Beiträge von NCC-1701-D

    Benutze erst mal, was Du schon hast. Das kann z.B. ein Arduino Nano oder Uno sein. V

    Bei dem Punkt würde ich etwas einschränken. Und zwar auf Controller mit denen du später auch HW in passender Größe hinbekommst. Da der größte Teil der Software ADC und Pin Ansteuerung wird kann es sonst sein das du Teile zweimal schreiben musst.

    Sehr praktisch zum basteln ist auch ein kleiner Logic Analyzer. Top sind die Salea Dinger für schmale 500€. Zum Glück gibt's auch einen günstig Clone von AZDelivery. Der kann nur 1-2Mhz ordentlich kostet dafür aber nur schmale 15€

    Genau so funktionieren Starterpistolen. Allerdings sind die Dinger näher an einer SSW dran damit es auch etwas Erschütterung gibt die erkannt werden kann. Für eine CO2 Pistole würde ich eher ein kapselmikro nehmen.

    Und als Controller einen cortex m0 oder msp430. Die tinys nehmen doch etwas arg viel Strom auf. Und der Sensor will ja auch noch was und du sicherlich nicht dauernd die Batterie wechseln.

    Anfangen würde ich mit einem evalboard und den Sensor per Kabel dran. Wenn die triggerschwelle passt kann man dann eine kleine PCB machen und in China bestellen.

    Mit Controllern die eine ordentliche brownout Erkennung haben und bis 1,8V laufen kann man da ohne LDO direkt aus zwei 1,5V Batterien laufen. Perfekt wäre ein E Paper für die Anzeige, das braucht nur Strom wenn es die Anzeige ändert.

    Ich bin nur erst seit ein paar Tagen im Theme Home Defense und möchte einfach die beste Ausstattung für den Notfall.

    Dann stell dir ein Kantholz neben die Tür. Und besorg dir eine Türkette und ordentliche Fenster.

    Der Einbrecher der sich nicht von Alarm und eingeschaltetem Licht verjagen lässt hat widerspenstige Hausherren mit einkalkuliert. Und dann neben ein oder zwei Kumpels auch passendes "Werkzeug" dabei.

    (John Wick ist nett...aber auch nur ein Film. Real läuft sowas leider anders ab)

    E_k = \frac{1}{2} mv^2

    E_k = \frac{1}{2} * 0,7 * 10^2 = 24,5

    Wenn die Pistole 700 g wiegt und mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s geworfen wird, beträgt die kinetische Energie 24,5 J.

    Und wenn du sie doppelt so schnell wirfst vervierfacht sich die Energie wohingegen eine doppelt so schwere Waffe nur doppelt so viel Energie besitzt ;)

    (rendert die Formel bei dir korrekt? Ich bekomme hier am Handy den LateX code angezeigt)

    Nitrozellulosepulver wird in der Regel als "raucharmes" Pulver bezeichnet, aber das sollte man vor allem im Vergleich zu Schwarzpulver sehen.

    Es gibt kein Treibladungspulver, das ohne Rauchentwicklung oder völlig rückstandslos verbrennt und schon gar nicht ohne Entstehung von Schadstoffen. Es hat seinen Grund, warum geschlossene Schießstände zu großen Teilen aus Lüftungsanlage bestehen.

    Wenn du wirklich wie oben geschrieben Abgase und Rückstände vermeiden oder so gering wie möglich halten möchtest, wäre der Wechsel auf eine Druckluftwaffe oder gasbetriebene Softair vielleicht sinnvoll.

    Mitte der Nuller Jahre hatte ich im Studium bei einem Dienstleister für Sport Events gejobbt. Das war eigentlich immer Leichtathletik wo ich da die Technik für Zeitnahme mit aufgebaut hatte. Und da war ein schick verchromter Revolver für den Startschuss Pflicht, und zwar Kameratauglich sauber.

