Beiträge von Halon

    Auf die 2001 paßt recht gut ein ZF. Ich hatte auch mal eins drauf, - ok, es war ein billiges, kleines, aber es paßte und das Laden ging auch noch gut.
    Die Ladeluke stört da eigentlich nicht, da die zum schließen nur so ein kleines "Ohr" hat, wo man anfaßt. Da kommt man eigentlich immer dran.

    Das mit der Klappe... ja, wenn man nicht ganz zum Anschlag zieht, geht die Klappe beim zurückziehen des Hebels wieder zu. Das passiert aber auch nur hin und wieder... und wenn man das weiß, kann man sich drauf einstellen und Spannt von vornherein "richtig".
    Wie die anderen auch schon sagten....

    Ich selber habe eine Anschütz Superair 2001. Gut erhalten ist die von der Schußleistung immernoch top.
    Ich bin jetzt auch wieder in einen Verein eingetreten und schieße mit der da mit. Gut, keine Wettkämpfe... eher für Spaß und "wieder reinkommen".
    Als Einsteigergewehr super und sicher auch etwas günstiger zu haben, als eine 2002er.

    Okay, gelegentlich komm ich mir mit meinem Spannhebel etwas verloren und exotisch zwischen den ganzen 8002ern, 9003ern und einigen FWBs vor... aber na und ?
    Zehnen kann ich mit der auch schießen... *lol*

    Zitat

    Könnte man nicht in das Laufgewicht vorne einen einsatz reinsetzen (so ne art lochscheibe) der mit einer 6mm Bohrung den Diabolo knapp passieren lässt aber die Gase deutlich bremst??

    Das geht... und wie das geht. Ich hab das in meiner Anschütz. Sieht man nur, wenn man auf bzw. in die Mündung schaut, ist aber sehr wirkungsvoll. Man hört kaum noch was.
    Mein Einsatz hat 6 Dämpfungskammern. Ich werd mir demnächst nochmal einen zweiten bauen (auch mit 6 Kammern) und den davor in den Laufmantel schieben... Mal schauen, ob das noch was bringt...

    Hallo Leute,

    ich meld mich zurück, nach dem ich wegen meinem Umzug im Oktober kein Internet hatte. Daher konnte ich auch für September und Oktober nichts einreichen.

    Für den November sollte ichs eigentlich schaffen, aber ich muß gucken. Hab hier an der Wohnung noch was zu tun.

    Edit: *Hups* ... kann ein Mod das umkopieren ?

    Ich für meinen Teil hab früher einige Jahre lang sehr erfolgreich im Verein LG geschossen. Aber dann kam irgendwann ein durchhänger.... da bin ich dann ausgeschieden...
    Einige Jahre war dann nichts und so zum Ende 2003 hat mich die Leidenschaft dann wieder gepackt und ich hab mir meine Anschütz gekauft.
    Daß es ein Matchgewehr sein muß, war an anfang an klar.... auch wenns teurer ist.. :(

    Mittlerweile ist das alte Interesse wieder erwacht und ich schieße sehr gern. Im Verein bin ich zwar (noch) nicht, aber für 10m Scheibenschießen muß man das ja auch nicht... Aber reines Scheibenschießen fänd ich sicher auch fad auf Dauer... Da kam es dann sehr passend, als ein Kollege mir verriet, daß er sich ne CP88 zugelegt hat. Somit war für abwechslung gesorgt, da wir möglichst jedes WE in einer alten Lagerhalle meines Opas auf Dosen, alte Kapseln (und was sich noch so findet) anlegen..

    Also meine 2001er hat auf einer Seite eine Wartungsbohrung. Da kann man das Fett reindrücken.
    Leider liegt diese Bohrung so blöd, daß man das System aus dem Schaft nehmen muß, um dranzukommen.

    Ich öle eigentlich immer direkt auf den Kolben, also ich spanne das Gewehr (dann wird der Kolben ja sichtbar) und drücke etwas Öl zw. Kammer und Dichtung.
    Achso... bevor ich den Kolben zurückzieh, geb ich auch noch etwas Öl auf die gegenüberliegende Wandung, damit die andere Seite des Kolbens geschmiert wird.
    Die ganze Ölerei geht mittels Spritze und Kanüle sehr gut und punktgenau zu dosieren.

    Edit: zu langsam... :crazy2:

    Zitat

    Original von carfanatic
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Teflonfett super funktioniert und die Kompression sogar noch verbessert.

    Ich kann bei mir eigentlich nicht klagen. Laut dem Combro liegt meine Anschütz recht genau bei den 7,5 J, manchmal auch ein wenig drüber. Der Druck scheint also voll da zu sein.

    Ja wie ist das eigentlich mit dem PTB-Zeichen ?

