alternative Energien und Elektrofahrzeuge

Es gibt 1.329 Antworten in diesem Thema, welches 117.318 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2019 um 10:48) ist von Old_Surehand.

  • Sonne = ca 2 · 1030 kg
    Mensch = der Einfachheit halber 50 oder 100kg

    Energie Sonne = 3,846 · 1026 W sagen wir der Einfachheit halber 4 * 10 hoch 26

    Hey. Ein 1x1m Kabel meines Supraleiters könnte die gesamte Energie der Sonne leiten. :thumbup:

    Man kann jetzt leicht die Watt pro kg berechnen.

    2/4 * 10 (hoch 24-30) = 0,5 * 10 hoch -4 W / kg

    Bei 100kg Sonnenmasse = 50 * 10 hoch -4 = 0,005W

    Da produziere ich mehr.

    Das liegt daran, daß der aktive Fusionsbereich der Sonne kleiner ist und sich nur im mittleren Bereich der Sonne befindet. Die Photonen müssen sich dann noch noch zur Oberfläche kämpfen, was recht lange dauert. Das Gamma-Licht ist daher schon ein paar tausend Jahre alt, bis es die oberen Bereiche der Sonne trifft und das weiße Licht erzeugt wird.


    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    4 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Oktober 2018 um 15:53)

  • Ist machbar. Aber dazu muß man etwas in die Trickkiste greifen. Z.B. ist die braunsche Molekularbewegung (chaotisch) bei der Erhitzung nicht hilfreich.

    Was für ein unglaubliches Blabla. Du hast wahrscheinlich irgendeine fixe Idee in deinem Kopf, von der du keinerlei Ahnung hast, ob sie in der Praxis funktioniert oder ob sie schon mal jemand ausprobiert hast, und rein auf dieser Basis klopfst du große Sprüche. Da fehlt mir echt das Verständnis.

    Melde das Patent an, und wir werden sehen, wer reich wird... In so einer Energiequelle steckt echt Geld, und die Leute, die auf dem Gebiet forschen, sind keine Idioten.

  • und die Leute, die auf dem Gebiet forschen, sind keine Idioten.

    Scheinbar schon. Warum, habe ich schon ausgeführt. Makroskopisch mit einem großen Tokamak, dem erforderlichen Druck und der Temperatur funktioniert es nicht. Da nutzt es auch nicht, daß mal kurzzeitig eine Fusion erreicht wurde.

    1.) Die Effizienz ist zu gering (zu geringe Temperatur bei fehlendem Druck)
    2.) Die magnetische Abschirmung des Plasmas hält nicht
    3.) Das Berilium löst sich von den Wänden und unterbricht als Verunreinigung die Fusion

    Ergo idiotisch. Liegt aber auch an den Auftraggebern (Energieerzeugern). Die wollen große, zentrale Gebilde ala Kraftwerk, mit denen Sie Kohle (Geld) machen können.

    Das geht nur lokal begrenzt (mikroskopisch) und als Resonanz. Z.B. ist die braunsche Molekularbewegung zu einer gerichteten Resonanz genau so uneffizient wie Licht zu einem Laser.

    Durch die vielen gemachten Fehler wird das nichts, so wie es momentan versucht wird.

    Mir fehlen Zeit und Mittel, das zu realisieren. Ich habe keine zig mrd Euro, wie die Fusionsforscher, um Sie sinnlos zu verprassen. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Oktober 2018 um 12:32)

  • Hallo zusammen

    Das ist ein Intresantes Thema.

    Hatte anfang des jahres die Möglichkeit um sonst an ein paar Solar Dünnschichtmodule zu kommen wolte sowas immer schonmal für experimentelle sachen haben war leider immer zu teuer.Ursprünglich waren sie verbaut auf einem industrie Dach und da hab ich natürlich nicht lange überlegt und nicht nein gesagt :D Mitlerweile ist daraus ein zweites hobby geworen solange platz da ist läst sich das ja stedig erweitern.Die Dünschicht module habe ich aber mitlerweile gegen Leistungsstärkere ersetzt.Laufen tut das ganze als autarke insel solaranlage.
    Einspeisen ins netz war auch schon ein Thema allerdings benötigt man dafür wieder ganz andere Auflagen und lohnen tut es sich dann auch erst ab einer bestimten größe der Anlage zumal dafür erst ein teil der Haus Elektrik umgemodelt werden müste.Was die Attraktivität dieser anlagen ganz schön im schach hält da die anschaffungskosten solcher Anlagen doch recht hoch sind.

  • Ein Traum wäre eine billige Solarzelle. Z.B. als Farbe zum aufmalen auf jeder Fläche. Im Moment sind Solarzellen leider noch viel zu teuer und zu aufwendig in der Herstellung..

