Aber im Thread der neuen 906 gab es meine ich schon Fotos mit vermeintlichen Haarrissen.
Beiträge von blue.devil77
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Bei zwei Jahren Gewährleistung würde ich das Ding prügeln bis sie quiekt . . .
Naja, ich fürchte, falls dort wirklich Risse auftreten sollten, läuft das eher unter Verschleiß als unter Garantie und dann wäre ich erstmal der Dumme.....
Aber bis jetzt ist es hier bzgl. negativen Erfahrungen zu gestern ja noch relativ ruhig. Vielleicht ist es doch nicht so schlimm wie befürchtet und sie macht dann nächstest Jahr an Silvester 1000 Schuss bei mir.
Sehr weise!
Erfahrungen hierzu?
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Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr!
Bei mir waren im Einsatz an Silvester:
Zoraki 918 (36 Schuss abgegeben)
Walther P22Q (14 Schuss abgegeben)
Rock Cobra (alias Röhm RG 89N), 24 Schuss abgegebenKnallpatronen waren:
Für die Pistolen Umarex Titan (noch von letztem Jahr)
Für den Revolver Walther (von vor 2 Jahren)Pyromunition (alles noch aus 2017):
Zink Devil´s Tails 20 Stück
Zink Angel Eyes 20 Stück
Zink Leuchtsterne 30 StückFazit: Die Waffen haben alle einwandfrei funktioniert und es kam zu keiner Funktionsstörung. Auch die Knallmunition hat ausnahmslos gezündet. Bei der Pyromunition haben die Devil´s Tails und Angel Eyes komplett alle gezündet, während es bei den Leuchtsternen ca. 15 Prozent Versager gab. Irgendwie hatte ich bei den Leuchtsternen allerdings noch nie eine bessere Quote.
Auch wenn ich sicherlich recht wenig geschossen und vor allem deutlich länger geputzt habe, war es doch insgesamt sehr erfreulich.
Nicht eingesetzt habe ich allerdings meine nagelneue Zoraki 914 mit neuester 4-stelliger PTB. Nachdem ich mir die Schwächungen im Patronenlager angesehen habe mit einer Restwandstärke von 0,8mm (auch im Zink wohlgemerkt), habe ich sie für dieses Jahr erstmal im Koffer gelassen und will erstmal die Erfahrungen anderer Leute dazu abwarten.
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Ich werfe mal das Baikal MP-61 in die Runde. Ist kein Knicker, sondern ein Seitenhebelspanner. Hat darüber hinaus ein 5-Schuss-Magazin und macht mir persönlich dadurch viel mehr Spaß als ein Knicker, der nach jedem Schuss nachgeladen werden muss.
Allerdings hab ich damit keine Erfahrung mit Entfernungen über 10 Meter. Könnte ggf. kritisch werden, da es mit etwas weniger Engergie schießt.
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das ist aber lieb von dir
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Ok, hatte ich tatsächlich überlesen.
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In dem anklickbaren Text konnte ich auf die Schnelle nichts davon finden, dass wirklich JEDE EINZELNE Waffe beschossen wird (hab es vielleicht überlesen). Aber ich glaub es Euch trotzdem.
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Ist es denn eigentlich wirklich so, dass ALLE Waffen aus einer Lieferung beschossen werden müssen oder geht das stichprobenmäßig je Charge?
Das muss doch tatsächlich bei der Vielzahl der existenten Waffen ein Riesenaufwand sein, JEDE EINZELNE Waffe zu beschießen, insbesondere, wenn innerhalb einer Charge keine großen Abweichungen zu erwarten sind?!?
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Hallo,
meine Zoraki 918, gekauft Anfang Januar sah im Patronenlager leider ähnlich aus. Auch bei mir hat WD 40 nicht wirklich geholfen. Ebenso gabs leichte Korrosion im Gewinde am Lauf für den Abschussbecher, welcher sich aber relativ gut entfernen ließ.
Ich hab die Waffe behalten und gehe davon aus, dass sich auch das mit der Korrosion im Patronenlager nach der ersten intensiven Nutzung geben wird. Allerdings behalte ich es auch regelmäßig im Auge, um sicherzugehen, dass es nicht schlimmer wird (ich konserviere den Bereich mit etwas WD 40).
Ich gehe übrigens nicht davon aus, dass die Waffe gebraucht ist, sondern dass sie einrfach ab Werk nicht sonderlich gut konserviert ist und u.U. vielleicht noch suboptimal gelagert wurde.
