Beiträge von Nebuloes

    Wenn man allen unbescholtenen Bürgern (ich sag jetzt mal ca. 30 Millionen) das Waffeführen gestattet, dann würde das wie hier http://www.kimme-korn.de/baseportal/KiK…ail&artikel=131
    beschrieben (Text Mitte Florida) dazu führen, daß Raufüberfälle und Gewalttaten abnehmen (und gegenüber Touristen zunehmen). Wenn dann aber bei 0,016% diese Genehmigung wiederrufen wird sind das immer noch 4.800 wiederrufene Genehmigungen mit entsprechend 4.800 Vorfällen. Da fehlen mir aber die Statistiken, um zu beurteilen, ob das nun viel oder wenig sind.

    Die Polizei bekommt meines Wissens weitere Rechte durch den Lissabon-Vertrag. Die Todesstrafe wird abgeschafft, aber der Schußwaffeneinsatz zur Niederschlagung von Unruhen soll wohl nun aber zulässig sein. Achtung! Dazu habe ich nur Quellen von Verschwörungstheoretikern. Das ist nur Hörensagen.

    Zum Thema Gesocks:
    Der Sarrazin sagt ja auch, daß er keine Achtung vor Leuten hat, die den Staat mißachten und schädigen, ober von ihm leben. Dafür bekommt er auch viel Kritik von Leuten, die es nicht betrifft. Ich finde, er soll Bundeskanzler werden.

    Wie man den Sollner Überfall verhindern hätte können? Wenn es Ersttäter sind, dann wohl eher nicht. Wenn es Intensivtäter sind, dann hätten sie weggesperrt gehört. Weniger als Strafe, sondern zum Schutz der Bevölkerung, Sicherheitsverwahrung. Wenn das zu hart ist, dann eben Verbannung in einen gesicherten Landstrich (Mauer drum) wo sie relativ normal leben können und sich bewehren. Wenn die dann älter sind und weniger Testosteron ausschütten, können die wieder zurück.

    Ich habe es nun mit Mehl versucht. Mit Wasser entstand, (welch Wunder) ein Teig, vergleichbar wie das innere einer Semmel. Den habe ich in die Magazintrommel gedrückt und trocknen lassen. Ich habe versucht, einen solchen Pfropfen vorher zu wieden, aber die Waage hat nichts angezeigt, ich schätze 0,1g, was nicht ganz meinem Ziel entspricht. Nach dem Trocknen über Nacht habe ich heute mal herumgeschossen.
    Eine v0 kann ich noch nicht nennen. Auf 7m hatte ich bei 3 Schüssen keinen Treffer näher als 6cm zur Mitte, ein Schuß gibt irgendwo außerhalb an den Schrank. Treffen die Geschosse auf Holz, prallen die ab wie ein Flummi und mitunter bleibt auch ein Krümel Teil kleben.
    Kurzum, diese Variante taugt nichts.

    Zur Erinnerung, ich stelle mir etwas vor, wie ein gepreßtes Mehlpellet, was beim Aufprall als (ggf. farbige) Staubwolke zerplatzt und sich dann in der Natur auflöst.

    Hat nun schon jemand herausgefunden, was drin ist? Womöglich sind die gelben anders befüllt als die grünen Pellets. Da die gelben mit dem Metall nicht am Lauf schaben könnte ich mir hier Zink vorstellen und bei den grünen dafür Zinn/blei.
    Die Durchschlagskraft rührt aber vermutlich daher, daß die Dinger sehr leicht und damit schnell werden. Beim Auftreffen auf den jagdlichen Zweck (steht meist dazu) fliegt das Metallkorn dann aus der Plastehülle raus und hat eine große Geschwindigkeit und einen kleinen Querschnitt mit Spitze. Das Ziel wird also durchschlagen, aber eben nur von einem winzigen Sprengkel. Einen Kleinsäuger wird es wohl töten, ein Großsäuger wird Dich töten.:))

    Bei Rundkugeln ist das Gewicht recht wichtig, weil damit direkt auf den Durchmesser geschlossen werden kann. Diabolos müßte man mit einem Konus sortieren um ggf. den Wiederstand im Lauf zu bestimmen.
    Was ist denn das genau für eine Waage und was kostet die?