    Ich hatte mit nem Kollegen vor einiger Zeit auch die erfahrung, daß auf einmal 2 Grüne hinter uns standen.
    Daraufhin sind wir dann in eine Halle umgezogen. Aber weil wir clever sein wollten, sind wir vor dem ersten Schießen in der Halle zu unserer Polizeiwache gestiefelt und haben uns schlau gemacht.

    Da sagte der Typ das nämlich auch (sind im Laufe des Gespräches darauf gekommen). Er sagte, da muß ein PTB drauf sein, sonst wär die Waffe net zulässig. Bei mir ist aber keins drauf...
    Ich mein, wenn einen das stört, soller sich bei Anschütz beschweren... ich kann da ja nix dran machen.

    Aber muß jetzt eins drauf sein oder net ?

    Zitat

    Original von snoop
    Wer sagt , das ein natürlicher Stoff den Organen nicht schaden kann?
    Würdest Du dir mit Armeisensäure, die ja auch natürlich vorkommt die Hände waschen???

    Nikotin und Blausäure sind auch natürliche Stoffe, sind sie deshalb Gesund??

    Wie willst Du die Schädlichkeit von Pfeffer für die Augen beurteilen?


    Richtig...
    Paracelsus dichtete ja daraufhin den bekannten Satz "Die Menge macht das Gift" (die Kurzversion).

    Soll heißen, man kann sich auch mit Salz oder destilliertem Wasser umbringen..

    Hmm,..
    ja, waren etwa 10m. Die Streukreisgröße hab ich jetzt nicht nachgemessen, eigentlich war das ja auch mehr so ein Versuch...
    Ich denke, den größten Fehler werd ich wohl in meiner Haltevorrichtung suchen müssen... Das Gewehr hat da wohl noch zuviel Spielraum.
    Bisher hab ich auch schwierige oder kleine Ziele auf 10-20m immer sicher getroffen oder lag knapp daneben.


    @ Dudi:
    Es ist ein Anschütz Superair 2001 ... kein FWB 300 ;)

    Zitat

    Wenn man es denn auf die Bereiche von 370-390 anlegt, oderhalb ist zweifellos ein neues Gewehr fällig *g*


    Bei dem Satz hab ich grad ein Brett vorm Kopp... Was meiste damit ? 370-390 Ringe ?!

    Als ich das Gewehr damals mal wegen einem gebrochenen Spannhebel bei Büma hatte, ham die das bei Anschütz wohl auch beschossen. Da war jedenfalls so ein Kärtchen bei... Sah eigentlich ganz sauber aus...
    Ich denke, ich werd mal hier beim Büma fragen, ob der das professionell einschießen kann...

    So, ich hab dann nochmal meine ganze andere Munition getestet... mit einer Überraschung...

    Ein wenig enttäuscht war ich von den RWS Basic. Hätte gedacht, die sind den Gecos gleich...
    Ich hab die dann nachher noch mal ein 2. Mal getestet...
    BTW: sollen die die Gecos eigentlich ersetzen oder ist das nur ne weitere Produktlinie ? Weiß da einer was ?

    Die Überraschung schlechthin waren den RWS Super-H-Point. Ich hatte die eigentlich nur mal so der vollständigkeit halber mitgetestet. Aber die Dinger zeigten das beste Schußbild.. :laugh:

    Mit den Diabolo Sport kann ich zufrieden sein, denke ich...

    Und das erwartungsgemäß Gießkannen-ähnlichste Bild gaben die Milbro Clipper.
    Aber das kann man denen ja förmlich ansehen... Die ham ja meist nicht mal sauber runde Kelche...

    Nunja.. schaut selbst...

    Ich hab mir ja ein Brett gebaut, wo zwei Klötze drauf sind und ich das Gewehr dazwischenlegen kann.
    Die Seitliche Stabilität ist gegeben, das Problem ist nur, daß ich das Gewehr nach vorn und hinten bewegen kann. Und beim Spannen rutscht es mir immer etwas nach hinten. Dadurch ändert sich ja minimal der Zielpunkt.
    Ich schiebs dann zwar wieder soweit nach vorn, daß es wieder paßt.... aber ob ich 100pro getroffen hab, kann ich net garantieren.


    Öhm, wo kriegt man denn die Gecos für 1,95 ?!
    Bei "meinem" Lieferanten (4komma5) kosten die 2,40 die Dose... was aber dennoch ein guter Preis ist...

    So,... ich hab dann jetzt mal erste Versuche zu den Streukreisen gemacht.
    Auch wenn ich dabei festgestellt hab, daß meine Haltevorrichtung fürs Gewehr nicht ganz ideal ist, kam doch was recht interessantes bei raus.

    Das erste Ergebnis hab ich mal angehängt.
    Erklärung kurz:
    Ich hab jeweils 5 Schuß gemacht, als Munition dienten 1. RWS Geco, 2. ein NoName des Händlers Dodenhof (war damals beim Gewehr dabei) und 3. von SK Sportmuni die Marke Horrido.

