Beiträge von Kappa

    Kann mir rein theoretisch jemand beim Gewehr einschießen fürs FT bissel helfen, falls ich bei Gelegenheit mal wieder vorbei komme? Ich hab diese ganze Justiererei und Messerei für eine FT-Kombi bisher nicht gemacht. Und das unterscheidet sich ja doch bissel vom Vorgehen an einem statischen ZF-Gewehr. :wacko:

    Die Connects von Steyr kenne ich, sowas wäre völlig ausreichend. Es geht ja nur um eine kompaktere Form zum Transport. Stecken ist da vll. sogar leichter, als klappen bei Holz.

    @ Schnurbel: Genau sowas hab ich gesucht, thx. Das fließt gleich in meine Planung ein. Vielleicht kann ich ja den Originalschaft auf ähnliche Art umbasteln.

    Bevor ich hier noch nen Thread aufmache: Weiß zufällig wer, ob man bei der HW 100 (CO Carbine) den Kompensator vorne am Lauf abschrauben kann? Das würde dann nochmal paar cm sparen. Dass es bei Schallis geht, hab ich schon gehört.

    Hallo,

    hat von Euch schon jemand mit dem Gedanken gespielt, einer HW 100 (oder sonst einem guten LG) nen Klappschaft zu verpassen? Was wären da Eure Ideen?
    Umbau des originalen Holzschafts (Durchsägen), kompletter Neubau aus Holz? Gibt es Synthetikschäfte für dieses System vom Händler?

    Mir geht es darum, das Teil einfacher transportieren zu können (F-Version). Würd mich interessieren, was da an Ideen kommt. Vielleicht hat ja auch schon jemand sowas selber gebaut?

    Gruß,
    Kappa

    Hab den Werwolfkugeltyp mal drauf hingewiesen, dass sein Verkauf von Kaliumnitrat im Postversand schon zur Hausdurchsuchung und Sprengung vor Ort geführt hat. Ganz abgesehen davon, dass man damit gegen die AGB der Post verstößt (Gefahrstoff).
    Bin ich nicht nett? :new2:

    ID 3716639

    Zitat

    Sie bieten hier auf 3 unglaublich häßliche und kitschige Samuraischwerter billigster Machart und Qualität. Sie ergeben ein Set aus Katana (Langschwert), Wakizashi (Kurzschwert) und Tanto (Dolch). Die Schneiden der Klingen sind nicht einmal angedeutet, es gibt in der Materialstärke und der nicht vorhandenen Schärfe keinen Unterschied zum Klingenrücken.

    Griffe und Scheiden zeigen pseudochinesische Drachenmotive in schreienden Farben, wirklich zum Weglaufen.

    Wenn Sie also etwas Ausgefallenes für das nächste Schrottwichteln suchen oder einem guten Feind mit einem Geschenk keine Freude machen möchten, sind Sie hier genau richtig.

    Im Rahmen der miesen Qualität sind die Schwerter neuwertig, Gebrauchsspuren können sie ja auch nicht haben, da es keinen sinnvollen Gebrauch für sie gibt.

    Da wir hier die Kartischen gerade haben mal eine Frage zu diesen "Haltbarkeitsdatum" der Hersteller - 10 Jahre ab Kauf. Sollte man das als nicht Vereinsmässig schiessender aus Sicherheitsgründen auch nach Ablauf einsenden zum jeweiligen Hersteller selbst wenn die Kartusche äußerlich unbeschädigt und ohne irgendwelche Probleme ist?

    Was wird da überhaupt dann "überprüft" ? Bringen die die Kartusche dann auf einen gewissen Prüfdruck welcher keine Ahnung wie hoch über dem normalen Druck liegt wie man die Kartusche nutzt?

