Beiträge von disk

    Als ich vor einer woch durch den Wald lief , hatte gerade so eine Bande Jugendlicher vor einen selbstgebauten Böller zu zünden.
    Als sie mich sahen brannte die Lunte schon, doch anstatt mich zu warnen bekamen sie Schiss und hauten ab.
    Auf jeden Fall sah ich das Teil gerade noch und hielt mir die ohren zu und ließ mich zu boden fallen.
    Der Knall war abartig, obwohl ich mir die Ohren zu hielt hörte sich das ohrenbetäubend an!!
    Man spürte richtig die Druckwelle und lauter Plastiksplitter flogen herum, weil die Deppen den Sprengkörper mit irgendeiner Plastikhülse gebaut hatten.
    Blöderweise bin ich denen nicht mehr hinterher gerannt, ich war in dem Moment viel zu sehr damit beschäftigt den Rest des Böllers zu untersuchen.
    Da nach der Explosion eine Menge weißer Staub umherflog, und ich keine Spur einer Zündkapsel entdecken konnte gehe ich davon aus das sie einen BKS gebaut haben.
    Naja, wahrscheinlich wirds gegen Silvester bei den Jugendlichen Mode Sprengkörper zu bauen...
    Auf jeden Fall hatte ich mordsmäßiges Glück

    Die CCI Velocitor kann ich nur empfehlen!
    Aus meiner KK-Büchse schießt sie sich ausgezeichnet.
    Ebenso die RWS HV. Ausgezeichnete Schussergebnisse.
    Auch aus meiner Sauer Moskito schießen die RWS und die CCI sich am besten.
    Abraten kann ich hingegen von den CCI HV. Das sind glaub die mit dem kupferroten geschoss.
    Die sind nicht ganz so präzise.

    Wer aber wirklich auf der Suche nach einer starken und präzisen KK Büchse ist , dem kann ich ein Anschütz 1717 empfehlen.
    Wirklich ein tolle Waffe, die erst seit kurzem auf dem Markt ist.

    Ich kann dir zu dieser Waffe raten.
    Habe bisher nur gutes davon gehört.
    Aber ich würde, wenn ich du wäre,
    noch die Swiss Arms Black Eagle in Betracht ziehen.
    Die kostet noch weniger, soll aber ein super Preis Leistungsverhältniss haben, und auch recht präzise sein.(~90Euro)
    Entweder diese wo du meinst, oder die Black Eagle.

    mfg thomas

    Eigentlich finde ich Schutzwesten in DE überflüssig, hier herrschen ja keine Verhältnisse wie in Amerika.
    Dass es in Amerika anders ist musste ich auf unschöne Weise erfahren.
    Als ich mit ein paar Freunden von mir vor ca.7 Jahren eine Reise nach NY machten, trafen wir 4 Amerikanische Jungs, ca. 21-23 Jahre alt, die Mitbewohner unseres Hotels waren.
    Wir jungen Männer setzen uns morgens beim Frühstück immer zu ihnen und unterhielten uns nett.
    Da erzählten sie uns dass sie heute vorhätten "The Cage" zu besichtigen. The Cage ist ein umzäunter Basketballplatz in Harlem wenn ich mich nicht irre, auf dem die schwarzen Jugendlichen ihre Mann gegen Mann Duelle austragen. Wie sich jeder denken kann sind Weiße bei ihnen nicht sehr beliebt.
    Sie fragten uns ob wir Lust hätten mit zu kommen, doch wir lehnten ab und machten uns auf den Weg zum Empire-State-Building.
    Als wir am nächsten Morgen wieder zum Frühstück kamen, waren die Amis weg. Kurz darauf sahen wir sie ihr Zimmer räumen und Koffer zu packen. Sie alle wirkten sehr bedrückt, ja einer weinte sogar, als ich einen fragte warum sie frühzeitig abreisen würden.
    Er schilderte mir folgendes:
    Als sie zum Cage gegangen waren, hatten sie sich noch weiter ins Schwarzenviertel vorgewagt.
    In einer Seitenstraße sei daraufhin einer der jungen Männer von einer Bande Schwarzer angepöbelt worden.
    Daraufhin hieß einer der Weißen einen Schwarzen einen "Nigger".
    Dann verwickelten sie sich in eine Schlägerei.
    Jedenfalls hätte dann einer der Schwarzen etwas in ein angrenzendes Haus hineingerufen, daraufhin kam ein anderer Schwarzer mit einer Pistole heraus.
    Noch bevor sie wegrennen konnten, hatte der Bewaffnete bereits 6 Schüsse auf den Körper eines Weißen abgegeben.
    Die anderen rannten davon, sowohl Schwarze als auch Weiße. Letztere riefen den Notarzt der 20 Minuten später den Exitus feststellte.