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Sorry Play, aber zu sagen, dass die ganzen ziemlich namhaften Forscher alles Idioten sind, und dass du den Weg der Erleuchtung kennst ist schon ein bisschen interessant... Klingt für mich, als wärst du dem Dunning-Krueger-Effekt auf dem Leim gegangen.

    Wer mal als Fachpersonal auf einem für Laien interessanten Messestand stehen durfte (in meinem Fall Flugzeugbau, dürfte aber auch für Autos usw. zutreffen) wird das kennen, da werden Mechaniker und Bastler plötzlich zu Experten und machen lauter oberschlaue Vorschläge, die die ach so doofen Ingenieure schon seit ewigkeiten erkannt, analysiert und oft aus gutem Grund verworfen haben. Vor Allem in Sachen Aerodynamik scheinen Leute zum teil echt esotherische Vorstellungen zu haben :)

    Friendly fire - isn't

  • Die Physik ist da recht unbestechlich. Es gibt halt Wege, die NICHT funktionieren. Man versucht ein großes Volumen enorm zu erhitzen, zu komprimieren und gleichzeitig zu isolieren.

    Das funktioniert bei einer Wasserstoffbombe / Fusionsbombe recht gut. Daher funktioniert Sie.

    Mir ist es völlig Banane, ob mir Jemand glaubt. Ich werde irgendwann Recht behalten.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • oje dieser thread führt am ende zu gar bnichts...... die e götter gegen doie wasserstoffpäpste.

    möglichwerweise bleibt auch alles beim benzin die nächsten 20 jahre.......

    und nur die erneuerbaren energien bauen sich aus.

    ich bin raus aus den problemen . hier werden grad die strommasten zigfach belegt und damit bin ich an die offshore windparks angeschlossen über das ehemalige akw geesthacht-krümmel.
    da es an den meisten bundesländern liegt , das die nordsüdtrasse nicht so schnell weiterkommt wie geplant.

    50 % weniger umgebaut als geplant,,,,, können die meinetwegen bei stromausfall mit kerzen rumsitzten wegen ihrer blockaden, sogar gegen erdleitunmgen wird gemeckert...... von den dreckigsten bundesländern zuerst....
    man sieht es kaum an den strommasten, es fallen nur 3 mal soviel kabel Am mast auf....
    jeder . wie er will...

    gruß edwin

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (5. Oktober 2018 um 14:04)

  • Irgendwann muß sich etwas ändern. Die fossilen Brennstoffe sind endlich. Und auch die Produktion von Autos, Windkraftwerken, ... benötigt Energie. Bedenkt man den Energiebedarf für Herstellung, Transport, Aufbau, .... und die schwindenden Resourcen, dann muß man das dringend überdenken! Der Mensch kann sich mit Fracking, dem Buddeln und Bohren an noch unerschlossenen Orten wie der Antarktis und Arktis noch eine Weile über Wasser halten. Aber wie lange? 100 Jahre, 200 Jahre? 400J. Das ist sehr kurzfristig gedacht. Und wie gesagt. Man benötigt Öl noch für andere Sachen. So wie es aussieht steuert der Mensch in seine selbstgemachte Kriese.

    Andere Tierarten haben 100mio Jahre überlebt. Hätten die Dinos in den ersten 10000 Jahren alles verpulvert, ... so wie Wir. Wie lange hätten Sie wohl überlebt. P.S. Im übrigen unter sehr viel extremeren Bedingungen wie die Kreidezeit, ...

    Wir jammern schon unter optimalsten Bedingungen. Was, wenn es eine richtige Eiszeit geben würde. Oder eine Warmzeit. Wenn wir nicht einmal in der Lage sind industriell 500 Jahre zu überdauern.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Oktober 2018 um 16:11)

  • man braucht ein Auto, was einem ans Herz wächst. Eines mit Persönlichkeit, mit Seele. Hochdrehender, freiatmender Verbrennungsmotor, Heckantrieb, Schaltgetriebe

    Schaltgetriebe? :kotz:

    Gibt es so einen Mist überhaupt noch? Wer im Motorsport fährt noch mit Kupplung?

    Ein Auto muß mich zügig und vor allem bequem von A nach B bringen und es muß genug Power haben um auf der Landstrasse die Stadtmenschen sehr zügig zu überholen. Das ist mein Fahrspass. Aber jedem das seine. Ich mag nur nicht diese uralten Stinkeautos mit "Seele" vor mir haben.

    bei allen differenzen.... es gibt eine versuchswasserstofftankstelle , die im betrib ist mit solarzellen auf dem dach , die stellt vor ort den wasserstoff her.

    Wieviel denn?

    wasserstoff ist besser als strom, eindeutig.