    Als ordentlicher Jungpionier möchte ich aber auch nichts herumliegen lassen, was sich nicht auflöst. Ich habe so 15 Plasteteile mit Rundkopf hier, sehen wie Prometheus aus. Wenn es Stahl wäre, könnte man die ja mit einem fetten Magnet vom Erdboden wegsammeln. Sind leider nicht magnetisch.
    Stahl ist mir auch wg. der Abpraller zu gefährlich. Einen Flachkopf haben die aber auch nicht. Ich muß mir mal die Walther HPP anschauen, die sehen flach aus, bis auf den abgeschrägten Rand. Meine Wumme hat vermutlich auch nicht soviel Bumms, daß es Fäden zieht.
    Man stelle sich vor, 2 Dosen auf einen Zielbereich verschossen und es liegen 1000 gelbe Gnubbel herum.

    Ich habe heute 10 TicTac gewogen = 5g, aber leider etwas groß. Das soll jetzt aber bitte nicht bedeuten, daß ich mit einem abgelutscchten TicTac meinen Lauf verkleistern würde.:new16:

    ATOMSCHLAG: Hast Du nun mal ohne SD probiert? Was ist rausgekommen? Sind die Angaben "1m zu tief, 3m zu weit rechts" eine reale Schätzung oder nur mal so dahingesagt und es sind eigentlich nur 10cm ?
    Bei Abweichungen im Meter-Bereich müßtest Du wirklich schon am Gewehr sehen, wie schief das ZF ist.
    Bei manchen Montagen ist unten auch eine Medenschraube dran. Die soll bei Feuerwaffen und Prellern ein Verschieben auf der Schiene verhindern (ist beim Dominator nicht nötig). Wenn diese nicht in einer Vertiefung sitzt, aber trotzdem undten rausgeschraubt ist, dann sitzt die Montage zwangsweise schief.

    Du läßt uns nicht dumm sterben, wenn Du die Ursache gefunden hast und schreibst das Ergebnis hier?

    Ich suche schon seit Tagen einen Hersteller für verkupferte Flachkopfdiabolos. Ich finde immer nur Spitz- und Rundkopf. Normalerweise gibt es doch keinen Grund, andere als Flachkopfdiabolos zu verwenden, nur warum gibt es nicht ein einziges verkupfertes Modell? Ich bin die schwarzen Finger leid.

    Außerdem sollte es eigentlich auch Bio-Diabolos geben. Mehl/zuckerpreßpellets mit bis zu 6mm Länge. Die sollten gerade bei FT interessant sein, wenn man den Wald nicht verbleien will. Hat da noch nie jemand etwas erfunden?

    Ich vermute ja, daß die Mechanik im Schießapparat bei allen Röhm-Pistolen und Gewehren gleich ist und nur jeweils ein anderer Lauf dran ist und bei Preßlußt der Druckminderer.
    Bei diesem Thema kommt es womöglich auch garnicht darauf an, wie groß das Rohr ist :crazy2: .
    Wenn der Lauf lang ist, kann das Diabolo länger beschleunigen, hat aber auch mehr Reibungsverluste. Womöglich gleicht sich das dann aus. Ich muß auch mal messen, hab auch noch ein paar leichte HPPs hier herumliegen. Leider kann ich nur die Geschwindigkeit über 10m bestimmen.

    Ja, so ist das mit der Schwanz-ab-Fraktion. Wer keine Probleme hat, macht sich welche. Sind das nun Pädagogen oder was? Da haben die dem Schüler ja prima auf die rechte (hier 2-deutig) Bahn gebracht.
    Was würden die bei Schülern der Rütli-Schule machen? Schulverweis? :new11:

    Ich hab mit der Beretta 92FS-CO2 herumprobiert, die hat mit 130m/s deutlich weniger Druck als ein Gewehr. Bei einem leeren Rohr, ganz egal, ob vorne eine Lochblende drauf oder nicht, schießt es immer nach oben, ca. 5cm zu hoch bei 3m Abstand (!)
    Auch wenn ich das Rohr drehe, geht der Schuß stets nach oben, wie bei einem Vorposter auch schon beschrieben. Dieser Effekt erhöht sich noch, wenn die CO2-Kartusche leer wird.