    Ob sie den Täter jemals gefunden haben weiß ich nicht, jedenfalls finde ich können wir dankbar sein dass in Deutschland keine solchen Verhältnisse vorkommen.
    Aber ich glaube in einem Staat, der solch liberale Waffengesetze hat ist das unvermeidbar.
    Ich fühle mich in DE eigentlich ziemlich sicher, doch wenn ich in einer Amerikanischen Großstadt leben würde, würde ich wahrscheinlich mit ziemlicher Sicherheit eine Schutzweste tragen.
    Diese Tat hat mich wirklich schockiert als ich mir im Klaren war, dass mir der getötete Mann einen Tag zuvor noch einen Witz erzählt hatte.

    mfg thomas

    Und gerade in unwegsamem Gelände hast du mit dem Sack einfach besseren Halt. Versuch mal mit dem Zweibein auf matschigem Waldboden genau zu zielen. Klappt zwar, aber mit dem Sack einfach um Längen besser.
    Wie gesagt, für den schnellen Anschlag eignet sich das Zweibein aber besser.

    Als ich beim Bund war, hat man uns zum Umgang der ZF-G3s folgendes Gesagt:
    Zweibeine für den schnellen Anschlag mit wechselnden Stellungen,
    und einen Sack wenn du eine feste Stellung hast die du nicht verlässt.
    Hat den einfachen Grund dass das Zielen über den Sack einen Tick einfacher ist als über das Zweibein.
    Hätten wir damals doch nur schon die G22 gehabt :nuts:
    Aber das G3 war auch nicht übel.
    Ich kann hier nicht so viel über wirkliche "Scharfschützen" sagen, aber über Gruppenscharfschützen, denn da hatte ich eine Ausbildung drin.

    mfg disk

    Ich habe damals im wunderschönen Oberschwaben gelebt.
    Heute sind dort die Leute doch noch ein Stück toleranter als anderswo was solche Sachen betrifft.
    Bei uns im Dorf, als ich meine Mutter besucht habe, habe ich auch zwei Buben gesehen die LG geschossen haben. :lol:
    Auf jeden Fall war es eine wunderschöne Zeit dort, an die ich mich noch sehr gerne erinnere.

    Ich finde wir sollten mal einen Thread über Jugendgeschichten aufmachen, das wäre sicher sehr amüsant.
    :dafuer:

    mfg disk

    Ich finde das hatte damals schon einen Hauch von Freiheit so mit dem Gewehr in der Hand über die Ländereien zu wandern.
    Das blieb ja nicht nur beim LG, mit 15 sind wir dann auch mal mit
    dem 22er losgezogen. Da haben wir dann auch mal nachts im Wald übernachtet und am nächsten Tag ein paar Karnickel oder Hasen heimgebracht, je nachdem. Und die wurden dann gegessen.
    Wirklich schade dass es heute sowas nicht mehr gibt.
    Ich könnte hunderte Geschichten erzählen von den glücklichen Jahren meiner Jugend. Das war die einzige Zeit meines Lebens von der ich sagen kann dass ich wirkliche Freiheit besaß.
    Da wo ich früher wohnte, bevor ich nach Hessen zog, hatten die Leute noch verständniss dafür, wenn die Buben Umgang mit Waffen hatten.
    Heute würde man ja sofort wieder als Amokläufer oder Terrorist dastehen.
    Ich glaube in der heutigen, vernetzten, von den Medien weichgeklopten Gesellschaft wird es das so schnell nicht mehr geben.

    mfg disk

    Mit 12 ein Diana 27 bekommen, dass Teil hab ich noch, ist zwar ein bisschen angerostet und heruntergekommen aber schießt sich noch relativ gut. Das Teil hat gut und gerne 50.000 Schuss hinter sich. :crazy2:
    Früher in unserem Dorf sind wir Buben damit umhergezogen und haben Spatzen sogar von den Grabsteinen geschossen. :))
    Damals war man diesbezüglich auch noch viel toleranter.
    Da hatte jeder ein LG und wir haben uns manchmal auch Bierdeckel aus der Hand geschossen. Einer musste hochhalten die anderen haben geschossen.
    Das hört sich jetzt bestimmt sehr naiv an, aber es haben immer alle getroffen. :nuts:
    Uns sind damals immer die Katzen hinterher gelaufen, denn nach jedem unserer Streifzüge waren mindestestens 10 Spatzen fällig.
    Die gab es damals noch im Überfluss und jeder Bauer war froh wenn wir die schossen.

    Naja, das waren noch Zeiten... :crazy2:

    ;-)Kurt hat glaube ich, sowieso ein Problem mit mir.
    In was es genau liegt kann ich auch nicht sagen.
    Er kann es mir aber gerne per PN sagen.
    Also Kurt, müll das Forum bitte nicht mit deinen Hasstiraden zu und schick sie mir lieber per PN! :new16:

    Das ist doch ein manuelles Repetiersystem, das geht sehr wohl in :F:.
    Der Hauptgrund ist wahrscheinlich dass eine WBK-Luftpistole in DE wirklich nur spärlichen Umsatz finden würde.
    Wer würde in DE denn überhaupt ein "Bedürfniss" haben? :cry: :evil:
    Schade das dem deutschen Normalbürger solche Freuden verwehrt bleiben.

    Ich schieße meistens in Nochten da ich dort Verwandschaft habe und geschäftlich oft dorthin reisen muss.
    Ab und zu lässt sich auch was beim Sustenpass arrancieren aber dort kann ich nicht oft hin.
    Sonst klappre ich Schießplätze quer durch Deutschland ab, da ich oft Geschäftsreisen unternehmen muss.