    Die größte Schwierigkeit, womit ich zu kämpfen hatte, waren die Kräfte beim Betätigen des Spannhebels. Das Gewehr ist dabei immer etwas nach hinten gerutscht, aber mittels Markierung hab ichs wieder in die richtige Position gebracht. Ich denke, der Fehlerfaktor dadurch sollte dann nicht allzu groß sein.
    BTW: Hat einer vielleicht nen Tip, wie man das Problem einfach und wirkungsvoll lösen könnte ?

    Na, zu den Resultaten...
    Wie man sieht, haben die Gecos recht brauchbares Bild ergeben.
    Speziell die NoNames von Dodenhof eierten ziemlich durch die Gegend...

    Sicher könnte da mehr gehen, aber das war ja jetzt auch erstmal der erste Versuch mit der Muni, die ich so hierhab...

    Meine Streukreise werde ich dann jetzt bald mal austesten.
    Ich hab mir einen Halter gebaut, den ich dann mittels Spannzwingen auf einem Tisch o.ä. festmachen kann und dann nach dem Laden das Gewehr wieder einlagen kann.
    Testen werd ich dann mal die Munition, die ich hierhab.
    Mal schauen, das sich dann ergibt....

    Meine Schußentfernung wechselt je nach dem, was wir vorhaben.
    Klar, schieße ich auf Scheiben, halt ich mich natürlich an die 10m. Aber wenn ich dann am WE mal mim Kollegen auf Dosen u.ä. schießen, haben wir in der Halle, wo wir schießen, etwa 12...13 m.
    Und wenn ich dann schon mal so ne Art Präzisionschießen quer übern Hof mache, bin ich bei 20 m....
    Bisher treffe ich auch bei den 20m mit meiner Munition recht gut. Klar kommts auch mal vor, daß einer daneben geht, wo ich denk "hmm, der hätt aber eigentlich passen müssen..."
    Vielleicht ist meine Anschütz ja auch gar nicht soo sensibel.. :))

    Hm,... damals im Verein hab ich die Wettkämpfe immer aus der Dose geschossen...
    Meist halt mit Dias von H&N (Matchkugeln oder Final Match), schon mal aber auch NoName oder R10.
    Und die Gewehre haben wir auch net besonders eingeschossen. Einfach aus der Waffenkammer geholt... die standen halt noch so, wie irgendwer die im Training eingestellt hat.
    Ich hab dann die Probescheiben immer verwendet, um zu sehen, wie die stand.

    Also, ich kaufe meine Munition immer bei 4komma5.de.
    Der hat von JSB die Exact, Holme Gold-Match, SCHaK und Match-Diabolo im Sortiment.
    An Tschechischen gäbs dann noch von Kovohute Pribram "Diabolo Match" in R oder P.... und unter Hausmarke noch "Diabolo Sport" und "Diabolo Master", ebenfalls von Kovohute Pribram...


    Hintergrund meiner Frage ist folgender:
    Ich trage mich mit dem Gedanken, wieder in einen Verein einzutreten und dann wohl auch wieder an Wettkämpfen teilzunehmen.
    Nun wollt ich mich mal schlau machen, welche Munition es so gibt, die - sagen wir mal - im Niveau etwas höher liegt... Womit man dann auch bei Wettkämpfen antreten kann. Möglichst natürlich auch zu günstigen Preisen..

    Zum Funschießen auf Blechdosen genügt ja das billigste...
    Aber wenns dann etwas anspruchsvoller wird, sollte die Munition da auch mithalten können.
    Meine Wertungsserien hier zu Haus (für den Fernwettkamof z.b.) schieße ich zur Zeit mit den RWS Geco. Sicher sind das nicht die idealen Wettkampfdias, aber ich finde die laufen ganz gut und sind von der Verarbeitung her sauber (was ich von den Horrido nicht immer behaupten möchte).

    Ich möchte halt ein gutes, günstiges Wettkampf-dia und suche da DEN Tip...

    Hallo,..

    diese Frage wendet sich besonders an die Leute, die (idealerweise) mit Matchwaffen Wettkämpfe schießen.
    Ich meine da von Wettkämpfen benachbarter Vereine untereinander bis hin zu Bezirks- und Landesmeisterschaften alles...
    Gern aber auch die Wertungsserien zu Hause..

    Was für Diabolos verwendet ihr da ?

    Spezielle Matchdias wie R10, RWS Meisterkugeln oder H&N Final Match ?
    Weil es geht ja um Ruhm und Ehre und da muß alles stimmen...

    Oder doch eher "Standart" á la RWS Basic oder Geco ?
    Motto: "die kommen ja auch hinten an..."

    Habt ihr da vll nen Geheimtip ?


    Im Verein damals hatten wir oft H&N Final Match oder Matchkugeln.