Beiträge von absurdNRW

    Sehr unglücklich formulierte Frage. Aus meiner Sicht kannst du es nur selber feststellen, also such dir eine "ruhige" Ecke, häng einen Lappen oder so auf, geh ca. 3-5 Meter zurück, schieß drauf und beobachte, ob und bei welcher Entfernung sich der Stoff durch den Druck bewegt. Fasse den Lappen anschließend besser nicht mit bloßen Händen an und pack ihn in eine Kunststofftüte, sonst geht der Eigenversuch anschließend weiter und du testest auch noch die Wirkung des Gases ;( .

    Wenn du die Kniffte führen möchtest, ist ein Praxistest a.m.S. eh unumgänglich.


    Viel Spaß

    Hallo Leute.

    Ich denke, die meißten Posts hierzu gehen doch sehr weit über die eigentliche Anfrage/Aufgabe hinaus. Wenn jemand fragt, an welchem Ende des Kabels ein Switch hinkommt, will er wohl nichts über Porttrunking und Co wissen. Es scheint aber gut zu wissen, dass es Mitglieder gibt, die man auch mal dazu befragen kann.

    Ich verstehe es so, dass Kollege Die_Hard seine bestehende "fliegende Verkabelung" mit einfachen Mitteln optimieren möchte und seine Kernfrage auf den Standort/Anschlusspunkt des Switch abzielt. Lobenswerter Weise schließt er dabei denn Einsatz von Kupplungen an den Netzwerkkabeln aus und ist bereit, sogar in neue CAT6 Patchkabel zu investieren.

    Es soll also a.m.S. kein hochverfügbares Hotspare-Rechenzentrum entstehen (so gerne ich ihm auch eins verkaufen würde), sondern nur ein Home-Lan zwecks gemeinsamen Internetzugriff mit einfachen, kostengünstigen Mitteln ausgebaut werden.

    Aber es ist ja CeBit-Zeit :D :D 8o 8o

    Wenn du nur eine Etage überbrücken willst, funktioniert das ganz sicher so, wie du es selber beschrieben hast. Es spielt dabei keine Rolle, ob du ein Kabel hoch legst und dort einen Switch benutzt und weiter verteilst oder jeden Raum von unten kommend "verkabelst". Solange du nicht über 50m Kabellänge kommst, ist alles gut. Bitte nicht das CAT-Kabel mit Kabelbindern an das Stromkabel befestigen oder so ;-)). Auch gerne genommen: NIEMALS von Switch zu Switch zwei Verbindungen bauen!!! Tu dir selber den Gefallen und nutze CAT-6 Kabel.

    Natürlich ist vieles fachlich richtig, was einige Kollegen schon dazu geschrieben haben. Du kannst auch mit virtuellen Switchen, Backbones, LWL-Strecken, redundanter Etagenverkabelung, USV und V-Lan arbeiten. Dadurch wird dein Internetzugang aber leider auch nicht wirklich schneller. Ich gehe aber davon aus, dass es nichts kosten darf, wenig Kenntnisse erfordern soll und für dich nachvollziehbar bleiben soll.

    Setze deinen Plan so um, es wird funktionieren. Manchmal ist weniger mehr!

    Hau rein. :thumbsup: :thumbup:

    Ich nutze beide Varianten an den genannten Waffen, funktionieren beide ohne Probleme. Optischer Nachteil der Klemmmethode sind die Druckstellen an der Mündung, da dort die Madenschrauben greifen. Allerdings ist es durch eben diese Druckstellen möglich, nach Demontage der Klemme diese wieder exakt an der gleiche Stelle zu befestigen (vorher noch mit Edding markieren). So erspart man sich das Einschießen. Zumindest ist das bei mir so, der Klemmring hat halt Übermaß, ist ja keine Passung ;-)).

    Ich habe darauf einen schmalen Schalli von Schneider, auch nur die kurze Version. Allerdings habe ich mir eine Kammer mehr reingebastelt, ist so absolut kellertauglich. Bestimmt kann das die längere Version auch ohne Basteln.

