Es ist also ein Nachteil, dass es Hard- und Software gibt, die unter Linux laufen, obwohl sie überhaupt nicht dafür konzipiert sind?
Joa, und das allermeiste (gerade Profianwendungen) läuft halt ohnehin auf Windows. Da muss man nicht mal Workarounds finden. Ist ja auch alles immer eine Frage des Supports. Große Betriebe haben schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen keine Lust, sich mit inkonsistenter Software wie Linuxdistributionen und deren Alternativprogrammen auseinanderzusetzen. Schnell mal Windows auf alle 500 Firmen-PCs und die Spezialanwendungen laufen für die nächsten 10 Jahre ...