    Das war dann auch die einzige SSW die ich jemals in den Händen hatte da ich mich mehr für Luftdruck interessiere. Trotzdem "durfte" ich die Dinger oft putzen damals, obwohl da schon immer versucht wurde "saubere" Kartuschen zu finden. Da reichte schon ein einziger Schuss damit das Ding nicht mehr Kameratauglich war.

    In Erinnerung blieb mir ein event an der polnischen Ostgrenze wo man gezwungen war vor Ort passende Kartuschen zu kaufen. Das Zeugs hatte gerußt wie das Böse...

    Zum Thema. Wenn es nur um die Technik Spielerei geht wäre eine CO2 Waffe mit Blowback vermutlich günstiger. Leiser, sauberer und notfalls kann man auch mal einen leerschuss mit Geräusch machen. Und wenn der Spieltrieb befriedigt ist kann man noch schön ein paar Scheiben lochen oder Dosen plinken.

    eine australische studie hat festgestellt das die weiterleizung linke gehirnhälfte zu rechter gehirnhälfte bei linkshändern schneller ist

    und das einen zeitvorteil bringt beim fechten

    sonst wärs ja auchegal beim gemüseschälen

    die rechte hälte ist die krative hälfte deswegen sind lh meist kreativer

    Wobei hier Ursache und Wirkung nicht ganz klar sind. Wer als echter Linkshänder lebenslang in einer Rechtshänderwelt trainiert entwickelt ziemlich sicher ein paar Neuronenverbindungen die er sonst nicht hätte.

    Bei Rechtshändern die längere Zeit ihren rechten Arm nicht benutzen konnten ändern sich ja auch nachweisbar ein paar Dinge in der Verdrahtung ;)

    Leg doch einfach mal ein RICHTIG scharfes Steakmesser mit der Schneide nach außen rechts neben den Teller und betreibe noch etwas Smalltalk bevor das Essen kommt... Wetten das mindestens einer am Tisch mit der Hand irgendwann die Klinge streift ausversehen?

    Smalltalk mit einem zufälligen Griff ins Platznachbarn Besteck? Hab' ich noch nie gesehen oder erlebt...

    Sachen gips... ;)

    Grüße - Bernhard

    Nein, ins eigene Besteck. Deine Rechte Hand liegt direkt neben deinem Messer und greift daran vorbei auf dem Weg zum Glas.

    Wobei man links oft auch einen Tischnachbarn hat... ;)


    Also sind es irgendwelche Gebräuche die aus den längst vergangenen barbarischen Zeiten noch übrig geblieben sind

    Leg doch einfach mal ein RICHTIG scharfes Steakmesser mit der Schneide nach außen rechts neben den Teller und betreibe noch etwas Smalltalk bevor das Essen kommt... Wetten das mindestens einer am Tisch mit der Hand irgendwann die Klinge streift ausversehen?

    Scharfe Seite nach innen zum Teller hin macht schon Sinn

    Zork Textadventures in Multiple Choice Dialogen braucht man nicht mehr.

    Lustig das du gerade das Beispiel nennst. Das ist bei Custom Rechnerboards tatsächlich der zweite Feuertest nachdem die Platine das erste mal Strom gesehen und ein angepasster Linux Kernel gebaut wurde. Wenn das Spiel startet und man es durch den Wald geschafft hat weiß man das CPU, RAM und Flash stabil angebunden sind und nix komisch warm wird. Und das der Ethernet für telnet ordentlich läuft. Ungemein praktisch wenn man kein Display an der Büchse hat.

    Wer hat diesen Murks programmiert? Kann man das irgendwie ausschalten?

    Was muß ich hochleveln, um den Mist nicht mehr zu haben?

    Nix Erfahrung sondern Anpassung an die unsinnigen Programmierungen der Entwickler, die kein Mensch und kein Spieler braucht.