    Meine Theorie dazu ist, daß die Druckwelle, eher Druckmauer an den Wänden reflektiert wird und sich in der Mitte wieder bündelt. Da dieser Druckimpuls 3mal schneller ist, als das Diabolo, baut sich eine Art Barriere VOR dem Geschoß auf und lenkt es ab.

    Dann habe ich es mit filzartigem Putzlappen und Lockenwicklern befüllt. Dies verbesserte die Trefferlage deutlich, mit 2 Lagen Putztuch habe ich keine Auswirkung mehr feststellen können (allerdings sind meine Streukreise stets recht groß, auch ohne SD). Eine versuchte Aufteilung in 3 Kammern mit Kunststoffscheiben hatte keinen rechten Erfolg. Ist wohl besser wenn sich das Gas über die gesamte Länge ausbreiten kann und an der Wandung gedämpft wird, als wenn sich in der 1. Kammer das CO2 drängt.

    Ich möchte darauf hinweisen, daß bei CO2-Waffen dieser geringen Energie sicherlich andere physikalische Gesetze Anwendung finden, als bei Feuerwaffen mit Überschall- oder Fastschallmunition. Da sich CO2 bei der Expansion auch stark abkühlt und sich somit wieder zusammenzieht, ist es hier auch sicherlich noch einfacher als bei Preßluft oder Federdruck.

    Ich kann eine dicke schallschluckende Polsterung an der inneren Wandung nur empfehlen. Außerdem: Schall wird durch Masse gedämpft, also werde ich irgendwann mal den Putzlappen durch etwas schweres luftdurchlässiges ersetzen, vlt. gepreßte Stahlwolle oder irgendein Dämmmaterial aus dem Lautsprecherbau. Oder Glaswolle :ngrins:

    Die Railgun aus einem Schwarzeneggerfilm, mit der sie durch Häuser durchgeschossen haben war schon beeindruckend. Seltsam nur, daß die getroffenen jedesmal ziemlich durch den Raum flogen, selbs auf kurze Distanz. Ich habe die ja im Verdacht, daß es kein Tatsachenbericht war, sondern alles nur gestellt :)) .

    Die Minigun aus Predator 1 war auch nicht ohne, wo der den halben Urwald abgemäht hat.

    Die schönste Sniperszene war m.M. in "Smoking Aces", als die schwarze Lady durchgedreht ist und vom anderen Hotel die Suite des Kronzeugen durch und durch perforiert. In dem Film ist auch meine Lieblingsszene: die Ausführungen zum Thema Zimtschnecke! :nuts:

    Ich überlege, ob durch den Drall des Diabolos auch eine Seitwärtsbewegung ausgeführt wird, bzw. eine Flugbahn wie ein langgestreckter Korkenzieher entsteht. Dies würde bedeuten, daß bei unterschiedlichen, speziell großen Entfernungen, die Trefferlage nicht nur in der Höhe abweicht, sondern auch seitlich. Ich kann mir vorstellen, daß der Effet einsetzt, wenn die Rotationsachse des Diabolos von der Flugrichtung abweicht.
    Ich habe aber keine gro0en Distanzen zur Verfügung, hat jemand aus dem FT-Bereich schon soetwas bemerkt?

    Ja, ich überleg auch immer, warum man damals nicht so viel TV geguckt hat. Da gab es Mittags ein Testbild und die Sendungen waren meist nicht für Kinder von Interesse.
    Wir sollten eine Petition machen, daß vor 21 Uhr keine Kindersendungen mehr laufen dürfen. Ich habe den Eindruck, daß die Kinder viele Dinge nicht mehr lernen, speziell Handwerk. Aber auch bei neuen Techniken sind die meist durch die Konsumwelt verkrüppelt. Viele Kinder sind nicht in der Lage, sich ihren eigenen PC selber zusammenzubauen oder stückweise zu erweitern. Wie sollen die dann jemals ihr eigenes Gewehr aus alten Rohren zusammennageln?