    Eindeutig nein.
    Weshalb:
    E-Auto: Wind und Sonne erzeugen Strom. Strom wird verlustarm transportiert und in den Akku geladen. Der E-Motor verbraucht den Strom. Gesamt Wirkungsgrad >80%
    Wasserstoffauto: Wind und Sonne erzeugen Strom, Strom wird in Wasserstoff umgewandelt und komprimiert, Wasserstoff wird aufwändig per LKW transportiert, Wasserstoff kommt in Auto und wird mit Brennstoffzelle in Strom umgewandelt, der E-Motor verbraucht den Strom. Gesamt Wirkungsgrad: unter aller S.au
    Beim Wasserstofffahrzeug wird ständig umgewandelt und deshalb ist der Wirkungsgrad nicht konkurrenzfähig. Da ist ja ein Benziner oder Diesel noch deutlich Umweltfreundlicher.
    Strom in Wasserstoff umzuwandeln um ihn dann wieder in Strom zurückzuwandeln ist und bleibt unsinnig.

    Strom kann ich universell einsetzen. Es ist die höchstwertigste nutzbare Energieform. Aus diesem Grunde ist die Entwicklung von immer leistungsfähigeren Stromspeichern auch so wichtig.
    Beim Strom sind die Wirkungsgrade bei Transport und Verbrauch enorm hoch. Nur bei der Erzeugung noch nicht.
    Deshalb macht es noch viel weniger Sinn, den aufwendig gewonnen Strom mit noch mehr Aufwand und schlechtem Wirkungsgrad in Wasserstoff umzuwandeln und anschliessend wieder mit mäßigem Wirkungsgrad zu Strom zurück.
    Das sollte eigentlich jedem einleuchtend sein, ist es aber wohl nicht.


    In so einer Energiequelle steckt echt Geld, und die Leute, die auf dem Gebiet forschen, sind keine Idioten.

    Sind das dieselben Leute, die man seit ca. 60 Jahren alle 20 Jahre fragt, wie lange die Entwicklung eines funktionierenden Kernfusionsreaktors noch dauert und die seither immer die Antwort geben: "noch 20 Jahre" ?

    Die Leute die diese Forschung unterstützen, träumen vom Weltmonopol. Schon aus diesem Grunde ist so ein Mist abzulehnen. Es sein denn man macht es wie von Play vorgeschlagen: auf kleinstem Raum, für begrenzte Anwendungen.

    Gruß Udo

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (5. Oktober 2018 um 16:46)

  • Schaltgetriebe?

    Gibt es so einen Mist überhaupt noch? Wer im Motorsport fährt noch mit Kupplung?

    Ein Auto muß mich zügig und vor allem bequem von A nach B bringen und es muß genug Power haben um auf der Landstrasse die Stadtmenschen sehr zügig zu überholen. Das ist mein Fahrspass. Aber jedem das seine. Ich mag nur nicht diese uralten Stinkeautos mit "Seele" vor mir haben.

    Wer hat denn was von Motorsport geschrieben?

    Naja, jeder, wie ers braucht. Allerdings sind zumindest nach meiner Erfahrung die Schleicher meistens die Dorfrentner mit dreistelligem Ort aufm Kennzeichen :)

    Friendly fire - isn't

  • Naja, jeder, wie ers braucht. Allerdings sind zumindest nach meiner Erfahrung die Schleicher meistens die Dorfrentner mit dreistelligem Ort aufm Kennzeichen

    War ja nur ein Späßchen. Ich freue mich auch über so manchen Klassiker und würde gerne mal damit fahren. 8)

    Gruß Udo

  • für viele menschen würde auch heute noch für den arbeitsweg ein vw käfer reichen,, meinetwegen sogar der umbau mit strommotor. in hamburg . da bleibt hinterachse und getriebe drin , und der emotor kommt mit selbem flansch an das getriebe wie der benziner batterien vorne und hinten verteilt kostet 10.000 der umbau...

    plus käfer ...

    abver fast keiner mit mittlerer streckenleistung braucht e trumms oder benzintrumms ...
    das hat man nur weil man das geld dafür hat, weil man es üpberhaupt kaufen kann und es bei den älteren semestern noch als prestigeobjekt gilt...

    für nen außendienstler sehe ich das schon ganz anders , der den halben tag im pkw verbringt , das ist ja dann quasi mit ein büro. da kann mannruhig ne nummer grö0er haben.

    aber alles andre ist luxus oder muß man mögen. ist halt jedem selber überlassen...

    das wichtigste bei reichen menschen ist, das sie das geld ausgeben.. und nicht horten. so leben davon mehrere familien.

    gruß edwin
    .

