Beiträge von Konstrukteur

    Danke.

    Das sind Karosseriescheiben für M8, so 25mm Durchmesser. Die schwingen frei beim Treffer nach hinten und pendeln sich wieder ein. Der ganze Aufbau ist 240mm breit, so wie die Edelstahlreste waren.

    Vom Zeitaufwand her war das zwischen Frühstück und Mittag.

    VG
    Lars

    Hallo,

    aufgrund der aktuellen Ereignisse und demnach viel Zeit habe ich nach 15 Jahren oder so meine olle FWB 601 FT wieder ausgepackt und ihr etwas TLC zukommen lassen...
    Die selbst gebauten FT-Klappziele von damals sind auch noch da, erstaunlich wenig Rost angesetzt.
    Joa, und da enstand aus Blechresten in meiner Werkstatt ein kleines Spielzeug:

    In diesem Sinne, bleibt gesund!

    VG
    Lars

    Zitat

    Original von Musashi
    Hallo,

    ich glaub es nicht :n17:
    Niemals eine Montage "anschweißen" oder "anlöten".....wie soll das überhaupt gehen bei unterschiedlichen Materialien?

    Doch. Geht. Aber nicht mit Hausmitteln...

    Zitat

    Irgendwann schweißt noch einer seine Pfanne auf dem Herd an, damit sie nicht mehr wackelt

    DAS ist die Idee.... :laugh:

    Gruß
    LarS

    Zitat

    Original von Steinschleuder
    Nabend Konstrukteur...

    ganz genau das mein ich..
    so aus dem Stand für mich nicht zu bauen, da bräuchte ich schon ne gute Standbohrmaschine und ne Drehbank.. wie ich es schon mehrfach im Forum bedauerte, ich hätte das Metallhandwerk nicht verlassen sollen.. ;)

    Wie hast du die Federn abgestimmt?? viel Weg für die Montage? wie weit schwingt das ZF auf den Achsen?

    Gruß
    Steinschleuder

    Hallo!
    Eher 'ne Fräsmaschine und ne Drehbank... ;)
    Wie ich die Federn abgestimmt habe? Versuch und Irrtum. Zuerst waren die Federn zu schwach, da ist das ganze System angeschlagen :(
    Dann hab ich stärkere Federn probiert, und kaum Bewegung gesehen. Also: schlau wie ich bin mal die Finger drangehalten. Resultat: Autsch...
    Jetzt schingt das Teil ca. ±4mm hin und her, kommt rel. schnell zum Stillstand. Ich habe Lineargleitlager genommen, waren wesentlich preiswerter als Linearführungen...

    Gruß
    LarS

    Zitat

    Original von Steinschleuder

    Deine Überlegung mit dem geführten Lager habe ich aus Kostengründen bei Seite gelegt.. Eine Erweiterung durch den ZF Hersteller, der eine ideal abgestimmte Montage fest an den Tubus konstruiert würde einschlagen, wie ein ungebremster Prellschalg.. Der Rücklauf meiner 300er hat mich auch zu einem Modell (gedanklich) verleitet, der im Grunde einen über dem Gewehr angeordneten Freilauf darstellt, der in 2 paralell geführten Achen mit Gummipuffern oder Federn das schwingende (träge) ZF aufnimmt und es in Laufrichtung frei arbeiten läst..

    Hallo Ihr!

    Ich hab die Schwingmontage mittlerweile seit über nem halben Jahr auf der Diana35 gehabt, ohne Probleme, jetzt funzt's auf ner bockigen HW35 mit Bushmaster ZF. Ohne Probleme... :nuts:

    Ein Bild aus dem alten Thread...

    Grüße
    LarS

    Zitat

    Original von endorphin187
    Gibts da irgendwelche hübsche große 45er Modelle?
    Vielleicht n Colt Anaconda / Python oder so was in dem Dreh?Richtig schön groß und stämmig.
    Ich kenn bis jetzt nur so kleine häßliche stummeldinger ala Detectiveknarre der 70er Jahre......

    Guckst du:
    Reck .45 Magnum. SAA only.
    Sieht aus wie'n Ruger *fragmichnich*, hat zu Silvester was von Dirty Harry... :nuts:

    Grüße
    LarS

    Zitat

    Original von felix
    [...]
    ich weiß nicht wie ich das anstellen soll?
    ....anschweißen, so wäre das ganze doch auch ohne nen spalt dazwischen...
    [...]

    Probiers aus, aber nicht meckern wenn die Chose abbricht... :(
    Bei einem solchen Stück Stahl würde ich's einfach mit 2K-Kleber aufkleben.
    Du kannst aber auch das Parierstück mit einem Durchbruch versehen, über den Griffbereich stecken und mit den Griffstücken gegen Diebstahl sichern, falls du verstehst was ich meine...

    Gruß
    LarS

    Hallo!

    Mein erstes Messer habe ich aus 1.2842 gemacht, weil ich nur Zugriff auf einen "normalen" Härteofen habe.
    Das Zeugs lässt sich beim Stahlhändler um die Ecke beschaffen und im Lieferzustand hervorragend bearbeiten.

    Zu den Griffen: Meine sind aus Buchenholz, gebeizt und mit Leinöl behandelt. Vor dem Härten habe ich M3 in den Rohling gebohrt und die Griffschalen angeschraubt. Ankleben hält natürlich auch. Beim annieten musst du vorsichtig sein, damit das Holz net platzt!

    Zum polieren: Schleifen mit Schmirgelleinen Korn 200, 400, 600, 800,
    dann Körnung 800 mit Öl (Motoröl tut's auch!). Anschliessend mit Polierpaste polieren. Du kannst auch die Billigbocker-Bohrmaschinen Poliersets aus'm Baumarkt holen, das geht ganz gut damit.

    Zu den "Stahlblöcken": Beim schweißen geht definitv die Härte weg, bzw. kann's auch zu spannungsrissen kommen. Ankleben, aufstecken (!) oder vernieten.

    Zum schleifen: Wenn das Material blau wird (oder schon wieder grau) ist die Härte dahin.

    Zur Klingenform: Deine Sache :nuts: Meins hat die Form des Puma White Hunter.

    Viele Grüße
    LarS

    Zitat

    Original von HWJunkie
    [...]Wenn ich weis wie, werde ich meine FWB150 mal daraufhin testen, ob der Kolben vor oder nach Verlassen des Dias anschlägt.
    [...]

    Zitat aus dem Suhler Luftdruckwaffenbuch (sinngemäß):
    [...] Der Kolben schlägt erst dann auf, wenn das Geschoss den Lauf verlassen hat... Er schwingt sogar etwas gegen die Federkraft zurück [...]

    Gruß
    LarS

    Also,
    Der Schiessstand ist in Greifenstein OT,
    Donnerstag ab 19.00 ist da Training, d.h. die 25/50m Bahn (überdacht) ist offen.
    Grundsätzlich sind die nicht abgeneigt auch Gastschützen dort zu sehen. Ich bin mittlerweile dort Mitglied im Verein (DSB).

    Wenn Interesse besteht, einfach mal vorbei schauen, ich bin fast jeden Donnerstag dort.

    Gruß
    LarS