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Meine Flash haben auch noch silberne Hütchen (gekauft beim Shoot-Club vor 3-4 Wochen). Ich vermute, die werden seltener gekauft und demzufolgen vielleicht auch nicht ganz so oft produziert.
Daher bin ich guter Hoffnung, dass wirklich nur die normalen Platzpatronen mit goldenem Hütchen betroffen sein könnten.
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Haben Deine Geco Flash noch silberne Zündhütchen?
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Du brauchst eine PTB-Zulassung und die gibts eben i.d.R. nur bei den deutschen Waffen, da die Regelungen EU-weit leider nicht einheitlich sind.
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Per Nachnahme versenden in aller Regel heute nur noch bulgarische Betrüger irgendwelchen Ramsch, den man danach nie wieder los wird.
Amen! -
Zitat
Er wollte wissen was die Reparatur der ollen Kartusche kostet
Vielen Dank, ich lese sehr wohl, auch wenn Du nicht fett schreibst.Ich zitiere mich mal selbst:
ZitatEs ist auch durchaus nicht ungewöhnlich, dass bei Servicefällen (in
anderen Branchen) eine Freigabe für Reparaturen bis zu einer gewissen
Höhe (z.B. max. der Höhe des Kostenvoranschlags oder laut Eintrag auf
dem Servicebegleitschein) automatisch durch den Kunden erteilt wird.Wenn die Reparatur günstiger ist als die Pauschale für den Kostenvoranschlag (und den hat er ja dann offenbar in irgendeiner Form eingefordert - er wollte wissen was die Reparatur kostet), dann kann es sein, dass die Reparaturfreigabe für einen kleineren Betrag "stillschweigend" automatisch erteilt wird.
Wir kennen halt nicht den Schriftverkehr, nicht das Begleitschreiben (falls vorhanden) und auch nicht die AGB´s von Weihrauch. Und auch nicht den Inhalt des Pakets was zurück gekommen ist.
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Meine MITARBEITER nehmen keine Nachnahmesendungen an, weil ich generell niemals per Nachnahme bestelle und das deswegen so angeordnet habe.
Tja........selbst schuld in dem Fall.Es ist auch durchaus nicht ungewöhnlich, dass bei Servicefällen (in anderen Branchen) eine Freigabe für Reparaturen bis zu einer gewissen Höhe (z.B. max. der Höhe des Kostenvoranschlags oder laut Eintrag auf dem Servicebegleitschein) automatisch durch den Kunden erteilt wird. Vielleicht steht hierzu ja auch was in den AGB´s. falls es kein Serciveformular gibt.
Und auch der Versand per Nachnahme ist bei Servicefällen nichts ungewöhnliches. Hatte ich schon öfter.
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Hab es nun auch gerade getestet und erfolgreich korrigiert.
Und mit senkrecht stehendem Korn hat sich auch das Trefferbild gleich deutlich verbessert, obwohl ich die Kimme vorher schon auf das schief stehende Korn ausgerichtet hatte. ;^)
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Hallo,
es hat leider noch niemand geantwortet, aber ich bin zwischenzeitlich selbst fündig geworden bzgl. der Befestigung des Korntunnels.
Die Antwort will ich potenziell interessierten nicht vorenthalten. Sie ist hier in Beitrag 2 zu finden.
Hatte noch keine Möglichkeit, es selbst zu testen, aber jetzt weiß ich wenigstens schonmal,wie es theoretisch funktionieren müsste. ;^)
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In den Stickies steht davon nicht.
Doch. Steht hier!
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Hallo zusammen,
ich hab heute mein Baikal MP 61 bekommen und bin soweit zufrieden bis auf einen kleinen Schönheitsfehler.
Und zwar ist bei meinem Exemplar die vordere Visiereinrichtung, in der das Korn sitzt, relativ schief (verdreht) auf den Lauf aufgebracht, was dazu führt, dass ich die Kimme komplett bis auf Anschlag nach links einstellen muss, um einigermaßen zu treffen. Ich würde daher gerne die vordere Einheit etwas auf dem Lauf drehen. Ich habe es mit Mühe und Not geschafft die Klemmschraube zu lösen, mit der das Blech (Korn) fixiert ist. Ich hatte gehofft, dass damit auch gleichzeit das komplette Gehäuse um das Korn geklemmt wäre, aber Fehlanzeige. Da bewegt sich leider gar nix. Gibt es irgendeinen Trick, um das Gehäuse lösen / auf dem Lauf verdrehen zu können, außer roher Gewalt? Ist das einfach aufgepresst oder verklebt?
Bin froh um jeden Tipp.
Vielen Dank bereits vorab.