Beiträge von Airwolf4,5

    Zitat

    Original von tobi350
    Würde ja jetzt bedeuten,die müssen ihre 350 Magnum in 380 Magnum
    umbenennen.Und das 460 Magnum macht wirklich 460 m/s : ;)
    tobi


    Die Modellbezeichnung 350 Magnum hat meines Wissens nach rein gar nichts mit der Geschossgeschwindigkeit zu tun. Nur der Zusatz Magnum steht bei Diana für hohe Energie. Das 460 Magnum macht ja auch keine 460 m/s, obwohl es der stärkste Unterhebelspanner ist. Und die P 5 Magnum heißt ja auch nicht P 175 Magnum!

    Für die aller meisten dürfte ohnehin nur die :F: Variante von Interesse sein :(

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Hallo Gabba,

    schau Dir mal die Diana P 5 Magnum an. Mit 175 m/s leistungsstark und wenn es am Geräusch liegen sollte, wirds auch nur für ein Kipplaufsystem einen SD geben. Weiß allerdings nicht, ob es für die P 5 Magnum einen SD serienmäßig gibt. Falls nicht, für die LG´s von Diana gibt es auf jeden Fall welche, vielleicht passen die ja auch auf die LuPi.

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Hallo,

    mit Prismenschiene solltest Du die Diana Einblockmontage verwenden, die hat an der Unterseite Zapfen, die direkt in den kleinen Mulden in der Prismenschiene arretieren. Das ZF sitzt damit bombenfest.

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Hallo,

    die DIANA 100 ist ein echtes Schmuckstück, wer eine hat, wird sie wohl kaum hergeben wollen. Ich habe selbst eine und kann Dir beruhigt versichern, dass Du für dieses Gewehr keinen Schalli brauchst, wenn Du in der Wohnung oder im Keller damit schießen willst. Der Geräuschpegel ist äußerst gering,

    Mit dem Schalli ist es ohnehin ein Problem. Für ein Matchgewehr wirst Du kein passendes Zubehör finden. Und der Aufwand für einen selbst improvisierten Schalli dürfte im Verhältnis zum Nutzen außer Relation stehen.

    Leg Dir eine Diana 100 zu und teste selbst, ob es unbedingt ein Schalli sein muss.

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Da werfe ich immer mal wieder einen Blick in den Thread Ortsgruppe Phlillipsburg mit der vagen Hoffnung, das zarte FT-Pflänzchen bekommt vielleicht doch noch Wurzeln ....... ???

    :direx: wäre ja schön, wenn es doch noch was wird und deshalb will ich mal unterstützend meinen Senf dazugeben: NICHT NACHLASEN, denn die Hoffnung stirbt zu letzt!

    Ein guter Thread um ganz generell mal die Frage aufzuwerfen, wie es mit FT bei unseren Nachbarn in Frankreich aussieht? Bin da beim Googeln leider nicht fündig geworden.

    Wenn wir hier schon darüber sprechen, wie es in Zukunft bei Wettbewerben aussehen könnte, wenn FT zum Breitensport wird, dann solten auch bilaterale Connections nicht außer Betracht gelassen werden, das in D noch zarte FT-Pflänzchen weiter zum kräftigen Wachstum anzuregen.

    Denn der Hauptgrund dafür, dass wir von einer FT-Verbreitung wie in GB nur träumen können, liegt meiner Meinung nach darin, dass es so wenige Clubs gibt und auch die breite Masse kaum bereit sein wird, Anfahrtswege von meheren 100 Kilometern in Kauf zu nehmen. Hier im Südwesten ist ja bekanntermaßen tote Hose. Und neue Clubs lassen sich kaum aus dem Boden stampfen, wenn man bedenkt, wie groß allein der Flächenverbrauch dafür sein muss, um allen behördlichen Auflagen Rechnung zu tragen.