    Mal ein Gedankenspiel. Wenn die Kartuschen vielleicht für die Benutzung unter 200Bar freigegeben sind und mit zB. 300Bar geprüft werden wieviel halten sie dann tatsächlich darüber hinaus noch ab? Da müssen ja auch noch Reserven sein sonst würden die mit solchen Tests ja ggf. Schäden verursachen (die vielleicht auch nicht unbedingt sichtbar sein müssen) !? Denn die werden wohl kaum die Kartuschen irgendwie durchleuchten oder sowas?

    Kartuschen (und Gasflaschen), die mit 200 bar angegeben sind, haben einen Prüfdruck von 300 bar und einen ungefähren Berstdruck von 450 bar. Die Prüfung erfolgt mit Wasser statt Pressluft, da bei einem unplanmäßigen Bersten der Kartusche bei Wasser praktisch keine Druckwelle (durch Expansion der Pressluft) vorkommt.

    Was das Tüven angeht: Stahlkartuschen können im Gegensatz zu Aluminium um weitere 10 Jahre verlängert werden. Kostet so um die 30 €, d.h. man zahlt effektiv ca. 190 € für 20 Jahre Nutzdauer bei Stahl. Ein akzeptables Geschäft. Und zumindest ich würde nicht mit abgelaufenen Druckbehältern hantieren. Ich habe beruflich mit Gasflaschen zu tun und meine Sicherheit ist mir die 3 € pro Jahr wert.

    Also hier mal eine Erklärung.
    1. Wenn du aus einer Flasche und nicht aus dem Kompressor abfüllst, gibt es kein Problem, da die Füllflasche ja auch kalt ist. Beim Erwärmen kann der Kartuschendruck also nie über den Ausgangsdruck der Vorratsflasche steigen. Klar, oder?

    2. Beim Kompressor: Wenn die Kartusche bei -20°C auf 200 bar mit kaltem Gas (!) gefüllt wurde, stellt sich bei Raumtemperatur ein Druck von 238 bar ein. Das ist noch im sicheren Bereich, würde ich aber nur machen, wenn die Kartusche noch nicht zu alt ist (TÜV).

    Beachte generall aber, dass die Kartuschen zumindest von Walther nur von -20 bis +70 °C zugelassen sind: http://www.carl-walther.de/images/start/k…hen_info_de.pdf

    Ein Sprödewerden kann nicht passieren. Der Effekt, worauf weiter oben angespielt wurde, ist die Phasenmodifikation von Eisen bei derartigen Temperaturen. Bei Stahl (Kartuschen sind aus Stahl, nicht Eisen) tritt das nicht auf, m.W. auch nicht bei Aluminium.

    Erscheint mir irgendwie wie gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Was bringt ein Schocker, wenn er vor lauter Täterschutz selbsttätig abschaltet? Wer garantiert, dass das Opfer, wenn es den Finger um den Auslöser verkrampft (Panik und so) auch innerhalb der 10 Sekunden Zünddauer das Gerät an den Täter bringt? Oder dass das Gerät die 10 Sek auch Kontakt zum Ziel behält? Wenn der Kerl sich wegdreht (Fluchtreaktion), reichen die 2 Sekunden, um ein Messer anzuwenden. Pech für das Opfer.

    Find ich irgendwie schade, Schocker waren mal eines der effektivsten Abwehrmittel, insbesondere für Frauen. Kaum einer will ne Gaspistole rumschleppen oder mit Abwehrspray üben. In geschlossenen Räumen nebelt man sich selber ein, keines von beiden stoppt einen Angreifer körperlich so gut wie ein Schocker, Pistolen sind bei einer Vergewaltigung o.ä. im Nahkampf nicht anwendbar und hauen einem das Trommelfell raus.
    Wer schonmal eine 9mm SSW in einem geschlossenen Zimmer abgefeuert hat, weiß wovon ich rede.
    --> Ergo: Netter Versuch, PTB, aber effektiv wurde dem Bürger schon wieder ein effektives Verteidigungsmittel genommen. :thumbdown:

    Hi,
    ich hatte ja schon in einem anderen Thread nachgefragt, ob ich mal vorbeikommen kann, speziell um das Steyr 110 zu testen. .177 BMG, bist du diesen Sonntag mitsamt deinem 110er Gewehrchen da? Da hätte ich endlich mal Zeit, vorbei zu schauen, wenns dir passt 8)
    Gruß Kappa

    Bei vielen Frankonia-Fialien kann man Probeschießen.


