oldtimer. den golf drei meiner mutter mit 7,5 liter und so weiter da hör ich 7 liter 35 jahre später bis 25 jahre auch nicht gern.....

    irgendwie hat sich so richtig toll der spritverbrauch kaum geändert. in den jahrzehnten. aber die motoren sind wirklich sparsamer, nur die schweren autos fressen den vorteil wieder auf....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • irgendwie hat sich so richtig toll der spritverbrauch kaum geändert. in den jahrzehnten. aber die motoren sind wirklich sparsamer, nur die schweren autos fressen den vorteil wieder auf....

    Benziner?
    Was für ein Schluckspecht.
    A4 2.0 TFSI Ultra 5,1l auf 100, bei 190PS 7,2s von 0-100 und bei 236 ist dann schluss die Karre wiegt bissel was unter 1500kg.

  • 7 Liter sind für mich indiskutabel....wenn man schon vor Jahrzehnten bei 3 war. Alles andere ist einfach ein Luxusproblem...mit anfälligem Filrefanz.
    Erstmal muß man ein Auto wieder an die 1000kg Grenze bekommen, bevor man die Energie für irgendwelche 2,5t SUV-Karren verplempert, die sich einsitzig durch die Stadt stauen. 8 Liter habe ich mit nem 2,6 A4 aus der Steinzeit gefahren. Sicherlich kein Fortschritt...Manchmal frage ich mich, ob der Sprit nicht wirklich zu billig ist. Evtl. würde man ja ab 3Euro/l mal drüber nachdenken...evtl. einige jedenfalls. Der Rest spart dann lieber am Essen, weil die Kutsche ja auch getankt werden muß..

    BTW..Wer Spaß am Auto hat, soll es auch haben 8)

    1000 kg kannst du vergessen. Allein schon die ganzen Airbags und andere Sicherheitskomponnenten wiegen hunderte von Kilogramm.
    Mach mal mit einem alten Fahrzeug einen Crashtest. Die Autos fallen bei einem Aufprall von 70 km/h zusammen wie ein Kartenhaus. Überlebenschance so gut wie Null.
    Sicherheit kostet nun mal Gewicht. Verkehrstote werden immer weniger, obwohl der Verkehr immer mehr zunimmt. Den Sicherheitssystemen sei Dank.
    Bei E-Autos spielt das Gewicht dank Rekuperation keine so große Rolle mehr, deshalb würde ich mir dazu keine Gedanken mehr machen.
    Autos müßen m.E. mit der eingesetzten Energie effizient umgehen. Wirkungsgrade von 5-10% bei Verbrennerfahrzeugen im Stadtbetrieb sind inakzeptabel. Zumindest die Hybridlösung wäre da ein erster Ausweg.
    40% Wirkungsgrad erreicht ein Dieselfahrzeug nur im optimalen Betriebspunkt unter annähernd Volllast. Deshalb wir oft behauptet der Verbrauch von Verbrennern steigt auf der Autobahn nicht so stark an wie der Verbrauch von E-Fahrzeugen. Das ist aber falsch ausgedrückt, denn die Füsik läßt sich nicht überlisten.
    Es ist lediglich so, das der Wirkungsgrad eines Verbrenners bei hohem Tempo wesentlich besser wird (statt 20% sind es dann z.B. 40%)
    Also Leute: Rasen für den Umweltschutz ! Kein Witz. Das gilt aber nur für die Verbrenner. Bei E-Autos sinkt der Wirkungsgrad bei hohem Tempo etwas.

    Gruß Udo


    Kann ich nicht unterschreiben.2,5l TDI 163PS 120KW wurde mit einem Verbrauch von 7,2 Kombiniert angegeben Frontgetrieben. Mein Weibchen hat den mit 6,4-6,7 auf die Langzeitmessung gefahren.
    Der neue auf den wir warten ist mit 6,5 Kombiniert angegeben allerdings Allrad 3L und 320PS 235KW.

    Und das obwohl der A6 300kg schwerer ist.

    Vergiß mal die Angaben von Audi und anderen Deutschen Herstellern, die sind in den Jahren immer weiter gesunken, aber die realen Verbräuche sind gestiegen. Ich habe es mit meinem Passat auch noch geschafft die Angaben locker zu unterbieten. Mit dem Mercedes schon nich mehr und der Audi ist weit jenseits der angegebenen Verbräuche.

    6-Zylinder brauchen ordentlich Futter. Wie du weist, steht meine Verbrauchskorrektur schon auf 115% maximum und der Verbrauchszähler zeigt trotzdem noch immer 0,1 l/100 km zu wenig an. Die Leute sollen einfach nur für Dumm verkauft werden. Spätestens beim nachtanken fällt doch auf das die Anzeige um mehr als einen Liter/100km zu wenig anzeigt.

    Ich schaffe mit dem Audi wenn ich nur zur Arbeit und zurück fahre so um die 5,4 l im Sommer. Bei Temp. unter 3°C ist nichts unter 6l möglich. Da schaltet die Elektronik irgendwie auf Winterbetrieb. Auf Reisen bei zügiger Fahrweise sind es so um die 7l. Je nach Baustellen- und Verkehrslage.
    Wenn ich im Windschatten hinter ein LKW herfahre, schaffe ich 4,3 l aber nur mit betriebswarmen Motor. So fährt aber niemand auf Dauer.

    Gruß Udo

  • Wenn ich mit dem Auto 400kg Blumenerde transportiere, sind da auch keine seltenen Erden drin

    Wenn deine Blumen Erde aus Afganihstan oder Zentralafrika ist wette ich dagegen.

    Ein Auto braucht und hat keinen Supercomputer

    zwischen Brauchen und verbauen liegt ein Großes Feld. Dann was heute Supercomputer ist, ist übermorgen nur noch ein besserer Taschenrechner. Sagt dir Grey2 etwas? das Ding war ein Mega Streitpunkt in den 80er absoluter Super Comp heute ist der der Caffee Tisch in einer Schulmensa, da jedes Smartphone mehr kann. und du vergißt das der Bund ja will das Autos Autonom fahren.

    Was da drin ist ist kein High Tech.

    definiere Higtech. kommt drauf an wenn du fragst.
    Google sagt veraltet
    Rennfahrer sagt upto date
    Islamist hilfe Teufelswerk.