    Nun kam mir die Idee, mal einen Blick über den Rhein zu unseren französichen Nachbarn zu werfen, denn die haben einen ganz entscheidenden Vorteil, dass es dort viel weniger bebaute und bewohnte Fläche gibt und es demzufolge leichter sein dürfte, ein geeignetes Gelände für einen neuen FT-Club zu finden. Wäre doch eine Idee, ein Deutsch-Französischer FT-Club, der aus einem zarten Pflänzchen vielleicht doch noch irgendwann ein Breitensporterlebnis machen kann.

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft (bislang nur auf der rechten Rheinseite ... :confused2:)

    Na ja ...... ???, das Zubehör für den gelungenen Aprilscherz lässt weitere Interpretationen zu .... ;D. Eine optisch verkleinerte 22.er Munition? Ein optisch verkleinerter Gummimantel für einen Stoßdämpfer? Auf die Idee muss man(n) erst mal kommen ..... :huldige:.

    Aber wie wurde das Messgerät auf 806 m/s getunt ...? Das schafft noch nicht mal eine 22er Patrone.

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft (ohne NASA-Geschoß)

    Hallo zusammen,

    angetan von der Ästhetik der Blaser R 93 Succsess bin ich auf die gloreiche Idee gekommen, mir für eine meiner Dianas einen eigenen Lochschaft zu bauen. Gewiss kein leichtes Unterfangen, das zunächst einmal gründlich geplant werden muss.

    In die engere Auswahl soll mein 54er Airking oder aber mein 350 Magnum kommen. Der Gedanke an einen späteren Field-Target Einsatz spricht momentan eher für das 54er, allerdings kann ich mir einen schlanken formschönen Lochschaft wie bei der Blaser auch gut an einer Kipplaufwaffe vorstellen. Dürfte allerdings schwieriger sein, einen Lochschaft für ein Kipplaufgewehr selbst zu bauen als für ein Starrlaufgewehr.

    Bevor ich nun mit den wohl längere Zeit dauernden Arbeiten beginne, würde ich gern mal die Meinungen hier im Forum hören, für welches Modell ich mich entscheiden soll und welche Alternativen es an Lochschaftformen sonst noch so gibt.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Zitat

    Original von Ulrich Eichstädt
    Kleiner Kommentar: Hersteller verkaufen grundsätzlich mit separater Mehrwertsteuer, allerdings normalerweise nicht an Endkunden. Und die Nicht-Verrechnung einer fast neuen Marksman, deren Service Weihrauch für Deutschland (für viele unverständlich) zugesagt hat, ist nicht in Ordnung.

    Clevere Kaufleute bei Weihrauch :crazy2:. Bestimmt gibts für den übernommenen Service für Marksman-Produkte auch noch was obendrauf *lol*. So lassen sich zwei Fliegen mit einem Diabolo schlagen :new11:

    Gruß
    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Hallo an alle FT-Fans,

    ich will mir bald ein FT geeignetes ZF zulegen, dass ich sowohl auf meinem Preller wie auch später auf einem Presslüfter zum Einsatz bringen kann. Das ZF muss also auf jeden Fall den Prellschlag aushalten. Darüber hinaus stellen sich einige technische Fragen für mich, für deren Beantwortung ich Eure Hilfe benötige:

    A. Vergrößerungsfaktor
    4-12 x 40 oder 4-12 x 50, vielleicht aber auch 6-18 x 50, denn die 3-9 x 40 dürften wohl eine zu geringe Vergrößerung haben. Schmid&Bender bietet ein Field-Target ZF sogar mit dem Faktor 12,5-50 x 56 an, aber muss es wirklich eine so große Vergrößerung haben (bzw. wäre das nach den Regeln überhaupt zulässig)?? Ohnehin ist das Teil sündhaft teuer, ca. 2.000 Teuros.

    B. Absehen
    Welches Absehen ist für FT am geeignetsten? MilDot oder etwas anderes? Wäre auch ein Leuchtabsehen möglich bzw. lässt sich so etwas kombinieren? CenterPoint hat ein paar ZF´s mit farbigem Leuchtabsehen, die auch noch sehr günstig sind? Zu günstig?