    INVICTUS

  • E-Autos haben vor allem einen Vorteil. Es ist dem Strom egal, wie Er erzeugt worden ist. Und Strom läßt sich sehr gut transportieren. Nur die Speicherung ist das Problem. Dagegen läßt sich Öl, Kohle sehr gut speichern. Ich sage nur Öltank im Haus.

    Das Schwierige ist, das Beide im jeweils anderen Bereich Nachteile haben.

    In der Regel ist die Basis / der Anfang (bis auf die alternativen Energien) immer eine Wärme-Kraft-Maschine. Ob nun AKW, Kohlekraftwerk, Diesel oder Gasturbine.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Oktober 2018 um 17:36)

  • Du hast da einen Denkfehler. Der von den Windrädern prodizierte Strom ist umsonst, die Erzeugung kostet quasi gar nix. Du mußt ihn derzeit nur teuer bezahlen. Auch das wird sich sich irgendwann ändern.Demnächst verkauft Ikea (!) Solaranlagen. Wenn genug Leute ihren Strom selber erzeugen, geht auch die (für den Verbraucher so teure) Umlage zurück.

    Nein, der Denkfehler liegt auf deiner Seite, umsonst ist da nix, die Herstellung von Windrädern frisst extrem viel Energie, diese Energie schafft ein Windrad in der normalen Laufzeit kaum wieder rein zu holen, so könnte man den subventionierten Industriestrom womit solch eine Anlage gebaut wurde auch gleich als Ökostrom verkaufen, der Energieaufwand ist da nahezu der Gleiche, nur würde da die Wirtschaft und dementsprechend auch der Staat nicht so viel mit der "Verarsche" verdienen, erst zahlst du über deine Steuern den Strom der für die Produktion von Windrädern benötigt wird, dann kaufst du den produzieren "Öko" Strom zu teureren "Ökopreisen".
    Windräder sind eigentlich nur eine Form der Umwandlung von Industriestrom in Ökostrom, wirklich förderlich für die Umwelt sind die Dinger aber nicht

  • Also, das mit dem Wirkungsgrad wird hier maßlos übertrieben. Wenn nach 200 km die Lichter ausgehen kann ich mich in der Wartezeit beim Aufladen damit trösten: ...aber ich hatte einen guten Wirkungsgrad.
    Die LiPo-Technik hat ihre Daseinsberechtigung bei Kleinverbrauchern ( Laptop, Handy, Taschenlampe ). Jetzt wird sie mit Gewalt zur Nutzung bei Großverbrauchen propagiert (PKW, LKW). Und als Netzspeicher völlig ungeeignet. Die Nachteile kennen wir alle.
    Wasserstoff kann durch Elektrolysestrom von Windgeneratoren produziert werden und zwar zu geringen Kosten, wenn der Generator, weil kein Strombedarf besteht, abgeschaltet worden wäre. Wie hier geschrieben stand, sind die Fixkosten bei Windgeneraten das Entscheidende. Die Betriebskosten treten demgegenüber zurück. Dann juckt auch der geringere Wirkungsgrad nicht.

  • das stimmt so nicht.....

    die erste generation der windrägder haben wegen der hohen kosten und noch nicht optimaler bauweise einen sehr teuren strom produziert...

    inzwischen mit den modernen windrädern liegt die kw stunde strom bei etwa 6-8 cent in der herstellung.
    die windräder erreichen mehr ausbeute und die technik ist billiger geworden....

    wegen dem kohledreckweerken , den subventioierten akw und andren stromerzeugungen , und weil es kein klares ausstiegskonzept gibt und alles blödsinning nebeneinander her läuft . wir der windstrom nur teurer verkauft , und die kunden denken, windstrom wäre teurer.

    sowie in den nächsten jahren die alten windräder nach und nach immer erneuert werden, wird der windstrom weiter billiger weil dann die teuere erste generation wegfällt.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Wasserstoff kann durch Elektrolysestrom von Windgeneratoren produziert werden und zwar zu geringen Kosten, wenn der Generator, weil kein Strombedarf besteht, abgeschaltet worden wäre. Wie hier geschrieben stand, sind die Fixkosten bei Windgeneraten das Entscheidende. Die Betriebskosten treten demgegenüber zurück. Dann juckt auch der geringere Wirkungsgrad nicht.

    Du verstehst es wirklich nicht, oder?
    Mach dich erstmal schlau, wie ich dir bereits empfohlen habe. Dann siehst du wieviel Wasserstoff du mit der Überschussenergie (die übrigens durch besseres Strommanagement vermieden werden kann) produzieren kannst.
    Für den Fahrzeugverkehr reicht das leider so gar nicht und ist auch schon deshalb ungeeignet.

    Ich finde es schon beschämend, wie sich die Leute beliebige Daten rausfischen und damit unhaltbare Argumentationen aufbauen.

    Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.......

    Gruß Udo