    Ja, aber die nächste Filliale mit Schießstand ist ne Weltreise von mir entfernt. Außerdem finde ich es immer schöner, die Waffe von einem Besitzer erklärt zu bekommen, der sie auswendig kennt. Besser als jemand im Laden, der desinterresiert ist, sobald er merkt, dass ich ihm nix abkaufen will ;)

    @ MarcKA: Mit Wiesloch ist Schützengesellschaft Wiesloch 1901 e.V. gemeint? Danke für die Angebote, ich meld mich dann kurz vorher noch bei Euch direkt, dass wir uns da auch übern Weg laufen.

    Wiesloch klingt schonmal gut, nette Anlage habt ihr da ;)
    Wenn sich keiner noch näher bei mir meldet, werd ich da wohl mal vorbeikommen, wann genau sag ich dann bescheid. Hast Du auf deinen P70 Optiken montiert? Mein Vereinskollege hat nämlich nur die Standardvariante mit Diopter.

    Hallo,

    ich wollte mal fragen, ob hier jemand zufällig ein Steyr 110 FT inkl. tauglicher Optik besitzt, dass ich mal probeschießen könnte. Ich schieße im PSSB und BDS und wollte mittelfristig auch in die FT-Disziplin einsteigen. Technisch und optisch kommen für mich (als Fan der modernen Optik) das Steyr und evtl das FWB P70 FT in Frage, wobei das P70 einer bei uns im Verein schon hat.
    Ob Steyr 110 FT in 7,5 oder 16 J ist egal, mir gehts erstmal nur um das Feeling/Handling mit dem Gewehr an sich. Wenn es mir zusagt, werd ichs mir verm. eh auf die Gelbe holen.

    Ich bin in der Pfalz im Raum Kaiserslautern bis Ludwigshafen/Mannheim halbwegs flexibel, auch die Schießanlage Philippsburg ist für mich zu erreichen (so sie denn im Winter offen ist). Auf Wunsch kann ich auch als kleines Dankeschön eine Walther LP300 XT zum Befummeln und Probeschießen mitbringen.

    Gruß, Kappa

    Hi Community,

    nach einer ganzen Weile Mitlesen (und Suchfunktion + Google ;) ) mache ich hier mal meinen ersten Thread auf.

    Ich würde gerne an einer Walther LP 300 XT ein Leuchtkorn einbauen. Kürzlich gab es auf egun eine LP 300 ohne XT, die hatte sowas montiert, d.h. generell scheint das zu funktionieren. Im Zubehörprogramm von Walther, sowie Google findet man aber nirgendwo so ein Wechselkorn.
    Gibt es sowas irgendwo zu kaufen, oder kann man das auf irgendeinem Weg selbst konstruieren? Hat da jemand Erfahrungen? ?(

    Hier noch die Auktion: http://www.egun.de/market/item.php?id=3391484
    Sieht für mich nach Eigenbau aus, aber man weiß ja nie...

    Hallo,

    ich schließe mich einfach mal diesem Thread an mit meiner Frage. Ich bin auch am überlegen, mir eine Competitor zu kaufen, da ich mit meiner Matchpistole nicht rumplinken möchte. Problem ist aber, dass ich keinen Laden finde, der die vorrätig hat. Überall nur "nicht auf Lager".
    Schneider hat z.B. gerade den Artikeltext von verfügbar ca ab Mitte Juli auf Ende Juli geändert. Daher Frage an den TE: Hast Du irgendeine Quelle, die diese Waffe verkauft??