    Also P99/Ekol Compact passt leider nicht in das P6 Pendelstegholster. Da hat man die Lasche nicht zubekommen.


    Ich gehe doch mal schwer davon aus, dass er das Holster nicht sichtbar und tief am Gürtel alla SchuPo tragen möchte ;-)))

    Es gibt natürlich auch ein Dienstholster für das verdeckte Tragen der P225 am Gürtel, dieses hat keinen Sicherungsriemen, ist unten offen und dadurch sehr flexibel mit dem Waffentyp.

    Playmobilfiguren eingnen sich auch sehr gut, macht allerdings viel Dreck. Wenn man quasi das Brustbein trifft, springt der Kopf oftmals ab (der wird auf dieser Höhe per clip gehalten) und die ganze Figur fällt auseinander. OK, mag ein wenig suspekt sein, macht aber unheimlich viel Spaß. Einmal im Jahr als "Vereinswettkampf" immer wieder gene genommen. Nachschub gibt es günstig auf dem Trödel ;-)))

    Also aus meiner Erfahrung gibt es durchaus Verschleißerscheinungen beim Transport der Trommeln. Dies ist aber eher an dem "Transporthebel" der Waffe als an den Magazinen der Fall. Die Magazine mögen es bei mir auch gar nicht, wenn dort Öl oder Silikonspray dran kommt. Prüf mal den Transporthebel und reinige die Magazine mit Benzin o.ä.. Das hilft bestimmt weiter. :eeeevil: :eeeevil:

    Die Dämpfer von SWS sind recht gut und günstig, taugen auch mit offener Visierung. Ich habe mir einer Unterlegscheibe noch eine Kammer nachgerüstet, dann sind diese sogar fast leise. Allerdings ist die Dämpfungsleistung der Weihrauch-SD immer noch deutlich besser, dafür ist die Visierung nicht mehr nutzbar. Ich habe auch deutlich teurere SD ausprobiert aber keine spürbare Verbesserung zu dem Weihrauch festgestellt. Die Vollmetall-Dämpfer sind eher für 22. lfb oder stärker gebaut, scheint mir.

    ....... die dann auf den Boden fällt und der potentielle Angreifer sich wundert, wo denn das Geschoß geblieben ist


    Nachts, im unbeleuchtetem, leerstehenden Gebäude, wenn die Patrone nach rechts vom Schützen ausgeworfen wird? Sehr unwahrscheinlich 8) . Es ist aber (in meiner Darstellung) auch gar nicht beabsichtigt, eine echte Waffe zu simulieren. Wenn die Gegenseite das anders wahrnimmt ..... sehr gerne genommen. :thumbsup:

    Wie gesagt: Uraltes Thema, mehr Meinungen als Mitglieder.

    Eom.

    HW37 ist meine erste Wahl. Eine Pistole hat a.m.S. den Vorteil, dass man seine "Verteidigungsbereitschaft" mit dem bekanntem Durchlagegeräusch sehr gut untermauern kann. Daher nehme ich auch gerne eine P99: Recht klein, leicht und funktioniert. Das Magazin fasst genug Patronen, um auch im fertiggeladenem Zustand die erste aus dem Patronenlager für das Durchladegeräusch zu opfern.

    Da du schon zwei Waffen hast, nimm die, die du besser führen kannst.

    Dazu gibt es aber sicher mehr Meinungen als Mitglieder

    Ich stand vor Kurzem vor dem gleichem Problem: Die 225 schießt zu hoch! Als erstes die MMV-Kimme von einer CP88 montiert - jetzt war das Korn zu klein. Ich habe dann ein günstiges RedDot und eine Brückenmontage von SWS-Schneider (war derzeit ein Auslaufmodell von Wather) erworben. Diese Kombination schießt jetzt Punktgenau auf 8m.

