Beiträge von 225er

    @ pb207.2:
    Bitte nicht als Angriff lesen, war nur eine Ergänzung zu Deinem Absatz :troest:

    Wie schon geschrieben wärs von den Schützen natürlich clever gewesen sich ne Erlaubnis zu holen. Dennoch hätte der Jäger mMn das Gespräch suchen sollen.

    §292 StGB Jagdwilderei ... dem Wild nachstellt, es fängt, erlegt ...

    Mal aus dem Duden:

    Nachstellen:




      • jemanden, ein Tier hartnäckig, mit List verfolgen, zu fangen, in seine Gewalt zu bekommen suchen
        Gebrauch
        gehoben

        Beispiel
        dem Wild nachstellen


      • hartnäckig, aufdringlich um jemanden werben
        Beispiel
        er stellt den Mädchen nach, die meist nichts von ihm wissen wollen


    In dem Fall fast nicht nachzuweisen...
    Natürlich ist mein "Messer-Beispiel" nur eine weitere Mutmaßung. Für mich wär es würnschenswert gewesen, wenn der Artikel informativer gehalten worden wäre. Und Fakten (eben was wirklich im Waffengesetz steht) mit eingeflossen wären.
    So ergibt sich für den einfachen Leser ein Bild von Kriminellen Waffennarren. Und das ist es doch was hier immer wieder kritisiert wird. Und die meisten der hier angemeldeten werden ebenfalls in dieses Bild geschoben. Sogar hier im Forum wird sich gegenseitig angegiftet warum man denn unbedingt ne Waffe haben muss!

    Wenn man sich den Bericht genauer durchliest, stellt man fest, dass hier nur die Mutmaßungen des Jägers widergegeben werden. Er hat nichtmal den Versuch eines Gespräches unternommen. Sondern einfach in nem blinden Aktionismus versucht die Leute aufzubringen.
    Nirgens steht, dass sie gewildert haben.
    Natürlich wäre es von den Schützen intelligenter gewesen auf nem Feld zu üben auf dem sie ne Genehmigung hätten. Und dass der Eine weggelaufen ist macht auch keinen guten Eindruck. Aber da reicht es schon, dass er ein größeres Schnitzmesser dabei gehabt haben muss... Heute steht man ja schon fast unter Generalverdacht wenn man mal etwas individueller ist...

    Ganz nach August Heinrich von Fallersleben:
    "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denuziant!"

    Also ich muss zugeben ich hab unterwegs irgendwie den Faden verloren 8| .
    Was willst Du jetzt eigentlich wissen?

    Erst gings nur um die PSE, dann sollte sie "nur" präziese und gut verarbeitet sein, dann wieder ne einzigartige Optik haben, dann solls wieder ne Taktische sein ,aber den Anbaukram willste nicht...
    Für mich zeichnet sich da keine wirkliche Struktur ab.
    Ich will Dir ja nicht auf die Füße treten, aber für mich liest es sich so, als ob Du nurnoch etwas Zuspruch suchst, Dir die Armbrust zu kaufen. Denn für jede Deiner Anforderungen gibt es andere ABs, die das jeweils besser können.
    Gerade beim Thema einzigartige Optik würde ich mich nach reverse-Technick umschauen wie bei Scorpyd zum Beispiel. Da haste dann wirklich was Spezielles, weil man nunmal den gewohnten Aufbau der Armbrüse gewohnt ist.

    Wegen der 20€ würd ich nicht geizen. Es macht die Sache um ein vielfaches leichter.
    Nimm einfach einen Eimer mit Drahthenkel, füll den mit Eisenschrott, bis er 75kg schwer ist und versuch den mit reiner Muskelkraft mal auf Hüfthöhe hochzuziehen;-) dann weißte Bescheid. Ich würds nicht packen. Auch Deine Bandscheiben werden da sicher noch ein Wörtchen mitreden wollen.
    Und am Rande bemerkt: Dein Anwendungszweck ist hier nicht gerne gesehen, also am besten rauseditieren. Schon allein weils mit dem Thema des Spannvorgangs mal garnichts zu tun hat und hier nur wieder unnötige Diskussionen losgetreten werden.

    edith: Was hab ich gesagt?! :rolleyes:

    Gibt es eigentlich eine Formel mit der man das Mindestgewicht eines Pfeiles oder Bolzens für die Armbrust berechnen kann?
    Gerade im Bereich der etwas stärkeren Armbrüste (225Lbs+) wär sowas ja schon nicht schlecht. Da hier das Angebot ja immer dünner wird mit steigender Leistung.
    Normalerweise habe ich ja ~30g/~467gr-Pfeile. Das Abschussgeräusch empfinde ich schon relativ laut. Rückschlag fast nichts.
    Jetzt hab ich mal den Versuch gemacht und einen Pfeil mit nem Pulver gefüllt und somit auf 58,9g/920gr gebracht. Die AB ist damit wesentlich leiser und der Rückschlag ist stärker.
    Ich hab dann mal im Netz nach ner Formel oder nem Richtwert gesucht, jedoch nichts passendes gefunden. Nur etwas das Bögen betrifft und da stand was von 5gr/Lbs.
    Auf ABs übertragen gäb das jedoch recht massive Geschosse!