    C. Parallaxeverstellung
    Reicht die Parallaxeverstellung zur Entfernungsmessung am hinteren Ende des ZF´s oder muss es unbedingt eine Parallaxeverstellung über ein seitliches linkes Einstellrad sein?

    D. Vergütung der Optik
    Was gibt es in Bezug auf die Vergütung der Optiken zu beachten?


    Sage schon mal Danke für Eure hilfreiche Unterstützung.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Ein ausgemustertes Schießbudengewehr kann nach täglichem Einsatz und das bestimmt über Jahre oder Jahrzehnte hinweg schon mal einen Hänger haben.

    Das Diana Mod. 30 gilt aber als das zuverlässigste Exemplar seiner Gattung und ist nicht ohne Grund an fast allen Schießbuden anzutreffen.

    Und wenn es dennoch mal Probleme gibt, ist Diana für seinen vorbildlichen Service bekannt. Setze Dich doch einfach mit Diana in Verbindung, denn dort wird Dir bestimmt geholfen :new11: :new11: :new11:.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Zitat

    Original von gilmore

    ....


    Um im kurzen Lauf dieselbe V0 zu erreichen wie im langen Lauf muss man mehr Volumen "reinpusten", um wegen des kurzen Weges schneller zu beschleunigen.

    Das leuchtet ein, aber warum hat dann der kurze Lauf im Kaliber 5,5 eine höhere Schussanzahl wie im langen Lauf? Und erst recht im Vergleich zum Kaliber 4,5??

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Moin moin zusammen,

    wer hat Erfahrungen mit dem HW 100? Die Herstellerangaben zur Kapazität der Pressluftkartusche sind für mich nicht ganz verständlich, siehe:

    http://www.weihrauch-sport.de/deutsch/d_startseite/d_index.htm

    Sorry, mit der Verlinkung scheint es irgendwie nicht zu funktionieren, gemeint sind die technischen Angaben zum Modell 100

    Beim HW 100 S und HW 100 T in der FAC-Version wird die Schussanzahl für die Kaliber 177" und 22" jeweils mit 40 angegeben. Bei den Modellen mit den kurzen Läufen HW 100 SK und TK wird dann aber die Schussanzahl im Kaliber 177" mit 28 und im Kaliber 22" mit 42 angegeben. Ähnlich verwirrend sind die Angaben bei den 16,3 und 7,5 Joule Varianten.

    Kann es sein, dass im Kaliber 5,5 eine um fast 35 Prozent größere Schussanzahl möglich ist als bei den leichteren Dias im Kaliber 4,5???

    Warum ist die Schussanzahl der Kurzlauf-Varianten im allgemeinen geringer als bei den Modellen mit langen Läufen, während es sich beim Modell HW 100 SK und TK im Kaliber 5,5 genau umgekehrt verhält.

    Bei soviel Irritation fällt es schwer, sich für das richtige Modell entscheiden zu können ???

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Zitat

    Original von bcn
    Also unbedingt muss es kein Seitenspanner sein. Es hat mich nur die Optik des
    Diana 48B in schwarz fasziniert, besonders wenn ein ZF montiert ist. ( Sniperoptik ) Natürlich kann es auch ein anderes Modell sein. Es sollte nur ein deutsches Fabrikat sein und ordentlich Schmackes haben.

    Hallo bcn,

    das 48er DIANA in black gibt es ab diesem Jahr auch in der Professional-Ausführung. Statt glänzend brünniert mit glasperlengestrahlter matter Metalloberfläche, ohne Visierung, dafür aber mit Laufgewicht. Sieht mit Zweibein und ZF sehr beeindruckend aus, wirf mal einen Blick in den neuen Diana-Katalog.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Zitat

    Original von bcn
    Da ich neu in diesem Forum bin, würde ich euch um eure Meinung/ Beratung bitten.