    So nebenbei habe ich die MMV auf meiner FS92 montiert, leider passt auch hier das Korn nicht wirklich. Habe die Kimme mit Alu-Papier unterfüttern, dann ging es halbwegs, zufrieden war ich damit aber nicht. Seitdem nutze ich die CP88 mit dem MMV, die FS92 offen und die RWS225 mit Dot. Sooo kann ich persönlich damit gut leben. Nach meiner eigenen Wertung macht das Schießen mit Dot am meisten Spaß. Genau genug (für mich) sind alle drei Waffen, ich nutze sie nach Tagesform und verfügbarer Zeit. Mit dem Dot hat man halt schneller eine Trainingskapsel geleert, weil das Zielen einfach schneller geht und die Augen weniger anstrengt.

    Vielleicht konnte ich damit helfen :rolleyes: :thumbsup:

    Ich sehe das Problem so:

    - Beim spielen mit Spielzeug aus der Abteilung "Erbsenpistole" erkennen die Kinder schnell, dass das wirklich keine Waffe ist, trotzdem aber unter Umständen weh tun kann und gehen damit entsprechend um. Natürlich macht wohl jeder damit auch mal vermeintlichen Unfug, dieser bleibt aber ohne ersthafte Folgen

    - Beim spielen von entsprechenden Shooter-games lernen die Kiddys, dass schießen auf Menschen bzw. das Töten von Menschen ganz einfach und das normalste der Welt ist. Die schießen auch nicht zurück, noch nicht mal mit Erbsen. Schon gar nicht muss man sich mit einem "Erbsenopfer" auseinandersetzen, welches mal schmerzhaft getroffen wurde.

    Das bedeutet jetzt nicht zwingend, dass ich gegen Ego-shooter bin, spiele selber ab und an. Ich lasse meine Kiddys (12, 13, 16) auch mal bei meinem privatem Co2-Training im Keller mitmachen. Die Nachfrage ist aber allgemein eher mauh.

    Man muss es eben von der Einzelperson abhängig machen.

    Lieber mit der Erbsenknarre im Wald/Feld rumpflastern als Egoshooter spielen. Meine Erfahrung! 8) 8)

    Also ich habe an einem klassischem Einhandmesser mit "Pin" diesen neulich irgendwie verloren. Ich trage das Messer weiter bei mir, kann es auch weiterhin einhändig öffnen (Klingenlänge ca. 7cm), auch auf mind. zwei sicheren Wegen.

    Dieses Messer (oder baugleiche) benutze ich täglich auf der Arbeit. Noch nie ist jemand auf die Idee gekommen, dass ich das eigentlich nicht führen darf. Wenn ich aber mein 11 cm Finnmesser aus der Unterschenkelscheide ziehen würde, ...... 8| 8| 8|

    Ich kann mir persönlich keine Situation vorstellen, bei der ich im Alltag einer Durchsuchung durch die Polizei über mich ergehen lassen müsste. Wenn ich mal ins Stadion fahre o.ä. nehme ich eh kein Messer mit. Ansonsten bin ich dann groß genug, um für mein Handeln auch die Konsequenzen zu tragen.

    Ich denke, dass der Begriff "Notwehr" klar und verständlich definiert ist. Dagegen ist eine Provokation immer abhängig von vielen Umständen um Faktoren. Allerdings habe ich noch nie gehört/gelesen, dass es verboten ist, jemanden zu provozieren. Im Gegenteil heißt es doch immer, wer sich provozieren lässt, ist selber Schuld, hätte ja weggehen können, der Klüger gibt nach usw.

    Dann ist es ja wohl so im Umkehrschluss:

    - ich trete deinen Autospiegel ab, du stehst daneben.

    - du greifst zum Messer/ zur Gaswumme

    - ich erschieße dich in klarer Notwehr

    Sofern ich kein Problem mit dem Waffengesetzt bekomme (WS-Besitzer oder im Dienst): Du Tod, ich frei. Meine absichtlich herbeigeführte Notwehrsituation wird wohl niemanden interessieren, da du unverhältnismäßig reagiert hast. Ich bin mir sicher: Soooo wird es sehr wahrscheinlich ausgehen.