    Meine normalen kommen gerade mal auf 2,07gr/Lbs
    Mein schwerer kommt noch auf 4,09gr/Lbs
    Danach bräuchte man bei 5gr/Lbs einen 72g/1125gr schweren Pfeil. Sowas gibts jedoch nicht!

    Kann das mal jemand bitte entwirren?

    Hier
    sieht man (leider) sehr gut, dass die Bögen nicht "gepresst" sind.
    Sofern ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass so ein
    Brei als Material für einen Bogen, der doch ziemlich unter Spannung
    steht, wirklich geeignet ist.

    Wobei mich das untere Bild hier
    auch nicht gerade von den Laminierfähigkeiten der Excal-Ingenieure
    überzeugt. Die Luftblase und das nicht 100%ig getränkte Laminat an der
    unteren Kante sprechen sehr stark dafür, dass hier eben ohne Vakuum
    gearbeitet wird.
    Muss nicht unbedingt was schlechtes sein, aber vom Optimum dennoch weit entfernt.

    ....Aber wir reden hier nicht über ein deutsches Produkt wo jeder kleine Fehler hochpeinlich wäre,sondern über ein kanadisches Massenprodukt welches zur Jagd entwickelt wurde...][...Aber das heißt ja noch lange nicht das es sicherheitsrelevante Probleme gibt,nur optische bei denen man schon gut hinschauen muß!
    ...

    Da kommen wir der Sache dann schon näher.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es hier eher die Endkontrolle macht, als die wirkliche Verarbeitung. Bogen überspannen, die die brechen in den Müll und den Rest in den Verkauf...

    Es steht ja außer Frage, dass diese Armbrüste ihre Einsatztauglichkeit bewiesen haben. Nur bei der Vorstellung stellt sich mir die Frage ob es den Preis dann wirklich wert ist.

    Und um den Kreis zu schließen und auf meinen ersten Post zurückzukommen; Solange man sowas nicht reklamiert wird sich an der Qualität (und vielleicht auch an der Einstellung der Hersteller) auch nie was ändern.

    War die gleiche dabei.

    .... ist gleich beim ersten mal gerissen 8| .

    Hab dann das Seil gegen eine Dyneema-Schnur getauscht, seit dem klappts.

    Und den restlichen: mir gins um das Kürzen ;^) . Meine war nämlich bei Auslieferung schon um ettliche cm zu lang. Und es gibt eben Leute, die sowas als "geplant" akzeptieren und hinnehmen.

    Aber seis drumm. Bin halt einer, der ein Forum seinem eigentlichen Zweck nach nutzt (Informationen zu teilen) und nicht nur zur Selbstdarstellung ;^) 8) .

    Ihr müsst verstehen, dass ich das aus einem anderen Sichtwinkel sehe.
    Ich hab noch keine hochwertige Ab in der Hand gehalten. Ich kenne nur meine Salinda Chasestar, bei der dies eben nicht der Fall ist. Ich seh sie allerdings nicht als Referenz, sondern betrachde die Oberfläche mit meiner Erfahrung in GFK-Verarbeitung. Habe schon ettliche Meter und Kilogramm GFK ver- und bearbeitet. Und daher sehe ich eine solche Oberfläche eher kritisch. Und vom Branchenprimus erwarte ich nunmal einwandfreie Verarbeitung.
    Ob es sich im Gebrauch als Nachteil erweist will ich nichtmal behaupten. Nur finde ich es schon interessant, dass ein so offensichtlicher Mängel toleriert wird. Ich denk mal bei euren Gewehren würdet ihr nicht so locker mit den Schultern zucken, wenn der Schaft verkratzt wäre oder heftige Schleifriefen aufweisen würde. Und da ist die Funktionalität noch wesentlich weniger gestört.
    Ich hoffe Ihr versteht jetzt was ich meine.

    Ich würd sie zurückschicken und eine neue in einwandfreiem Zustand einfordern.
    Sorry, für Eure Toleranz hab ich irgendwie grad kein echtes Verständniss. Wenns ne X-Bow oder Salinda wär, würden sich alle darüber her machen und den "Chinesischen Müll" verurteilen und bei ner Excal gehts in Ordnung?! Gerade da nicht!
    Da ist eindeutig unsauber gearbeitet worden. Mit ner ordendlichen Form und sauberem Vakuum kommt sowas beim laminieren nicht vor.

    Für mich liest sich das wieder wie so ein halbwissen, des Polizisten. In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit/Formfreiheit. Sprich auch mündliche Verträge sind gültig. Wenn es in diesem Fall anders sein sollte, muss es ein schriftliches Gesetz geben in dem diese Ausnahme geregelt ist. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.

    Hab grad noch ein bisschen gegoogeld. Für Grundstücksgeschäfte, z.B Hausverkauf gilt die Vertragsform der notariellen Beurkundung. Stellt sich die Frage ob so eine Nutzung unter Grundstücksgeschäft fällt. Jetzt gibts drei Möglichkeiten:

    Der Polizist hat Recht,
    Grauzone
    oder Unrecht.... Tolles deutsches Gesetz... 8|

    Ich würd Dir auch zu ner GoPro Hero3 Black raten. Ist zwar etwas teurer, aber dafür haste das Beste im consumerbereich, das Du kriegen kannst. Bild ist super scharf und die schafft bei 720p immerhin noch 120fps.