    Seit kurzem bin ich auf der Suche nach einem Luftgewehr. Es sollte sich dabei um ein deutsches Fabrikat handeln, um die Ersatzteilversorgung auch sicherzustellen. Bei meiner Suche bin ich auf das Diana Mod. 48 gestoßen und es hat mir sofort gefallen. Könnt ihr mir dieses Gewehr empfehlen?
    Welche anderen Gewehre in dieser Preisklasse könnt ihr mir empfehlen?
    Wenn möglich sollte es sich um Seitenspanner-Modelle handeln und sie sollten in der "ungedrosselten" Version reichlich Power haben, da ich aus Österreich komme!!

    DIANA ist der einzige deutsche Hersteller von Seitenspanner Gewehren, da hast Du bereits die richtige Wahl getroffen. Alternativ zum Modell 48 gibt es noch die Modelle 52 und 54 Airking, ebenfalls Seitenspanner. Mit dem 54er Airking hast Du sogar einen prellschlagfreien Seitenspanner mit reichlich Power im Hintergrund.

    Bauartbedingt ist das Gewicht der Seitenspanner immer etwas höher als bei den einfacheren Kipplauf-Gewehren. Mit 3,9 kg beim Modell 48 hast Du aber bestimmt keine Nachteile, eher einen gewissen Vorteil, denn auch die früheren Matchwaffen haben es als Seitenspanner kaum unter 5 kg gebracht.

    Mit den DIANA Seitenspanner hast Du eine ausgezeichnete Wahl getroffen.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    @ alle:

    Danke für Eure vielfachen Hinweise. Da ich eine gelbe WBK habe, ist die Thematik 7,5 oder 16 Joule insoweit kein Thema. Mir ging es ausschließlich darum, für den FT-Einsatz ein Pressluftgewehr anzuschaffen, das sich für die Klassen 1 und 3 verwenden lässt.

    Bei der Steyr soll es einen verstellbaren Regulator geben, der einen solchen Einsatz zulässt. Ich hoffe, diese Information ist zutreffend?!

    Aber wie sieht es mit den Sportordnungen aus? Wenn ich die Regularien richtig interpretiere, wird die Waffe beim Wettkampfeinsatz je nach Klasse auf 7,5 bzw. 16 Joule vorab geprüft. Wenn der Regulator auf 16 Joule eingestellt ist, müsste das nach den Sportordnungen für eine Teilnahme in der Klasse 1 ausreichen? Umgekehrt ebenso bei 7,5 Joule-Einstellung für die Klasse 3. Wenn Weihrauch allerdings keine Regulatoreinstellung mehr anbietet, stellt sich für mich nun die Frage, ob die jeweiligen Sportordnungen so auszulegen sind, dass die Mündungsenergie der für die jeweilige Klasse verwendeten Waffe nicht verstellbar sein darf? Warum bietet dann aber Steyr ein solches Gewehr an?

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Hallo an alle FT-Fans,

    das HW 100 gibt es ja in 7,5 Joule und in 16 Joule Ausführung. Ich gehe mal davon aus, dass die 7,5 Joule Variante nicht auf 16 Joule umgebaut werden kann. Aber wie sieht es umgekehrt bei der 16 Joule Version aus??? Kann hier mit einem Regulator gearbeitet werden, beim Steyr soll es ja so etwas geben?

    Wie ist das HW 100 technisch aufgebaut? Haben die 7,5 und die 16 Joule Ausführung eine gleich große Luftkammer?

    Ich suche ein Modell, dass sich sowohl in der :F: wie auch in der WBK-Version einsetzen lässt.

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft

    Zitat

    Original von Andreas H.
    Hallo Ihr Südwest-Ftler!
    Ich melde mich mit Neuigkeiten:
    Wir sind im Begriff uns unter das Dach des Landesver-
    bandes 7 des BDS zu begeben. Das hat viele Vorteile
    für uns und unseren geliebten Sport.

    :new11: :new11: :new11: eine sehr gute Nachricht!

    Heißt das, es wird bald einen eigenen FT-Verein im Südwesten geben?

    Gruß

    Airwolf, der mit 4,5 trifft