    😉

    Ich hab schon ein paar ziemlich fitte Entwickler kennen lernen dürfen die in der Spieleentwicklung angefangen hatten. Sind alle nach 2,3,4 Jahren aus der Branche weg. Mickrige Gehälter, enormer Druck Murks abzuliefern der in der Industrie nicht mal den Weg bis zur Testabteilung überlebt hätte und massig komische Gestalten.

    Die Zeiten von Carmack&Co sind leider vorbei.

    und jemand der allen ernstes glaubt Programmierer würden Levels designen... Die Zeiten sind seit mindestens 20 Jahren vorbei.

    Wenn der Designer den Level zusammen klickt sind die Typen die sich spielemechanik, Story und grob die Missionen ausgedacht haben schon lange weiter gezogen und die Programmierer nur noch mit Bugfixes beschäftigt.

    Der Studiengang derer die du meinst heißt "irgendwas mit Medien", die haben von einer Informatik Fakultät maximal die Kantine von innen gesehen.

    Gerade die Sony Xperias sind extrem unempfindlich was Spritzwasser angeht. Da würde ich mir bei einer "echten" Kamera mehr sorgen machen.

    Und was die DSLR angeht...Die Technik lebt von 50 Jahre Infrastruktur, also verfügbaren Objektiven. Wenn man bei Null anfängt sehe ich keinen Grund nicht direkt mit einer Systemkamera zu starten. Und die Alphas spielen auch gleich ohne gebastel super mit den Xperias zusammen. Da kann man u.a das Handy als drahtlose Fernbedienung nutzen oder die RAW Fotos als jpeg runterladen

    Ist mir egal, ich verwende immer das, womit ich am Produktivsten bin. Mit der Adobe Creative Suite bin ich aus früheren Zeiten her vertraut.

    Wenn man alle paar Monate nur Bilder bearbeitet lohnt sich das Abo schlicht nicht. Wenn man allerdings öfter Bilder entwickelt oder einem die 160€ im Jahr egal sind bekommt man unterm Strich das bessere Gesamtpaket. Auch wenn Darktable eine verdammt gute Nachbildung des Originals ist und mindestens ebenbürtige Ergebnisse liefern kann ist die Bedienung doch etwas umständlicher.

    Darktable ist etwas mächtiger und quasi ein Open Source lightroom .Das braucht definitiv etwas Einarbeitung, liefert aber m.M.n die besseren Ergebnisse. Und es gibt massig gute YouTube tutorials. RAWTherapee ist auch prima und etwas leichter zu bedienen. Trotzdem bevorzuge ich Darktable.

    Besser weis ich nicht aber ich mag gute alte Algorithmen Sammlungen.

    Genau darum soll es aber nicht gehen. Zumal jeder Entwickler in der Lage ist, so etwas selber im Netz zu finden. Erlaubt sind nur Eigenkreationen und Hilfestellung.

    Zumal es verdammt viel Hintergrundwissen braucht um dann aus dieser Sammlung den jeweils zur Aufgabe passenden Algorithmus auszuwählen und korrekt zu implementieren.

    Hatte mal einen Studenten der total stolz auf seine Implementierung eines rot-schwarz Baums war. Weil das so super schnell für kleine Mikrocontroller war, schön sauber in C++ mit Klassen für nodes,etc.

    Nur blöd das Std::map den Algorithmus fertig mitbringt, deutlich schneller war als das Meisterwerk und obendrein die Komplexität des Algorithmus erst ab einer gewissen Größe des Datensatzes Vorteile bringt und diese Datenmenge...Nicht ins RAM passen würde. Die Klassiker wie z.b Bresenham sind heutzutage eigentlich eher akademisch für die Lehre interessant. Gerade weil sie noch relativ zugänglich sind und erst das Verständnis für modernere Algorithmen bzw. Varianten davon ermöglichen.

    Mit Abstand den meisten Spaß hatte mir seinerzeit x86 Assembler gemacht. Ohne neumodischen Kram wie protected Mode und Multitasking. Schön direkt auf 0xA000 direkt im VGA Speicher wireframe Kram rendern war damals verdammt cool ;)